Karltheodor Huttner noch Chef der sächsischen Tafeln- wie lange noch?

Eine Forderung dei man im Moment noch hinter vorgehaltener Hand hört, aber die Stimmen die den Rückzug von Karltheodor Huttner fordern werden lauter.Dabei ist Karltheodor Huttner doch eigentlich ein erfahrener Medienprofi, denn Huttner hat früher als Pressesprecher für die sächsische Landesregierung tätig.

Eine solche Aussage wie Huttner die in einem MDR Beitrag getätigt hat -Sinngemäß: die Taflen brauchen kein Geld- ist dann schon Grenzwertig und vor allem Vereinsschädigend für die Tafeln in ganz Deutschland.

Gerade die Tafeln aber benötigen dringend Spenden um ihren Sozialbetrieb für Menschen aufrecht zu erhalten. Personalkosten, Mieten für die Ausgabestellen, Fahrzeugkosten, Versicherungen, Instandhaltungskosten, Erfüllung von gesetzlichen Auflagen bei Hygienemaßnahmen usw. bezahlen sich nicht von alleine.

Das hat Karltheodor Huttner möglciherweise bei seiner Interviewaussage dann nicht bedacht, denn ihm geht es ja sicherlich mit einer großzügigen Rente des Freistaates Sachsen so gut, das er die Tafeln zum Imageaufpolieren braucht aber sicherlich nicht für den Lebnsunterhalt.

Genau an der Stelle wo Karlthedor Huttner steht, muss man aber sicherlich „das Gehirn einschalten bevor man solch eine fatale Aussage macht“.  Huttner sollte seinen Hut nehmen und den wohlverdienten Ruhestand genießen. Zumindest kann er dann keinen Schaden mehr für die Tafeln in Sachsen anrichten.

Das er Schaden angericht hat, steht wohl außerhalb jeder Diskussion.