Adcada ist  vielen unserer Leser natürlich immer noch ein Begriff. Ein Kriminlatsück mit hunderten von geschädigten Anlegern, und eine wichtige Funktion in diesem Geschäftsmodel hatte eben jener Rechtsanwalt Julian Scheiber aus Vaduz in Liechtenstein.

Er war Verwaltungsratsvorsitzender von adcada Gesellschaften in Liechtenstein. Natürlich haben wir und werden das auch weiterhin, Berichte zu diesem Thema veröffentlichen, wenn es dazu einen aktuellen Anlass gibt.

Heutiger aktueller Anlass ist für uns der Versuch von Rechtsanwalt Scheiber „sein Internet sauber zu machen“, denn möglicherweise haben unsere Berichte dann schon Einfluss auf seine anwaltschaftliche Tätigkeit. Mag sein, das dem so ist, aber mit verlaub Herr Scheiber, das haben sie selber zu verantworten.

Derzeit versucht Rechtsanwalt Scheiber, mit größerem finanziellen Aufwand, eigene Berichte über sich und seine Arbeit über Portale im Internet zu platzieren wie Handelsblatt, stern usw.. Hier kann man sich Werbeplätze kaufen und eigene Berichte veröfefntlichen, die dann auf den ersten Blick beim Leser durchaus den Eindruck erwecken können, das es sich um redaktionelle Berichte dieser Medien handelt.

Das ist dann sicherlich auch so gewollt, aber aus meiner Sicht nicht seriös und gehört sich nicht für einen angeblich doch seriösen Rechtsanwalt. Möglicherweise ist Geld aber für Herrn Scheiber wichtiger als ein seriöser Auftritt im Internet, denn mal ehrlich Herr Scheiber, all diese Berichte hätten sie doch auch auf ihrer eigenen Homepage veröffentlichen können, Der Informationswert wäre doch der Gleiche gewesen oder nicht?

Was wier danna ber doch „lustig finden ist“ das Sie sich auch um die Interessen geschädigter Anleger kümmern innerhalb ihrer anwaltschaftlichen Dienstleistungen. Da wäre es doch angebracht, das sie die geschädigten adcada Anleger, die die ihr Geld an Firmen verloren haben in die sie involviert waren, einmal diesen materiellen Verlust ausgleichen, dann Herr Scheiber würde ich sagen „Respekt“.