Lag der Preis je Aktie vorige Woche noch bei 3 Euro, so reden wir jetzt nur noch über einen Kurs von 2,40 Euro. Da sind Millionen von Anlegergeldern vernichtet worden, so ein nicht genannt wollender Verkäufer der Aktien.

Jener Verkäufer hatte über Zoom Calls diese Aktien an Kunden angeboten, mit dem Hinweis, das wäre das „Geschäft ihres Lebens“. Da hat er wohl recht gehabt, aber er hätte wohl ergänzen müssen, „das schlechteste Geschäft ihres Lebens“.

Immer mehr Anleger wollen aber jetzt ihr Geld zurückhaben und haben dabei gar nicht so ganz schlechte Chancen so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, denn ob die „Tippgeber“-Entschuldigung da reichen wird, das bezweifele ich dann doch sehr stark so Jens Reime.

Reime der bereits Anleger vertritt, hat jetzt dazu eine extra Seite geschaltet, auf der sich Anleger einer Interessengemeinschaft anschließen können.

https://interessengemeinsachaft-preos-ag.aktionaerstelefon.de/informationen/

Bei diesem dramatischen Kursabsturz so Rechtsanwalt Reime muss man dann für die Gesellschaft das Schlimmste befürchten. Derzeit scheint der Kurs nur eine Richtung zu kennen.

FireShot Capture 174 – aktienkurs preos – Google Suche – www.google.com

Perfide, so Rechtsanwalt Reime, an dem Vorgang ist aber, dass viele der Anleger doppelt „gebeutelt“ sind, denn sie hatten bereits vorher GORE AG Aktien erworben. Urplötzlich, als Anleger die Aktien hätten verkaufen können, sank der Aktienkurs wie von Zauberhand auf unter 5 Euro, jenen Einstandspreis, den die Anleger bezahlt hatten.

Zufall? Gesteuert? Die Frage, die man doch hier einmal stellen muss ist, wer sich da die Taschen vollgemacht hat während des hohen Aktienkurses? Da ist auch die Börsenaufsicht gefragt so Reime.