Steffen Göpel, der König von leipzig, so hat ihn  einst „Die Welt“ einmal bezeichnet. Gemeint war der Immobilienkönig. Heute ist Steffen Göpel nicht einmal der Immobilienprinz von leipzig, aber vielleicht braucht er auch genau deshalb das Amt des Honororkonsuls von Belarus. Jenem Schurkenstaat an der Grenze Russlands der in der Mitverantwortung für den Angriffskrieg auf die Ukraine steht.

Nein, man hört nichts von Steffen Göpel, einer der sonst um keine Antwort verlegen ist, hält hier seinen Mund. Dabei gibt sich Steffen Göpel doch so gerne als Menschenfreund und großer Wohltäter für die Menschen. Wie passt das zusammen? Garnicht, aber das hat Steffn Göpel bis zum heutigen Tage im Kopf nicht verstanden. Ihm ist die Anrede, so hört man, Herr Konsul sehr wichtig, aber auch die Plakette „CC“ am Auto. Das er sich selbst bei seinem Umfeld damit „lächerlich macht“, das versteht Steffen Göpel dann möglicherweise schon garnicht mehr.

Ein alter Mann und sein übertriebenes EGO, so nennen es Weggefährten von Steffen Göpel, die auch aber bei Steffen Göpel ein altes Sprichwort bestätigt sehen „Geld verdirbt den Charakter“ . Bezieht man das auf das Festhalten von Steffen Göpel an seinem Amt als Honorarkonsul von Belarus dann stimmt das sicherlich sogar.