BrostClaßen die Rechtsanwälte die man nicht empfehlen kann

Last Updated: Samstag, 11.11.2023By

Wir sagen ganz klar ja, und das nicht, weil wir uns mit einem Rechtsanwalt dieser Kanzlei seit Jahren streiten, sondern weil dieser Rechtsanwalt möglicherweise mit den Standesregeln seines Berufes nicht so genau nimmt. Hier gilt vor allem das sogenannte Sachlichkeitsgebot. Liest man die Schriftsätze der Kanzlei BrostClaßen, dann hat man das Gefühl, dass man möglicherweise in diesem Semester, wo dies an der Uni gelehrt wird, doch die eine oder andere Fehlzeit hatte. Das ist aber eben wie gesagt unser persönlicher Eindruck.

Was wir aber in den letzten 14 Tagen aus der Kanzlei in Sachen Puronilla AG aus der Schweiz an Schreiben erhalten haben, das kann man dann demnächst einmal auch als „Märchenbuch“ herausgeben. Sorry geht gar nicht, was die Kanzlei dort veranstaltet. An Hand von Zahlen-Daten-Fakten kann man immer eine sachbezogene und der Sache dienliche Korrespondenz führen.

Bitte aber bei den wahren Fakten bleiben und nicht etwas so konstruieren, dass man meint, noch eine Einstweilige Verfügung beantragen zu können gegen uns.

Hier sollte man wissen, dass wir alles, was wir behaupten, auch schwarz auf weiss belegen können, und ganz klar, in der Sache werden/wird dann Strafanzeige wegen des Verdachts des Prozessbetruges erstatten, wenn die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Vorgang im bisherigen Stil erfolgt, aber auch wenn man auf dieser inhaltlichen Basis dann einen Prozess anstrengt gegen uns. Das haben wir dem Unternehmen Puronilla AG in der Schweiz auch genauso mitgeteilt.

Irgendwo ist dann auch einmal „Schluss mit Lustig“. Bevor das Unternehmen solche wahrheitswidrigen Fakten behaupten lässt, sollte man sich einmal darüber aufklären lassen, welche Möglichkeiten der Recherche das Internet dann doch bietet. An Hand dieser Rechercheergebnisse kann man dann viele Behauptungen eben schon als unwahr belegen.

Mit dem Unternehmen kann es aber dann auch keine Verständigung mehr geben, denn wir gehen derzeit noch davon aus, dass nicht der Anwalt diese „kuriosen Fakten“ konstruiert hat, sondern er die Inhalte auf Basis der Fakten, die er von seinem Mandanten bekommen hat, verfasst hat. Sollte sich das nun im Zuge der weiteren Auseinandersetzung aber herausstellen, dass dies anders ist, werden wir auch dann natürlich geeignete Maßnahmen ergreifen.

Leave A Comment