ADCADA – Dreistigkeit in einem Wort?

Nun, wir greifen zuerst nochmal die Vergangenheit auf. In dieser hat die ADCADA Healthcare mit Gelder von Anlegern Maschinen für die Produktion von Masken gekauft. Wenig später, nachdem die ADCADA Healthcare insolvent gegangen ist, gab es dann nun komischerweise die PR Maskenproduktion mit der gleichen Anschrift. Damals haben wir schon unsere Vermutungen geäußert, dass es sich hierbei um die Nutzung von Insolvenzvermögen handeln könnte.

Jetzt hat man nun versucht diese Maschinen abzutransportieren. Von diesem Vorhaben hat aber wohl die Insolvenzverwalterin was bemerkt und diese hat darauf hin schnell gehandelt. Unsere Vermutung hat sich also bestätigt! Ganz freuen kann man sich aber hierbei wohl eher nicht. Wir sind nämlich eher empört, wie dreist man doch sein kann!

Heute wurde nun dann wohn Patrick Röhl untersucht. Der, welcher bekannterweise ein ehemaliger Mitarbeiter der ADCADA Gruppe war und darauffolgend der Geschäftsführer der  PR Maskenproduktions GmbH in Bentwisch wurde. In Reaktion darauf soll er sich wohl heute nun einen Rechtsanwalt besorgt haben.

Ob sich Patrick Röhl bewusst auf diese ganze Nummer eingelassen hat, wissen wir nicht. Es kann ja auch sein, dass er einfach ein bisschen gutgläubig an die Sache ran gegangen ist. Nun Herr Röhl wir empfehlen ihnen zu ihrem Wohl mit der Staatsanwaltschaft Rostock zu kooperieren, dann hätten sie nämlich die Möglichkeit den ganzen Sachverhalt zu schildern.

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