Die unzumutbare Arbeit des ADCADA GmbH Insolvenzverwalters Tobias Schulze

In der letzten Zeit haben wir mit vielen Anlegern aufklärende Gespräche geführt. Wir haben nämlich ihnen Sachverhalte erklärt, welche dinge der momentane Insolvenzverwalter Tobias Schulze versäumt hat.

Macht denn Tobias Schulze ein gemeinsame Dinge mit der Familie Kühn? Diese Frage kommt uns auf, weil sich Herr Schulze unsere Meinung nach seinen Job unterirdisch schlecht ausübt.

Das aus unserer Sicht ganz klar zum Schaden der adcada Anleger. Nach heutigem Stand der Information, so Thomas Bremer, wollen und werden wir den Insolvenzverwalter nicht in seinem Amt bestätigen im Februar 2021 auf der dann anstehenden Gläubigerversammlung.

Deshalb sollte im Interesse der Anleger ein neuer Insolvenzverwalter her, der auch die benötigten Kompetenzen hat.

Wir sind gespannt, ob nach den Gesprächen im Januar mit Drei neuen potentiellen Insolvenzverwaltern anschließend im Februar bei der Gläubigerversammlung unser Vorschlag angenommen wird.

Tobias Schulze hat bisher alle Angebote für ein Gespräch unnachvollziehbar abgelehnt und deshalb viele Fehler gemacht. Diese wären ganz klar vermeidbar gewesen.

Falls ein neuer Insolvenzverwalter bestellt wird und sich herausstellt, dass wir Recht hatten, werden wir den Insolvenzverwalter und das Land Mecklenburg-Vorpommern in die Haftung nehmen.

Aus unserer Sicht hat nämlich das Insolvenzgericht beim Amtsgericht Rostock möglicherweise Aufsichtspflichten nicht beachtet. Deshalb sollte ein neuer Insolvenzverwalter her, der dem Rostock „unbekannt“ ist und die benötigten Kompetenzen für solche „Kriminalinsolvenzen“ hat.

Genau diese Kompetenzen besitzen jene Insolvenzverwalter, mit denen wir demnächst die Gespräche führen werden.

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