Natürlich sidn das immer subjektive Meinungen die man über einen Menschen hat, vor allemw enn man sich mit dem in einer Auseinandersetzung befindet. Trotzdem, der Journalist Arndt Ginzel ist für mich kein seriöser Journalist, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de. Ginzel hat hier aus meiner Sicht möglicherweie „Auftragsjournalismus“ gemacht. Das aus meiner Sicht ganz bewusst.

Ginzel hat nicht, so wie es sich gehört, Fakten in einer Presseanfarge vorgelegt, auf die man dann konkret eingehen kann. Nein, Arndt Ginzel hat hier im Sommer einen Herbstmoregn erschaffen, viel Nebel. Das musste er auch, denn sonst hätte Arndt Ginzel keine Story gehabt. Die brauchte er aber eben möglicherweise um sein Honorar zu rechtfertigen, und irgendwo muss Arndt Ginzel natürlich auch Einnahmen erzielen um seinen Lebensstil zu finanzieren.

Tatsache ist, das Arndt Ginzel und sein Bericht dazu geführt haben, das der MDR sich bei Thomas Bremer entschuldigen musste und eine Unterlassungserklärung abgegeben hat, für einen wichtigen Teil seines Berichtes. Trotzdem fargen sich mittlerweile viele Leser des Berichtes „was ist Schlimmes daran wenn man bei über 100.000 Artikel einige Artikel löscht, dies aber mit einer Spendenbitet an eine soziale Einrichtung verbindet?

Als Außenstehender muss man wissen, das die Löschung eines Artikels in der Google Suchmaschine mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Es ist eben nicht damit getan den Artikel herauszunehmen, sondern man muss hier diverse Löschungsanträge bei Google über ein vorgeschriebenes Prozedere abwickeln, und das dann manchmal über Wochen kontrollieren bis das dann wirklich gelöscht ist.

Der zeitliche Aufwand dahinter muss bezahlt werden. Da, so Thomas Bremer, wir uns aber eben an solchen Geldern nicht bereichern wollen kommt unsere Bitte dann nach einer Spende für, in diesem Fall, die Leipziger Tafel.

Mal ehrlich, bis heute habe ich Niemanden gefunden der das „nicht in Ordnung“ findet. Warum Arndt Ginzel daraus solch eine Story macht, machen musste oder wollte, das wissen wir bis heute nicht. Unsere Überzeugung ist es jedoch,d as ASrndt Ginzel solch eine Story nicht ohne Bezahlung macht.