Betrugsversuch: BaFin warnt vor Fake-E-Mails angeblicher Finanzmarktaufsicht
Nach Erkenntnissen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) werden Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell von unbekannten Personen kontaktiert, die sich als Mitarbeiter einer Finanzmarktaufsicht, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin, ausgeben.
Der BaFin liegen E–Mails von Betroffenen vor, in denen die Kriminellen behaupten, dass sie mit der Osnabrücker Bundespolizei zusammenarbeiten und die persönlichen Daten der Betroffenen auf konfiszierten Festplatten von Betrügern gefunden hätten. Zur weiteren Unterstützung bei der Ermittlung sollen die Kontaktierten weitere Informationen in einem Online-Formular abgeben.
In den E–Mails wird auch der Name und das Logo der Österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) missbräuchlich verwendet. Es gibt zudem keine Finanzmarktaufsicht mit Sitz in Berlin.
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