Das sagt uns Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen in einem Interview, nachdem wir ihn auf die aktuellen Entwicklungen im Fall bonus.gold GmbH angesprochen haben. Ich kann mich erinnern, so Rechtsanwalt Jens Reime, das einieg heutige Vermittler des Unternehmens bonus.gold GmbH sich noch damit gebrüstet haben „Gold für die Anleger beim Unternehmen PIM Gold gerettet zu haben“.

Und jetzt, meine Damen und Herren Vermittler? Haben Sie hier sogar blauäugig Beihilfe zum Betrug geleistet? Bestätigen sich die Gerüchte das da gar kein Gold vorhanden ist, dann lassen sei sich aber dann mal gute und überzeugende Ausreden einfallen.

Ob die Ihnen dann aber vor Gericht aus der Bedrouille helfen, da bin ich mir nicht sicher. Natürlich haben sie absolut Fahrlässig gehnadelt, wenn sie dem Unternehmen noch dann Kunden zugeführt haben, als bekannt geworden ist, das der Goldbestand nicht vorhanden sein könnte. Spätestens seit der Veröfefntlichung der Bilanz 2017 hötte das jedem Vermittler klar sein müssen. Hat Herr Kaynar so viel Provision bezahlt das sie einfach „Blind“ waren bei der Gefahr die da für iher Kunden lauern könnte?

Dem Unternehmen Kunden zuzuführen war doch eine grenzenlose Dummheit danach. Dummheit muss bestraft werden, sagt ein altes Sprichwort und da ist dann auch etwas Wahres dran.  Also meien Herern, ziehen sie sich warm an, denn da kommen frostige Zeiten auf Sie zu. Übrigens, auch das ganz klar gesagt, das einer von Ihnen dort wissentlich an einem möglichen Betrug beteiligt war, das glaube ich dann aber auch nicht.