Es ist sicherlich bemerkenswert, in einem renommierten Magazin wie dem „Spiegel“ Erwähnung zu finden – und genau das hat die Energiekonzepte Deutschland GmbH erlebt. Der „Spiegel“ hat sich in einem Artikel vom 10. August mit dem Unternehmen auseinandergesetzt. Wir können den Artikel hier nicht direkt wiedergeben, da er hinter einer Paywall verborgen ist. Interessierte können den Artikel jedoch unter folgendem Link einsehen:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/solaranlagen-vorsicht-beim-kauf-a-d95188b9-ca27-45d4-9e2e-140e47d8b2d5

Informationen von ehemaligen Vertriebspartnern von EKD Solar deuten darauf hin, dass es zunehmend herausfordernder geworden ist, Aufträge zu generieren. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Konkurrenz im Solaranlagenmarkt wächst. Ein kurzer Blick auf Instagram bestätigt diesen Trend: Allein gestern stolperten wir über 12 Werbeanzeigen von Solaranlagenanbietern. Ein intensiverer Wettbewerb kann natürlich auch den Preisdruck erhöhen.

Dabei ist EKD Solar nicht gerade als Discounter in der Branche bekannt. Dies könnte auch an den hohen Provisionen liegen, die an Vertriebspartner ausgezahlt werden – ein Aspekt, mit dem das Unternehmen durchaus zu werben scheint.

Ein weiteres in dem Artikel angesprochenes Thema ist die Dauer bis zur Installation einer Solaranlage. Hier steht nicht nur EKD Solar vor Herausforderungen, sondern die Branche insgesamt.

Ein Unterscheidungsmerkmal könnte jedoch sein, dass andere Anbieter möglicherweise nicht so vollmundige Versprechen abgeben wie der provisionsbasierte Vertrieb von EKD. Unser Eindruck ist, dass EKD Solar nicht nur als Fachberatungsunternehmen fungiert, sondern auch als Vertriebsorganisation mit dem Hauptziel, Verträge mit Kunden abzuschließen.