Seit mehr als acht Monaten setzen wir uns intensiv mit der Kundenzufriedenheit der Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) auseinander. Zeitweise schien es, als würden kritische Stimmen seltener. Aber immer wieder gab es kritische Kommentare. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass viele Kunden, die von EKD Solar beliefert wurden, durchaus zufrieden sind. Angesichts der beträchtlichen Investitionen sollte das auch so sein. Es geht nicht nur um ein Produkt, dessen Zufriedenheit über die Jahre bestehen bleiben muss, sondern auch um handwerkliche Dienstleistungen.

Unsere Untersuchungen verdeutlichen einen klaren Unterschied zwischen der EKD als Handwerksbetrieb und ihrem Vertrieb, den wir als „Strukturvertrieb“ bezeichnen. Dieser Vertrieb arbeitet provisionsbasiert und strebt nach raschen Abschlüssen, da die Mitarbeiter nur bei erfolgreicher Vermittlung entlohnt werden.

In den Kundenbewertungen wird häufig die Zufriedenheit mit der Beratung hervorgehoben. Es gibt jedoch Fälle, in denen Kunden mit den vom Vertrieb gemachten Zusagen und der handwerklichen Umsetzung unzufrieden waren. Dies wurde auch in einem Artikel des Spiegel-Magazins vom 10. August 2023 angesprochen. Die im Artikel zitierten Aussagen von Mathias Hammer erscheinen unserer Redaktion fragwürdig.

Um die Authentizität der Bewertungen zu gewährleisten, veröffentlichen wir stets die aktuellsten Google-Bewertungen als Screenshots. Den genauen Inhalt können wir jedoch oft nicht verifizieren. Ein wiederkehrendes Lob gilt dem Vertrieb. Aus unserer Perspektive sollte betont werden, dass dieser Vertrieb nur indirekt mit EKD verbunden ist und oft durch externe Firmen abgewickelt wird. Dennoch fließen die positiven Bewertungen des Vertriebs in die Gesamtbewertung von EKD ein. Daher würden wir eine separate Bewertungsseite für den Vertrieb begrüßen. Ein aktuelles Beispiel, das uns kürzlich auffiel, verdeutlicht dies weiter.