Nach 8 Jahren haben wir dann wieder einmal etwas über jenen Florian Fritsch erfahren über den wir in den jJhren 2012 bis 2014 öfters berichtet hatten. Wir berichten nur dann in einem neuen Artikel, wenn wir meinen das es sich um Informationen handelt die für dei Öffentlichkeit interessant sein könnten.

Jene Informationen die wir nun in den letzten Wochen in die Redaktion erhalten haben, sidn aus unserer Sichtd ann Informationen die eben genau für die Öfefntlichkeit interessant sind. Beginnen wollen wir dann an dieser Stelle mit einem Liechtensteiner „Zahlbefehl“, vergleichbar mit einem deutschen Mahnbescheid. Genauso ein Zahlbefehl liegt usn in der Redaktion vr, das in einer Höhe von

2.000.000 Euro

Ein Betrag der sicherlich nicht so ganz ohne ist. Zudem dann, wenn man bedenkt, das Florian Fritsch in einer Branche arbeitet, die von Vertaruen udn Reputation lebt, der Investmentbranche. Da schlägt solch eine Nachricht dannn möglicherweise höhere Wellen als in anderen Bereichen.

Mittlerweile haben wir auch mit dem Aussteller des Zahlbefehls gesprochen, der usn zudem bestätigt, das Florian Fritsch gegen den Zahlbefehl dann Widerspruch erhaoben hat. Er werde aber den Prozess dann nicht führen, sondern die Forderung an ein Unternehmen verkaufen das sich dann mit der Beitreibung besser auskennen würde. Nun gut sicherlich ein Thema was dei Herren dann unter sich ausmachen. Trotzdem, der Zahlbefehl steht ja nun im Raum, und das es diesen Zahlbefehl gibt jat us n Florian Fritsch dann auch bestätigt.

Warum der Aussteller des Zahlbefehls nun diesen Weg gegangen ist, wissen wir nicht und wollte man uns auf Nachfrage dann auch nicht sagen. Mit diesem Zahlbefehl einhergehend haben wir dann weitere Informationen zu der Person Florian Fritsch udns einen unternehmersichen Tätigkeiten bekommen, die wir aber erst dann hier einer Veröfefntlichung unterziehen wollen, wenn wir dazu eine Presseanfrage beantwortet bekommen haben. Jene Presseanfrage die wir Florian Fritsch übermittelt haben.