Jahresbericht Sparfonds Aktien R;Sparfonds Aktien P
HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbHHamburgJahresbericht für das Sondervermögen gemäß der OGAW-Richtlinie Sparfonds AktienTätigkeitsbericht für das Sondervermögen Sparfonds Aktien für den Zeitraum 01.12.2020 bis 30.11.2021Anlageziele Ziel des Fondsmanagements ist es, langfristig eine hohe Rendite bei einem vergleichsweise günstigen Risikoniveau zu erwirtschaften. Um dies zu erreichen, investiert der Fonds in globale Aktien und sichert das Aktienportfolio in bestimmten Marktkonstellationen mittels Index-Futures ab. Die Selektion der Aktien erfolgt dynamisch auf Basis einer Kern-Momentum-Auswertung, in welcher der historische Renditeverlauf von Aktien sowie dessen Gleichmäßigkeit bewertet werden. Die Umsetzung der Investmentlogik basiert auf Verfahren aus der mathematischen Signaltheorie. Absicherungen erfolgen diskretionär, allerdings werden quantitative Kennzahlen zur Entscheidung herangezogen. Die maximalen Anlagegrenzen für die jeweiligen Vermögensgegenstände sind entsprechend der Besonderen Anlagebedingungen wie folgt ausgestaltet:
Das Sondervermögen kann gem. §15 der Allgemeinen Anlagebedingungen kurzfristige Kredite zu Investitionszwecken von bis zu 10% seines Wertes aufnehmen. Eine vollständige Investition in eine Anlageklasse bedeutet daher, dass in diese kurzfristig mehr als 100% des Sondervermögens, nämlich bis maximal 110% des Sondervermögens investiert werden kann. Zielfonds werden ohne gesonderten regionalen Schwerpunkt erworben. Nicht erworben werden dürfen: sonstige Anlageinstrumente gemäß §198 KAGB. Derivate dürfen zu Absicherungs- und Investitionszwecken erworben werden. Die diesem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten. Der Fonds ist damit gemäß Artikel 6 der Verordnung (EU) 2019/2088 zu qualifizieren. Portfoliostruktur sowie wesentliche Änderungen im Berichtszeitraum Die Grundstruktur des Portfolios besteht aus den globalen Investitionen in Einzelaktien sowie einer – wie in der Anlagepolitik – beschriebene fallweise Absicherung über Future Kontrakte. Der überwiegende Teil (ca. 88%) der Anlagen zum Geschäftsjahresende wurde in europäischen Währungen denominiert getätigt. Das Portfolio wurde im Berichtszeitraum anfänglich monatlich und ab dem ersten Quartal 2021 quartalsweise überprüft und angepasst. Absicherungen gemäß der Anlagestrategie wurden über den MSCI World Index Futures – notiert in Euro – laufend durchgeführt und angepasst. Über das gesamte Geschäftsjahr war die Aktienquote nahezu vollständig abgesichert. Ende November wurde dann im Rahmen der Anpassung der Anlagestrategie die Absicherung vollständig aufgelöst. Struktur des Portfolios zu Beginn des Geschäftsjahres am 30.11.2020: Struktur des Portfolios zum Ende des Geschäftsjahres am 30.11.2021: Wesentliche Risiken des Sondervermögens im Berichtszeitraum Adressenausfallrisiken: Der Sparfonds Aktien investierte im Berichtszeitraum in Future Kontrakte, die an der EUREX (einem Handelsplatz für Derivate) oder an vergleichbar regulierten Märkten gelistet sind. Direkte Adressausfallrisiken ergaben sich dadurch nicht. Das Portfolio besteht aus global ausgewählten Einzelaktien. Hieraus ergibt sich ein Adressausfallrisiko in den einzelnen allokierten Positionen. Liquiditätsrisiko Aktien Das Sondervermögen ist breit gestreut und mehrheitlich in Aktien mit hoher Marktkapitalisierung investiert, die im Regelfall in großen Volumina an den internationalen Börsen gehandelt werden. Daher ist davon auszugehen, dass jederzeit ausreichend Vermögenswerte zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können. Währungs- und sonstige Marktpreisrisiken Im Berichtszeitraum war der Sparfonds Aktien Währungsrisiken aus den allokierten Positionen in Fremdwährungen ausgesetzt. Es handelt sich im Berichtszeitraum um die Währungen USD = United States Dollar, CHF = Schweizer Franken sowie GBP = Britisches Pfund, DKK = Dänische Krone, SEK=Schwedische Krone, JPY = Japanischer Yen, SEK = Schwedische Krone, PLN = Polnischer Zloty und NOK = Norwegische Krone. Die Finanzinstrumente können in einer anderen Währung als der Währung des Sondervermögens angelegt sein. Der Fonds erhält die Erträge, Rückzahlungen und Erlöse aus solchen Anlagen in der anderen Währung. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber der Fondswährung, so reduziert sich der Wert solcher Anlagen und somit auch der Wert des Fondsvermögens. Marktpreisrisiko: Marktpreisrisiken resultieren aus den Kursbewegungen der gehaltenen Finanzinstrumente. Die Kurs- oder Marktpreisentwicklung hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Operationelle Risiken Unter operationellen Risiken wird die Gefahr von Verlusten verstanden, die durch die Unangemessenheit oder das Versagen von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder durch externe Ereignisse verursacht werden. Beim operationellen Risiko differenziert die Gesellschaft zwischen technischen Risiken, Personalrisiken, Produktrisiken sowie Risiken aus Kunden- und Geschäftsbeziehungen und hat hierzu u.a. die folgenden Vorkehrungen getroffen: Ex ante und ex post Kontrollen sind Bestandteil des Orderprozesses Rechts- und Personalrisiken werden durch Rechtsberatung und Schulungen der Mitarbeiter minimiert. Darüber hinaus werden Geschäfte in Finanzinstrumenten ausschließlich über kompetente und erfahrene Kontrahenten abgeschlossen. Die Verwahrung der Finanzinstrumente erfolgt durch eine etablierte Verwahrstelle mit guter Bonität. Die Ordnungsmäßigkeit der für das Sondervermögen relevanten Aktivitäten und Prozesse wird regelmäßig durch die interne Revision überwacht. Sonstige Risiken Die Ausbreitung der Atemwegserkrankung COVID-19 hat weltweit zu massiven Einschnitten in das öffentliche Leben mit erheblichen Folgen u.a. für die Wirtschaft und deren Unternehmen geführt. In diesem Zusammenhang kam es zu hohen Kursschwankungen an den Kapitalmärkten. Die weiteren Auswirkungen von COVID-19 auf die Realwirtschaft bzw. die Finanzmärkte sind auch weiterhin mit Unsicherheiten behaftet. Seit dem 24.2.2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine („Russland-Ukraine-Krieg“). Aufgrund des für die Fondsrechnungslegung maßgeblichen Stichtagsprinzips hat dieser Konflikt keine Auswirkungen auf Ansatz und Bewertung der Vermögensgegenstände zum Abschlussstichtag des Sondervermögens. Die Folgen des Russland-Ukraine-Krieges auf Volkswirtschaften und Kapitalmärkte lassen sich derzeit noch nicht abschätzen. Die Börsen sind infolge des Konfliktes von einer deutlich höheren Volatilität geprägt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die mit den Investitionen dieses Fonds verbundenen Risiken sich verstärken und negativ auf die weitere Entwicklung des Fonds auswirken. Wesentliche Angaben über die Herkunft des Veräußerungsergebnisses Anteilklasse R: Mit Einzelaktien konnte ein Gewinn von 16.677,82 Euro erzielt werden. Dem stehen Verluste von 19.427,24 Euro gegenüber, so dass sich per Saldo ein Verlust von 2.749,42 Euro ergibt. Anteilklasse P: Mit Einzelaktien konnte ein Gewinn von 125.617,76 Euro erzielt werden. Dem stehen Verluste von 88.803,15 Euro gegenüber, so dass sich per Saldo ein Gewinn von 36.814,61 Euro ergibt. Für die realisierten Gewinne sind die Veräußerung von Aktien verantwortlich. Für die realisierten Verluste sind im Wesentlichen die Veräußerungen von Indexfutures ursächlich. Sonstige für den Anleger wesentliche Ereignisse Das Portfoliomanagement ist weiterhin an die DONNER & REUSCHEL Luxemburg S.A., Luxemburg ausgelagert. Die mit der Verwaltung des Sondervermögens betraute Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg. Die Verwaltungsgesellschaft und der Portfoliomanager gehören der Signal Iduna Gruppe an. Am 22. November wurde die Anteilklasse P aufgelegt. Am 01. Dezember wird die bisherige Anteilklasse R auf die neu gebildete Anteilklasse verschmolzen. Im Rahmen der Auflage der Anteilklasse P wurde auch die Anlagestrategie im Verkaufsprospekt überarbeitet. Wertentwicklung des Sparfonds Aktien im abgelaufenen Geschäftsjahr Im Berichtszeitraum vom 30.11.2020 bis 30.11.2021 ergab sich nachfolgende Wertentwicklung:
Vermögensübersicht zum 30.11.2021
Vermögensaufteilung in TEUR/%
*) Die Anteilklasse P wurde am 22.11.2021 neu aufgelegt. Vermögensaufstellung zum 30.11.2021
1) noch nicht abgeführte Prüfungskosten, Veröffentlichungskosten, Verwahrstellenvergütung, Verwaltungsvergütung, Zinsen laufendes Konto Abwicklung von Transaktionen durch verbundene Unternehmen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 100,00%. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 25.065.020,75 EUR. Wertpapierkurse bzw. MarktsätzeDie Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet. Devisenkurse (in Mengennotiz)
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinenKäufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertrags- und Aufwandsausgleich)
|
Sparfonds Aktien P | Sparfonds Aktien R | ||||
I. Erträge | |||||
1. Dividenden inländischer Aussteller | EUR | 0,00 | 131,41 | ||
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) | EUR | 0,00 | 1.272,64 | ||
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland | EUR | -6,84 | -67,51 | ||
davon negative Habenzinsen | EUR | -6,84 | -68,11 | ||
4. Abzug ausländischer Quellensteuer | EUR | 0,00 | -230,80 | ||
5. Sonstige Erträge | EUR | 0,00 | 16,55 | ||
Summe der Erträge | EUR | -6,84 | 1.122,29 | ||
II. Aufwendungen | |||||
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen | EUR | -6,78 | -296,38 | ||
2. Verwaltungsvergütung | EUR | -290,18 | -37.284,49 | ||
3. Verwahrstellenvergütung | EUR | -12,45 | -1.272,24 | ||
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten | EUR | -595,07 | -7.580,05 | ||
5. Sonstige Aufwendungen | EUR | 0,00 | -1.085,00 | ||
6. Aufwandsausgleich | EUR | -132,75 | 41.437,65 | ||
Summe der Aufwendungen | EUR | -1.037,23 | -6.080,51 | ||
III. Ordentlicher Nettoertrag | EUR | -1.044,07 | -4.958,22 | ||
IV. Veräußerungsgeschäfte | |||||
1. Realisierte Gewinne | EUR | 125.617,76 | 16.677,82 | ||
2. Realisierte Verluste | EUR | -88.803,15 | -19.427,24 | ||
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften | EUR | 36.814,61 | -2.749,42 | ||
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 35.770,54 | -7.707,64 | ||
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne | EUR | 56.626,69 | 2.780,83 | ||
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste | EUR | -32.132,46 | 49.032,02 | ||
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 24.494,23 | 51.812,85 | ||
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 60.264,77 | 44.105,21 |
Entwicklung des Sondervermögens
2021 | 2021 | |||||||
Sparfonds Aktien P | Sparfonds Aktien R | |||||||
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres | EUR | 0,00 | EUR | 1.879.777,10 | ||||
1. Mittelzufluss / -abfluss (netto) | EUR | 1.281.004,75 | EUR | -1.639.380,42 | ||||
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen: | EUR | 1.281.004,75 | EUR | 804.037,60 | ||||
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen: | EUR | 0,00 | EUR | -2.443.418,02 | ||||
2. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich | EUR | 132,75 | EUR | -111.854,98 | ||||
3. Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 60.264,77 | EUR | 44.105,21 | ||||
davon nicht realisierte Gewinne: | EUR | 56.626,69 | EUR | 2.780,83 | ||||
davon nicht realisierte Verluste: | EUR | -32.132,46 | EUR | 49.032,02 | ||||
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres | EUR | 1.341.402,27 | EUR | 172.646,91 |
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
Berechnung der Wiederanlage | insgesamt | je Anteil | |
Sparfonds Aktien P | |||
I. Für die Wiederanlage verfügbar | |||
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 35.770,54 | 2,69 |
2. Zuführung aus dem Sondervermögen 3) | EUR | 88.803,15 | 6,69 |
II. Wiederanlage | EUR | 124.573,69 | 9,38 |
Sparfonds Aktien R | |||
I. Für die Wiederanlage verfügbar | |||
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | -7.707,64 | -3,41 |
2. Zuführung aus dem Sondervermögen 3) | EUR | 19.427,24 | 8,59 |
II. Wiederanlage | EUR | 11.719,60 | 5,18 |
3) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten
Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre
Sparfonds Aktien P
Geschäftsjahr | Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres |
Anteilwert | ||
Auflegung 22.11.2021 | EUR | 100,00 | EUR | 100,00 |
2021 | EUR | 1.305.100,16 | EUR | 98,31 |
Sparfonds Aktien R
Geschäftsjahr | Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres |
Anteilwert | ||
Auflegung 24.04.2020 | EUR | 2.480.600,00 | EUR | 100,00 |
2020 | EUR | 1.879.777,10 | EUR | 93,87 |
2021 | EUR | 208.949,02 | EUR | 92,37 |
Anhang gem. § 7 Nr. 9 KARBV
Angaben nach der Derivateverordnung
Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure | EUR | 0,00 |
Der Wert ergibt sich unter Berücksichtigung von Netting- und Hedgingeffekten, der zugrundeliegenden Derivate im Sondervermögen
Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte
Donner & Reuschel AG
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) | 56,32 |
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) | 0,00 |
Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt.
Sonstige Angaben
Sparfonds Aktien P
Anteilwert | EUR | 98,31 |
Umlaufende Anteile | STK | 13.276 |
Sparfonds Aktien R
Anteilwert | EUR | 92,37 |
Umlaufende Anteile | STK | 2.262 |
Sparfonds Aktien P | Sparfonds Aktien R | |
Währung | EUR | EUR |
Verwaltungsvergütung | 1,80% | 2,05% |
Ausgabeaufschlag | 5,00% | 5,00% |
Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung |
Mindestanlagevolumen | EUR 10.000 | – |
Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände
Der Anteilwert wird durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH ermittelt. Die Bewertung von Vermögenswerten, die an einer Börse zum Handel zugelassen bzw. in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, erfolgt zu den handelbaren Schlusskursen des vorhergehenden Börsentages gem. § 27 KARBV. Investmentanteile werden zu den letzten veröffentlichten Rücknahmepreisen angesetzt.
Vermögenswerte, die weder an einer Börse zugelassen noch in einen organisierten Markt einbezogen sind oder für die ein handelbarer Kurs nicht verfügbar ist, werden mit von anerkannten Kursversorgern zur Verfügung gestellten Kursen bewertet. Sollten die ermittelten Kurse nicht belastbar sein, wird auf den mit geeigneten Bewertungsmodellen ermittelten Verkehrswert abgestellt (§ 28 KARBV).
Die bezogenen Kurse werden täglich durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft.
Bankguthaben und Festgelder werden mit dem Nominalbetrag und Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag bewertet. Die Bewertung der sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt zu ihrem Markt- bzw. Nominalbetrag.
Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote
Gesamtkostenquote
Sparfonds Aktien P (durch Neuauflage Zeitraum vom 22. November 2021 bis 30. November 2021) | 0,16 % |
Sparfonds Aktien R | 2,59 % |
Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus
Transaktionskosten | EUR | 20.460,57 |
Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände.
An die Verwaltungsgesellschaft oder Dritte gezahlte Pauschalvergütungen
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden keine Pauschalvergütungen gezahlt.
Die KVG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.
Die KVG gewährt für die Anteilklasse Sparfonds Aktien P keine sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler in wesentlichem Umfang aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
Die KVG gewährt für die Anteilklasse Sparfonds Aktien R sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler in wesentlichem Umfang aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen:
Wesentliche sonstige Erträge:
Sparfonds Aktien P: 0,00 EUR
Sparfonds Aktien R: EUR 16,55 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen
Wesentliche sonstige Aufwendungen:
Sparfonds Aktien P: 0,00 EUR
Sparfonds Aktien R: EUR 600,00 Kosten Marktrisikomessung
Sonstige Informationen
Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden.
Angaben zur Mitarbeitervergütung der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH (KVG) für das Geschäftsjahr 2020
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Mitarbeitervergütung (inklusive Geschäftsführer) | EUR | 16.990.377,86 |
davon feste Vergütung | EUR | 13.478.569,31 |
davon variable Vergütung | EUR | 3.511.808,55 |
Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen | EUR | 0,00 |
Zahl der Mitarbeiter der KVG (inkl. Geschäftsführung) | 225 | |
Höhe des gezahlten Carried Interest | EUR | 0,00 |
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2020 der KVG gezahlten Vergütung an Geschäftsleiter (Risikoträger) | 1.231.250,20 |
Die Angaben zur Mitarbeitervergütung beziehen sich auf den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2020 und betreffen ausschließlich die in diesem Zeitraum bei der Gesellschaft beschäftigen Mitarbeiter.
Beschreibung, wie die Vergütungen und ggf. sonstige Zuwendungen berechnet wurden
Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems. Die Ausgestaltung des Vergütungssystems hat die Gesellschaft in einer internen Richtlinie über die Vergütungspolitik und Vergütungspraxis geregelt. Ziel ist es, ein Vergütungssystem sicherzustellen, das Fehlanreize zur Eingehung übermäßiger Risiken verhindert. Das Vergütungssystem der HANSAINVEST wird unter Einbeziehung des Risikomanagements und der Compliance Beauftragten mindestens jährlich auf seine Angemessenheit und die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben überprüft. Eine Erörterung des Vergütungssystems mit dem Aufsichtsrat findet ebenfalls jährlich statt.
Die Vergütung der Mitarbeiter richtet sich grundsätzlich nach dem Manteltarifvertrag für das Versicherungswesen. Je nach Tätigkeit und Verantwortung erfolgt die Vergütung gemäß der entsprechenden Tarifgruppe. Die Ausgestaltung und Vergütungshöhen der Tarifgruppen werden zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden bzw. der Konzernmutter und den Betriebsräten verhandelt, die HANSAINVEST hat hierauf keinen Einfluss. Nur mit wenigen Mitarbeitern inkl. der leitenden Angestellten sind finanzielle Anreizsysteme für variable Vergütungen und Tantiemen vereinbart. Der Anteil der variablen Vergütung darf dabei maximal 30% der Gesamtvergütung ausmachen. Ein Anreiz, ein unverhältnismäßig großes Risiko für die Gesellschaft einzugehen, resultiert aus der variablen Vergütung nicht.
Die Vergütung für die Geschäftsführer der HANSAINVEST erfolgt auf einzelvertraglicher Basis. Sie setzt sich zusammen aus einer monatlichen festen Vergütung und einer jährlichen Tantieme.
Die Höhe der Tantieme wird im gesamten Aufsichtsrat erörtert und festgelegt und orientiert sich nicht am Erfolg der einzelnen Fonds.
Derzeit sind nur die Geschäftsführung als Risikoträger der Gesellschaft eingestuft. Die Gesellschaft überprüft die Vergütungssysteme jährlich. Die Vergütungspolitik der HANSAINVEST erfüllt die Anforderungen des § 37 KAGB, als auch die Leitlinien für solide Vergütungspolitiken unter Berücksichtigung der AIFMD (ESMA/2013/232).
Ergebnisse der jährlichen Überprüfung der Vergütungspolitik
Im Rahmen der internen jährlichen Überprüfung der Einhaltung der Vergütungspolitik ergaben sich keine Anhaltspunkte dafür, dass die Ausgestaltung von fixen und / oder variablen Vergütungen sich nicht an den Regelungen der Richtlinie über die Vergütungspolitik und Vergütungspraxis orientieren.
Angaben zu wesentlichen Änderungen der festgelegten Vergütungspolitik
Keine Änderung im Berichtszeitraum.
Angaben zur Mitarbeitervergütung im Auslagerungsfall für das Geschäftsjahr 2020 (Portfoliomanagement DONNER & REUSCHEL Luxemburg S.A.)
Die KVG zahlt keine direkten Vergütungen an Mitarbeiter des Auslagerungsunternehmens.
Das Auslagerungsunternehmen hat folgende Informationen selbst veröffentlicht:
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr des Auslagerungsunternehmens gezahlten Mitarbeitervergütung: | EUR | 3.247.219 |
davon feste Vergütung: | EUR | 3.165.513 |
davon variable Vergütung: | EUR | 81.706 |
Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen: | EUR | 0 |
Zahl der Mitarbeiter des Auslagerungsunternehmens: | 31 |
Angaben für institutionelle Anleger gemäß § 101 Abs. 2 Nr. 5 KAGB i.V.m. § 134c Abs. 4 AktG
Anforderung | Verweis |
Angaben zu den mittel- bis langfristigen Risiken: | Informationen zu den mittel- bis langfristigen Risiken des Sondervermögens werden im Tätigkeitsbericht aufgeführt. |
Zusammensetzung des Portfolios, Portfolioumsätze und Portfolioumsatzkosten: | Informationen über die Zusammensetzung des Portfolios, die Portfolioumsätze und die „Portfolioumsatzkosten sind im Jahresbericht in den Abschnitten „Vermögensaufstellung“, „Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der“ „Vermögensaufstellung erscheinen“ und „Angaben zur Transparenz und zur Gesamtkostenquote“ verfügbar. |
Berücksichtigung der mittel- bis langfristigen Entwicklung der Gesellschaft bei der Anlageentscheidung: | Aktien, die auf einem geregelten Markt gehandelt werden, unterliegen verschiedenen mittel- und langfristigen Risiken. Die Einschätzung dieser Risiken ist ein grundlegender Bestandteil der Anlagestrategie und -politik. |
Einsatz von Stimmrechtsberatern: | Informationen zur Stimmrechtsausübung sind auf der Internetseite der HANSAINVEST erhältlich. |
Handhabung der Wertpapierleihe und zum Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Gesellschaften, insbesondere durch Ausnutzung von Aktionärsrechten: | Für das Sondervermögen sind im Berichtszeitraum keine Wertpapierleihegeschäfte abgeschlossen worden. Auf der Internetseite der HANSAINVEST sind Informationen zum Umgang mit Interessenkonflikten verfügbar. |
Hamburg, 07. März 2022
HANSAINVEST
Hanseatische Investment-GmbH
Geschäftsführung
Dr. Jörg W. Stotz
Ludger Wibbeke
Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers
An die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg
Prüfungsurteil
Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens Sparfonds Aktien – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 30. November , der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021, sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.
Grundlage für das Prüfungsurteil
Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht
Die gesetzlichen Vertreter der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung des Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist.
Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Investmentvermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts
Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.
Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.
Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus
― |
identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher – beabsichtigter oder unbeabsichtigter – falscher Darstellungen im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können. |
― |
gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH abzugeben. |
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beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben. |
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ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH nicht fortgeführt wird. |
― |
beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresberichts, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. |
Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.
Hamburg, den 8. März 2022
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Werner, Wirtschaftsprüfer
Lüning, Wirtschaftsprüfer
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