Rechtsanwältin Katja Fohrer von der Kanzlei Mattil aus München: Konkurrenz unter Rechtsanwälten ist toll und muss sein, aber bitte mit seriösen Behauptungen

Last Updated: Montag, 16.01.2017By

Es ist möglich, dass Frau Fohrer da deutlich über das Ziel hinausgeschossen ist, denn sie behauptet in einem Schreiben Dinge, die nicht nachvollziehbar sind und sicherlich auch als „üble Nachrede“ bewertbar sein könnten. Jeder weiß, dass wir von diebewertung.de aus Leipzig den Skandal öffentlich gemacht haben. Das bedeutet natürlich auch, sehr geehrte Frau Fohrer, dass wir das ganze „Wer-mit-wem-und-warum“ sicherlich so genau kennen wie kein anderer in diesem Zusammenhang. 

Ich kann Ihnen nur versichern, dass, wenn Sie diese Falschmeldung nicht mit Absicht getätigt haben sollten, Sie wirklich völlig auf dem Holzweg sind. Ich kann mir aber auch wiederum nicht vorstellen, dass Ihnen nun an solch einer negativen Aufmerksamkeit gelegen sein könnte. Die haben Sie natürlich jetzt, denn die in Ihrem Schreiben angegriffene Kanzlei Dr. Pforr aus Bad Salzungen wird nun mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Sie und die Kanzlei Mattil vorgehen. Dazu gehören nach Aussage von Dr. Thomas Pforr nicht nur zivilrechtliche Schritte, sondern auch der Tatbestand der „üblen Nachrede“. Das gilt sicherlich für jeden einzelnen Fall, wo Sie ein solches Schreiben hin gesendet haben. Berufsrechtlich will man den Vorgang nun ebenfalls verfolgen.

Wir können Ihnen aus allen Kenntnissen, die wir haben, ganz klar sagen, die Kanzlei Pforr hat zu keinem Zeitpunkt einem Initiator in irgendeiner Form nahegestanden, auch keinem Unternehmen. Von Beginn an hatte sich die Kanzlei Dr. Thomas Pforr auf die Vertretung der Anleger konzentriert. Woher Frau Fohrer ihre Einschätzung, bzw. es muss ja eigentlich eine Tatsache sein, hat, um so etwas schreiben zu können, haben wir Frau Rechtsanwältin Katja Fohrer in einer Presseanfrage angefragt. Wir sind gespannt, ob Frau Fohrer uns diese Frage beantwortet.

Gestatten Sie mir aber noch eine persönliche Anmerkung, sehr geehrte Frau Fohrer: Das „Schlechtmachen Anderer, um sich herauszuputzen“ ist ein ganz schlechter Stil.

 

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