Bei ihrem dritten Testflug hat das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen: Die Mega-Rakete „Starship“ wurde nach dem Start in Texas zwar erfolgreich ins All gebracht, doch beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre erlitt sie schwere Schäden und wurde letztendlich zerstört. Dieser Misserfolg reiht sich in die Serie von Problemen ein, die bereits die ersten beiden Testflüge der bisher längsten gebauten Rakete begleiteten, die jeweils in Explosionen endeten. Die jüngste Niederlage verdeutlicht die technischen Herausforderungen, mit denen SpaceX bei der Entwicklung und Perfektionierung des Starship-Programms konfrontiert ist.