Sachsens Hochschulen stehen vor einer gesicherten finanziellen Zukunft: Zwischen 2025 und 2032 fließen sieben Milliarden Euro in die Grundausstattung der 14 staatlichen Universitäten und Fachhochschulen des Freistaats. Diese beträchtliche Summe wurde in einer Vereinbarung zwischen der sächsischen Landesregierung und den Hochschuleinrichtungen festgelegt.

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte bei der Unterzeichnung des Abkommens die Bedeutung dieser Investition für den Bildungsstandort Sachsen. Er hob hervor, dass die Zuweisung dieser Mittel eine solide Basis für die Universitäten und Hochschulen darstellt, um auch zukünftig im nationalen und internationalen akademischen Wettbewerb erfolgreich zu sein.

Die Förderung zielt darauf ab, die Qualität der Lehre und Forschung zu stärken und die Hochschulen als Motor für Innovationen und als treibende Kraft der regionalen und überregionalen Wirtschaft zu etablieren. Darüber hinaus soll die finanzielle Unterstützung helfen, attraktive Arbeitsbedingungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu schaffen und den Wissenschaftsstandort Sachsen weiterhin für Studierende und Forschende aus dem In- und Ausland attraktiv zu machen.

Diese Investition unterstreicht die Anerkennung der sächsischen Landesregierung für die Rolle der Hochschulbildung als Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Freistaats und setzt ein starkes Zeichen für die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung in der modernen Gesellschaft.