Stellungnahme der GFI AG / DIGAG zu den Diskussionen im Netz – Unkommentiert!

Last Updated: Dienstag, 10.02.2015By Tags: , ,

Frankfurt am Main – 18.01.2015

Global Financial Invest AG (GFI AG) – Informationen über die Entwicklung der GFI AG

Die Konkurrenz schläft bekanntermaßen nie. Und gerade, wenn es um die Immobilienbranche geht, sind vielen Anbietern alle Mittel recht, um eventuelle Rivalen auszuschalten. Diese Erfahrung musste auch die Global Financial Invest AG GFI AG machen, die jetzt Stellung zu den unhaltbaren Angriffen auf ihren Ruf nimmt. Um die einzelnen Abläufe besser verstehen zu können, ist sicherlich ein kurzer Abriss zur Geschichte und Philosophie des hier im Zentrum stehenden Unternehmens sinnvoll.

Die Global Financial Invest AG GFI AG in aller Kürze

Die GFI AG wurde im Jahre 2007 als Immobilienhandelsgesellschaft gegründet. Vorrangiges Ziel des Unternehmens bestand darin, Immobilien aus Zwangsversteigerungen vergleichsweise kostengünstig zu erwerben und sie im Anschluss zwar gewinnbringend aber immer noch zu fairen Konditionen an Kapitalanleger zu verkaufen. Zur Kapitalisierungsmaßnahme dienten Produkte, die es potentiellen Interessenten ermöglichen, eine Lebensversicherung zu finanziell vorteilhaften Bedingungen an die Gesellschaft zu verkaufen. Dabei wurden sämtliche Produkte von renommierten sowie professionellen Anwaltskanzleien analysiert, erstellt und für den Vertrieb freigegeben. Die Verantwortlichen der GFI investierten folglich Kapital in großen Mengen, um eine seriöse Aufstellung der Gesellschaft zu gewährleisten.

Angriff mit unlauteren Mitteln von Seiten unseriöser Kontrahenten

Trotz dieser schon vorbildhaften Verfahrensweise wurde die GFI AG schnell zur Zielscheibe gezielter Wirtschaftsanschläge. Seinen Anfang nahmen diese im Jahre 2010. Der Zeitpunkt war offenbar bewusst gewählt, schließlich handelte es sich hier um das Jahr mit dem bis dato besten Level. Die Angriffe bestanden vor allem durch unwahre Behauptungen, die im Netz kursierten und enorme Einbußen in puncto Umsatz zur Folge hatten. Dass der Aufbau neuer Geschäftsverbindungen daraufhin gleichermaßen zum Stillstand kam, erklärt sich schon fast von selber. Ein weiterer wirtschaftlich destruktiver Effekt bestand in der Tatsache, dass die Bankverbindungen der GFI AG aufgrund der negativen Schlagzeilen aufgelöst wurden und das Unternehmen somit in einen offenbar nicht zu durchbrechenden Teufelskreis geriet. Schließlich verlor es auf diese Weise gegenüber Kunden und Geschäftspartnern an Glaubwürdigkeit und Seriosität.

Doch damit nicht genug. Die Kreise, die der GFI AG ihren Erfolg offenbar missgönnten, machten begnügten sich nicht mit der Zerstörung ihrer Geschäftsverbindungen, sondern griffen auch zu Methoden, die sich nur als kriminell bezeichnen lassen. Sowohl die im Netz für Furore sorgenden Internetprofis als auch zwielichtige Gestalten sprachen den Verantwortlichen der GFI AG gegenüber Drohungen aus. Auch versuchte Erpressungen waren keine Seltenheit Als Grundlage wurden hier die Negativschlagzeilen genommen, welchen angeblich nur gegen die Zahlung einer bestimmten Summe Einhalt geboten werden konnte. Extrem kriminelle Formen nahm dies an, als die Leitung der GFI AG sowie ihre Angehörigen mit direkten Erpressungen konfrontiert wurden, die bei fehlendem Zahlungsfluss das Ergreifen ‚härterer Mittel‘ ankündigten. Dass es unter einem derartigen Druck für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GFI AG unmöglich war, sich dauerhaft auf das Hauptgeschäft zu konzentrieren und dieses erfolgreich auszuüben, ist sicherlich selbst von Außenstehenden leicht nachvollziehbar.

Die GFI AG nimmt Stellung

Der GFI AG ist es vor allem wichtig, darauf zu verweisen, dass sie sich im Gegensatz zu ihren Kontrahenten keinerlei unrechtmäßiger Methoden bediente, sondern vielmehr bei jedem Geschäftsvorgang ausnahmslos auf fachliche juristische Beratung zurückgriff. Sicherlich ist es nur natürlich, dass sich trotz dieser vorbildlichen Strategie mit der Zeit Ermüdungserscheinungen erkennen ließen, welche noch zu dem allgemeinen Image-Verlust beitrugen. Zudem scheint den Führungskräften des Unternehmens gerade dieses Vorgehen zum Verhängnis geworden zu sein. Schließlich kosteten die Gespräche mit juristischen Experten nicht nur viel Geld, sondern auch Zeit. Zudem kam es zu einer vollständigen Abhängigkeit der Geschäftsleitung von dem juristischen Kartell. Trotz dieses Eingeständnisses ist sich die Geschäftsleitung der GFI AG keiner Schuld bewusst, da sie stets den Ratschlägen der Unternehmensberater gefolgt ist. Nach eigener Aussage wurde zu jedem Zeitpunkt alles daran gesetzt, sämtlichen Beteiligten eine langfristige Zusammenarbeit zu garantieren. Die allgemeine Unsicherheit infolge der Erpressungsversuche, welche zeitlich mit der Kündigung der Banken zusammenfiel, wurde jedoch von sogenannten ‚Experten‘ ausgenutzt, welche durch mangelhafte Beratung und Fehlinformationen das Ihre zu dem Untergang des bereits nachhaltig geschädigten Unternehmens beitrugen. Der Höhepunkt dieses außergewöhnlichen Zustandes war erreicht, als eine Bank ohne Angabe von Gründen kurzfristig sämtliche Konten auflöste. Das daraus entstehende Chaos lässt sich kaum in Worte fassen. Die GFI AG sah sich genötigt, binnen von 10 Tagen vor der rechtskräftigen Auflösung der gekündigten Konten Alternativen zu präsentieren. Und gleichwohl dies gelang, ging ein Großteil der Investments an die jeweiligen Anleger zurück, da es kaum ein Kunde innerhalb einer Woche schaffte, die Empfängerdaten entsprechend abzuändern Parallel zu diesen ohnehin bereits turbulenten Zuständen rissen die Internet-Angriffe auf die Homepage, welche selbst aus dem weit entfernten Ausland erfolgten, sowie die Erpresseranrufe nicht ab. Angesichts dieser anhaltenden Extremsituation war es der Geschäftsleitung der GFI AG nicht möglich, das Geschäftsmodell wie geplant umzusetzen. Presse, Neider, Banken und andere destruktive Kräfte wussten ein ruhiges und effektives Arbeiten mit allen nur denkbaren Mitteln zu verhindern. Nach Ansicht der GFI AG sind die von der Konkurrenz gemachten Vorwürfe unhaltbar. Zudem hat das Unternehmen bei jedem Geschäft professionellen Rat durch Fachjuristen sowie Steuerberater eingeholt und sich somit in jeglicher Hinsicht abgesichert. Sollte es dennoch zu Unstimmigkeiten oder Unregelmäßigkeiten im Geschäftsablauf gekommen sein, so ist es nicht nur moralisch, sondern auch rechtlich vonnöten , dass die involvierten Fachleute ihren Teil der Verantwortung übernehmen. Unabhängig von der Zukunft des Gesellschaft möchte die Geschäftsleitung hiermit deutlich zum Ausdruck bringen, dass sie oftmals in vielen Situation machtlos war und durch das “System der Stärkeren” das Unternehmen in ungewollte Richtungen lenken musste. Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern für das jahrelange Vertrauen und wünschen trotz der aktuellen Unannehmlichkeiten mit uns weiterhin viel Erfolg und Gesundheit!

Impressum:

Global Financial Invest AG
Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
Telefon: 49 (0) 69 710456 190
Telefax: 49 (0) 69 710456 192
E-Mail: info@gfi-invest.de
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Richard Kret
Vorstand: Michel Szulc und Lucas Kret
Handelsregister: HRB 83265 beim Amtsgericht Frankfurt am Main
Umsatzsteuer ID-Nr.: DE264088625

One Comment

  1. Zahlung 2009 Freitag, 20.02.2015 at 12:24 - Reply

    Hallo Zusammen,
    ich habe auch viel Geld in diese Firma investiert und kann nur sagen, das in den letzten 5 Jahren immer regelmäßig meine Zahlungen überwiesen wurden. Ich habe keine LV verkauft sondern ein Depot mit viel Geld. Ich finde es eine Frechheit von der BAFIn und der Staatsanwaltschaft einfach eine Firma zu schließen oder Lahm zu legen, nur weil es der Konkurenz nicht gefällt. Der Bundesgerichtshof hat schon ein Urteil über LVs gesprochen das sie legaler Betrug sind, warum geht die BAFIN nicht mal dagegen vor?? Ich hoffe für mich und auch für alle anderern Anleger das die GFI wieder an der Start darf und wir unsere Raten auch weiterhin bekommen. MFg

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