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Last Updated: Dienstag, 06.10.2020By

Die EU-Kommission schlägt informierten Kreisen zufolge zwei Millionen Euro als Obergrenze für Zuschüsse vor, die von EU-Ländern künftig an ein Unternehmen ausbezahlt werden dürfen, um Fixkosten zu bewältigen, die während der Coronavirus-Krise nicht von den Einnahmen gedeckt werden. Das verlautete heute aus Brüssel. Bisher waren direkte Zuschüsse auf 800.000 Euro Beihilfe pro Unternehmen begrenzt.

Die EU-Behörde in Brüssel hat damit ihren Vorschlag für eine Erweiterung und Verlängerung des temporären Regelwerks für staatliche CoV-Hilfen bis 30. Juni 2021 an die EU-Mitgliedsländer geschickt. Die Entscheidung über die endgültigen Schwellenwerte und Bedingungen werden erst unter Berücksichtigung der Ansichten aller 27 Mitgliedsstaaten getroffen. Österreich tritt vehement für den Fixkostenzuschuss und die Aufhebung der bisherigen Obergrenze von 800.000 Euro ein.

 

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