Bergfürst- Stephan Apppel-das Fontane Center-rette sich wer kann oder retten was man kann?

Stephan Appel von Checkanalyse, den gibt es tatsächlich noch……….und wie es den gibt. Jetzt erbringt er Analysedienstleistungen für ein Unternehmen, dass von Kleinanlegern Geld einsammelt, das Unternehmen Bergfürst. Nun, Bergfürst steht bei uns ja eigentlich immer in der Kritik, und erwischt es natürlich jetzt auch wieder bei uns.Zugegeben das Unternehmen Bergfürst versucht nun wirklich alles um das Fontane Center in König Wusterhausen nach vorne zu bringen beim Geldeinsammeln von Kleinanlegern.

Da schreckt man auch nicht davor zurück, Analysten an die Front zu schicken, die man auch aus Bewertungen kennt, die dann eher kritisch zu sehen sind. Gerade Stephan Appel aus Hamburg hat sich nun wirklich im Vorgang Lombardium nicht mit Ruhm bekleckert, um das mal salopp auszudrücken. Da hätte es sicherlich Analysten gegeben, die glaubwürdiger gewesen wären. Auch hier hat Bergfürst aus unserer Sicht nicht unbedingt einen guten Griff getätigt. Nun denn, man ist wohl noch in einer Lernphase im Hause Bergfürst. Man erkläre mir auch einmal bitte, wieso Herr Appel unabhängig ist? Irgendwer wird doch diese Analyse in Auftrag gegeben haben, also letztlich auch bezahlen. Ist das unabhängig?

Sehr geehrter ,der unabhängige Analyst Stephan Appel von CHECK-Analyse hat unser Angebot „Fontane Center“ unter die Lupe genommen und mit tadellosen Noten bewertet.

Die Untersuchung ist eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle interessierten Investoren.

Wichtige Ergebnisse aus der Analyse:

·         operativ und kaufmänisch vorbildliche Transparenz
·         langjährige Projektentwicklungserfahrung – Volumen von über EUR 366 Mio. erfolgreich realisiert
·         mehrfach abgesicherte Finanzierungsoptionen
·         hoher Projekt-Cash-Flow reduziert die Umsetzungsrisiken

Wir freuen uns natürlich sehr über diese informative und überaus positive Bewertung! Die Analyse in voller Länge lesen Sie hier:

Ungewöhnlich sind diese Aktivitäten in dieser Form, denn Stephan Appel ist nicht als „billiger Jacob“ bei Analysen bekannt. Wenn man also zu solch einem Mittel greift, dann scheint da ein gewisser Druck vorhanden zu sein, dass man das Geld braucht auf Seiten der Investoren.

Liest man die Analyse von Stephan Appel, dann wird einem dann klar, warum dieser „letzte Versuch“ nun erfolgt. Mitte Oktober 2017 soll der Versteigerungstermin des Objektes sein. Dann wissen alle Beteiligten, ob man das Objekt bekommt oder nicht. Mittlerweile wissen wir auch, dass einige andere Bieter dort mitmischen wollen bei der Versteigerung – klar bei dem mauen Immobilienangebot auf dem Markt, das derzeit vorhanden ist bzw. eben nicht vorhanden ist. Das Objekt ist ja auch mittlerweile so durch’s Netz gegangen, dass natürlich so mancher Immobilieninvestor gerne mitbieten wird. Kann natürlich sein, dass das nun den Preis der Immobilie hochtreiben wird innerhalb der Versteigerung. Ob sich dann das Projekt noch rechnet?

Wir raten jedem Anleger, bis dahin zu warten. Hat der Geldeinsammler den Zuschlag bekommen in der Zwangsversteigerung, kann man über eine Investition sicherlich noch einmal nachdenken. Vorher ganz klar Finger weg aus unserer Sicht.

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