Bilanz: Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH – Kein gutes Jahr

Last Updated: Donnerstag, 17.11.2016By Tags: ,

Die letzte im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz schließt mit einem Minus ab. Kein gutes Jahr für das Unternehmen und seinen Ruf als Vermögensverwaltung. Besser machen in der nächsten Bilanz, so unser Fazit.

Damm Rumpf Hering
Vermögensverwaltung GmbH

Dresden

Jahresabschluss
zum Geschäftsjahr vom 1.8.2014 bis zum 31.7.2015

Lagebericht

Bericht zur gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Entwicklung

Die Jahre 2014 und 2015 sind maßgeblich von Entwicklungen, wie z.B. der Staats- und Schuldenkrise in Griechenland, dem Ukraine-Konflikt, anhaltender Auseinandersetzungen im Nahen Osten sowie der inzwischen staatenübergreifenden Aktionen der Gruppierung Islamischer Staat, und ganz aktuell durch die anhaltende Zuwanderung von Flüchtlingen aus Drittstaaten in Deutschland, geprägt.

Die internationalen Kapitalmärkte haben diesen Entwicklungen zum Trotz im Betrachtungszeitraum 2014/2015 einen soliden Aufwärtstrend bestätigt. Das Wachstum der Weltwirtschaft und in der Europäischen Union hielt unverändert an.

Auch Deutschlands Wirtschafts- und Arbeitsmarkt zeigen sich in einer soliden Verfassung. Ein Bruttoinlandsprodukt von 1,5% im Jahr 2014 – so hoch wie seit 2011 nicht mehr – ist Ausdruck der anhaltenden Stabilität. Bedingt durch ansteigende Konsumbereitschaft – infolge eines erneuten Beschäftigungsrekords und steigender Löhne – aber auch erhöhte Investitionsbereitschaft im Industriesektor konnte dieses Wachstum trotz herrschender Konjunkturängste erzielt werden. Dieser Wachstumskurs setzte sich auch im I. und II. Quartal des Jahres 2015 fort.

Im Banken- und Finanzsektor kam der Fortführung der Regulierungsmaßnahmen eine hohe Bedeutung zu, um die Robustheit der Institute gegen Finanzkrisen weiter zu stärken.

Durchgeführte Stresstests haben zum einen ergeben, dass sich z.B. gerade das aktuelle Niedrigzinsumfeld künftig negativ auf Ergebnisse auswirken kann, zum anderen aber auch, dass inzwischen ausreichend Risikovorsorge getroffen wurde, um diesen Entwicklungen stabil zu begegnen.

Ergänzend sind die Banken- und Finanzdienstleistungsinstitute dazu angehalten, sich auf die infolge der Marktregulierung auf EU-Ebene festgelegten, neuen Richtlinien mit ihren weitreichenden Auswirkungen vorzubereiten und Maßnahmen zu ergreifen, diese fristgerecht umzusetzen – dies stellt die Institute auch in den nächsten Monaten und Jahren vor hohe Herausforderungen.

Bericht zur Unternehmensentwicklung

Das Geschäftsjahr 2014/2015 verlief im Rahmen der Planungen und Erwartungen – begleitet und gestützt von qualitativ hochwertigen Researchleistungen durch die Damm Rumpf Hering Advisory GbR sowie einem umfassenden, professionellen Netzwerk – bestehend aus Analysten verschiedener Bankhäuser und Fondsgesellschaften.

Die Anzahl der verwalteten Mandate wurde konstant gehalten, im verwalteten Volumen konnte eine im Vergleich zum Vorjahr moderate Steigerung (6,3%) verzeichnet werden.

Schwerpunkte in der Finanzportfolioverwaltung bilden die im Folgenden aufgeführten Finanzinstrumente:

Liquidität / Geldmarktfonds

Renten / Rentenfonds / Nachrangkapital

Aktien / Aktienfonds und

Vermögensverwaltende Mischfonds mit Multiasset-Ansatz

Zertifikate auf Aktienkörbe bzw. Mezzaninekapital.

Die Zusammenarbeit mit unseren Depotbanken Berenberg Bank, Hamburg, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, Frankfurt / Main sowie der comdirect bank AG, Quickborn, hat sich unverändert bewährt.

Medien- / Pressearbeit

Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde auch Im Geschäftsjahr 2014/2015 fortgesetzt. Eine umfassende und vielseitige Medienpräsenz – wie z.B. in „DIE WELT“, „Euro am Sonntag“ – aber auch in Regionalen Printmedien (Schwäbische Zeitung, Badische Zeitung, Leipziger Volkszeitung) spiegelt eine breit gestreute Wahrnehmung unserer Aktivitäten.

Zusätzlich wurden im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Sächsisches Finanzsymposium“ Videos mit aktuellen Marktkommentaren erstellt, die für Interessierte auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellt wurden.

Bürgerschaftliches / Soziales Engagement

Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren ein „Dresdner Salon“ mit den Podiumsgästen Prof. Dr. Richard Schröder und Hans-Ulrich Klose zum Thema „Mord und Totschlag – stehen wir vor einer neuen Weltordnung“ – und auch ein Liederabend mit Solisten des Ensembles der Semperoper Dresden zu Gunsten der Damm Rumpf Hering Stiftung Kinderhilfe Bestandteil unserer Aktivitäten.

Personal / Mitarbeiterqualifikation

Im September 2014 wurde in der Hauptniederlassung Dresden die Planstelle „Assistent/in der Geschäftsleitung“ neu besetzt. Eine weitere Mitarbeiterin der Hauptniederlassung Dresden befand sich während des gesamten Geschäftsjahres in Elternzeit. Die Personalausstattung der Niederlassung Zwickau blieb im Geschäftsjahr unverändert.

Der Weiterbildung / Qualifikation der Mitarbeiter und Geschäftsleiter – insbesondere in den Bereichen Risikomanagement, Compliance und Geldwäscheprävention – wurde durch zahlreiche Seminarbesuche und andere Maßnahmen, wie z.B. Online-Schulungen – in ausreichendem Maße Rechnung getragen.

Ertrags-, Vermögens-, und Finanzlage

Die Provisionserträge haben im abgelaufenen Geschäftsjahr T€ 2.399 (Vorjahr T€ 2.675) betragen und liegen damit leicht unter dem Schnitt der letzten Geschäftsjahre. Die Erlöse aus VV-Honorar sind im Geschäftsjahr 2014/2015 um T€ 182 niedriger als im vorangegangenen Jahr ausgefallen. Maßgeblicher Grund hierfür ist, dass das Erfolgshonorar infolge der Entwicklung an den Kapitalmärkten im Jahr 2014 mit insgesamt T€ 69 erheblich niedriger ausfiel als im Jahr 2013 (T€ 319). Unberücksichtigt der Erfolgsbeteiligung wurde das laufende Vermögensverwaltungshonorar im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr um T€ 69 T€ gesteigert. Die Provisionseinnahmen sind im Vergleich zum Vorjahr relativ konstant geblieben.

Den Erträgen standen Provisionsaufwendungen von T€ 121 (Vorjahr T€ 155) gegenüber. Die Personalaufwendungen betrugen 34,8 % (Vorjahr 32,4 %) des Provisionsergebnisses. Der Anteil der anderen Verwaltungsaufwendungen am Provisionsergebnis ist von 59,8 % auf 68,3 % gestiegen, was sowohl auf das gesunkene Provisionsergebnis als auch die gestiegenen Verwaltungsaufwendungen zurückzuführen ist. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014/2015 weist einen Verlust von T€ 25 aus. Der Verlust soll mit dem Gewinnvortrag verrechnet werden. Die Einhaltung der Eigenmittel-Kostenrelation von mind. 25% kann trotz des ausgewiesenen Verlustes gewährleistet werden.

Die Vermögenslage ist durch eine Eigenkapitalquote von 63,9 % (Vorjahr 52,5 %) geprägt; die Steigerung ist durch die rückläufige Bilanzsumme begründet. Das mittel- bis langfristige Vermögen ist zu 264 % (Vorjahr 166 %) durch mittel- bzw. langfristige Mittel gedeckt.

Investition, Finanzierung und Liquidität

Alle Investitionen des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden aus Eigenmitteln finanziert.

Die Liquiditätssicherung des Unternehmens ist auf Basis der Umsatz- und Ertragsplanung und unter Berücksichtigung der Anforderungen an das Risikomanagement über das kommende Geschäftsjahr hinaus gegeben.

Die Kreditausstattung des Unternehmens ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert – es wurden, abgesehen von einer variablen Kreditlinie bei der Commerzbank sowie Leasingverbindlichkeiten für Firmenfahrzeuge, keine weiteren kurz-, mittel- bzw. langfristigen Fremdmittel aufgenommen.

Risikomanagement / Compliance

Den Anforderungen an Risikomanagement und Compliance wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr umfassend Rechnung getragen.

Allgemeine und besonderen Risiken der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft (z.B. Kapitalmarktrisiken, rechtliche und steuerliche Risiken, Reputationsrisiken, personelle Risiken, Kosten- oder EDV-Risiken) wurden regelmäßig qualifiziert und überwacht – flankiert von einem fortlaufenden Abgleich der Umsatz-, Ertrags- und Liquiditätssituation sowie einhergehend der Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit.

In diesem Kontext wurden bereits in den Vorjahren implementierte Kontrollmechanismen und Maßnahmen umgesetzt, angepasst und weiterentwickelt. Auch die Compliance-Funktion wurde im vergangenen Geschäftsjahr entsprechend den aktuellen Anforderungen weiterentwickelt. Begleitet von regelmäßigen, mindestens monatlichen Kontrollen der Internen Revision und des Compliance-Beauftragten wird die Einhaltung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben umfassend gewährleistet.

Zweigstellenbericht

Im Juni 2015 wurde der Sitz der Hauptniederlassung Dresden von der Königstr. 8 in die Bautzner Str. 132 verlegt. Die Sitzverlegung wurde im Handelsregister offiziell verlautbart.

Nachtragsbericht

Der geschäftsführende Gesellschafter Rocco Damm befindet sich seit Mitte Oktober 2015 im Krankenstand. Der Zeitpunkt seiner Genesung bzw. Rückkehr ist aus heutiger Sicht noch nicht abzuschätzen. Jedoch ist mit seiner Rückkehr nicht vor Beginn des Jahres 2016 zu rechnen. Aus diesem Grund zeichnen aktuell ausschließlich die geschäftsführenden Gesellschafter Marco Rumpf und Lutz Hering für die Gesellschaft.

Chancen und Risiken, Ausblick

Die niedrigen Zinsen bei Festgeldern und Staatsanleihen und daraus resultierend die Suche nach attraktiven Renditen werden auch im kommenden Jahr zu erhöhter Nachfrage nach Dienstleistungen der Vermögensverwaltung und – beratung vermögender Privatkunden führen.

Risiken gehen nach wie vor von der zu erwartenden volatilen Entwicklung der Kapitalmärkte aus.

Unsere Gesellschaft ist Pflichtmitglied der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW). Es ist nicht auszuschließen, dass angesichts zu erwartender, von der EdW zukünftig etwa zu erhebender Beiträge/Umlagen/Sonderumlagen Entwicklungen eintreten können, die die Ertragslage der Gesellschaft erheblich belasten können.

Die Anforderungen der MIFID II stellen die Gesellschaft im aktuellen Geschäftsjahr vor hohe Herausforderungen.

Dabei liegt der Fokus einerseits in der fristgemäßen Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben, zum anderen unter Einbindung vorhandener personeller Ressourcen auf der Kundenbindung und dem Ausbau bestehender Geschäftsbeziehungen sowie der Fortführung einer expansiven Wachstumsstrategie durch die Gewinnung neuer Mandate und im Ergebnis dessen einer nachhaltigen Steigerung der verwalteten Volumina.

Dresden, den 27. Oktober 2015

Marco Rumpf, Geschäftsführer

Lutz Hering, Geschäftsführer

Bilanz zum 31. Juli 2015

Aktiva

31.07.2015 31.07.2014
1. Barreserve
Kassenbestand 1.860,38 964,05
2. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig 94.633,21 124.583,17
b) andere Forderungen 303.187,86 440.067,31
397.821,07 564.650,48
3. Forderungen an Kunden 71.569,10 63.410,54
– darunter: an Finanzdienstleistungsinstitute € 0,00; Vorjahr € 0,00
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 70.700,00 91.218,00
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltlich erworbene Software 344,00 1.014,00
6. Sachanlagen 161.556,00 288.779,35
7. Sonstige Vermögensgegenstände 226.946,77 173.464,57
8. Rechnungsabgrenzungsposten 19.805,00 21.175,84
950.602,32 1.204.676,83

Passiva

31.07.2015 31.07.2014
1. Sonstige Verbindlichkeiten 124.820,94 102.368,97
2. Rechnungsabgrenzungsposten 1.040,00 723,00
3. Rückstellungen
a) Steuerrückstellungen 34.270,22 79.872,16
b) Andere Rückstellungen 181.787,50 387.890,77
216.057,72 467.762,93
4. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital 141.000,00 141.000,00
b) Kapitalrücklage 14.443,04 14.443,04
c) Gewinnrücklagen
andere Gewinnrücklagen 280.932,13 280.932,13
d) Bilanzgewinn 172.308,49 197.446,76
608.683,66 633.821,93
950.602,32 1.204.676,83

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. August 2014 bis 31. Juli 2015

2015 2014
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 9.727,16 11.493,18
darunter: aus Abzinsung: € 0,00; Vj. € 0,00
2. Zinsaufwendungen 8.836,01 15.962,38
darunter: aus Abzinsung: € 300,00; Vj. € 10.693,05
3. Provisionserträge 2.398.849,66 2.675.237,90
4. Provisionsaufwendungen 121.475,51 155.201,07
5. Sonstige betriebliche Erträge 111.739,03 110.232,66
6. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter 722.135,47 754.660,16
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 69.371,51 60.999,72
darunter: für Altersversorgung € 16.191,46; Vj. € 14.845,35
791.506,98 815.659,88
b) andere Verwaltungsaufwendungen 1.556.866,32 1.506.886,50
2.348.373,30 2.322.546,38
7. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 38.791,74 37.700,36
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 25.346,49 5.096,36
9. Abschreibungen auf wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 5.825,00
10. Erträge aus Zuschreibungen zu wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 6.463,10 0,00
11. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit -16.044,10 254.632,19
12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 7.440,17 93.442,58
darunter latente Steuern: € 0,00; Vj. € -1.840,00
13. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 9 ausgewiesen 1.654,00 30.994,00
14. Jahresfehlbetrag (Vorjahr Jahresüberschuss) -25.138,27 130.195,61
15. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 197.446,76 67.251,15
16. Bilanzgewinn 172.308,49 197.446,76

Anhang

1. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Das Unternehmen ist als Finanzdienst-leistungsinstitut im Sinne § 1 Absatz 1a KWG zugelassen. Es sind daher die Rechnungslegungsvorschriften für große Kapitalgesellschaften anzuwenden (§ 340a Absatz 1 i.V.m. § 340 Absatz 4 HGB). Die Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung RechKredV) ist zu beachten. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes anzuwenden.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

2. Besonderheiten der Form des Jahresabschlusses

Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte entsprechend den Formblättern 1 und 3 der RechKredV.

3. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden des Vorjahres wurden beibehalten.

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Vorschriften linear und degressiv vorgenommen. Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.

In Bezug auf die Bilanzierung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird handelsrechtlich die steuerrechtliche Regelung des § 6 Abs. 2 und 2a EStG angewendet. Geringwertige Wirtschaftsgüter (Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis 410,00 €) werden im Erwerbsjahr voll abgeschrieben, wobei aus Vereinfachungs-gründen im Anlagenspiegel im Jahr des Zugangs ein Abgang unterstellt wird.

Die Finanzanlagen (sonstige Wertpapiere) wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und bewertet. Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.

Für einen Teil der Wirtschaftsgüter der sonstigen Vermögensgegenstände wurde ein Festwert angesetzt, da diese regelmäßig ersetzt werden, ihr Gesamtwert für das Unternehmen von nachrangiger Bedeutung ist und ihr Bestand in seiner Größe, seinem Wert und seiner Zusammensetzung nur geringen Veränderungen unterliegt.

Forderungen wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Der Ansatz eines niedrigeren Werts nach § 340f Absatz 1 HGB war nicht erforderlich.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst.

Der Jahresabschluss enthält auf fremde Währung lautende Sachverhalte, die in Euro umgerechnet wurden. Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung sind mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet.

4. Angaben zur Bilanz

Fristengliederung

Bezeichnung Gesamtbetrag Restlaufzeit
bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre
andere Forderungen an Kreditinstitute 303.187,86 303.187,86 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (440.067,31) (440.067,31) (0,00) (0,00) (0,00)
Forderungen an Kunden 71.569,10 71.569,10 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (63.410,54) (63.410,54) (0,00) (0,00) (0,00)
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00)
andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00)

Verfügungsbeschränkungen

Andere Forderungen an Kreditinstitute von T€ 189 unterliegen Verfügungsbeschränkungen.

Fremdwährungen

Vermögensgegenstände mit einem Gesamtwert von € 806,35 lauten auf Fremdwährung.

Forderungen und Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter

Forderungen gegen Gesellschafter-Geschäftsführer bestehen in Höhe von € 171.934,04 (Vorjahr: € 162.365,40). Sie sind innerhalb des Postens Sonstige Vermögensgegenstände ausgewiesen.

Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestehen in Höhe von € 10.898,33 (Vorjahr: € 31.866,93). Sie sind innerhalb des Postens Sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen.

Sonstige Vermögensgegenstände

2015 2014
Forderungen gegen Gesellschafter 115.934,04 162.365,40
Geleistete Anzahlungen und Vorräte 59.356,94 2.580,00
Gewerbesteuerrückforderung 30.633,00 0,00
Körperschaftsteuerrückforderung 20.047,00 0,00
Vorsteuer im Folgejahr abziehbar 975,79 837,87
Geldtransit 0,00 7.000,00
übrige 0,00 681,30
226.946,77 173.464,57

Anlagevermögen

Die Entwicklung des Anlagevermögens ist im nachfolgenden Anlagenspiegel dargestellt.

Anschaffungs- und Herstellungskosten
1.8.2014 Zugänge Abgänge 31.07.2015
Finanzanlagen
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 91.218,00 8.247,50 28.765,50 70.700,00
Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltlich erworbene Software 12.745,84 0,00 0,00 12.745,84
6. Sachanlagen
Außenanlagen 16.940,03 0,00 16.940,03 0,00
Betriebs- und Geschäftsausstattung 415.470,57 82.451,74 17.671,07 480.251,24
Geleistete Anzahlungen 167.530,35 0,00 167.530,35 0,00
599.940,95 82.451,74 202.141,45 480.251,24
703.904,79 90.699,24 230.906,95 563.697,08
Abschreibungen
1.8.2014 Zugänge Abgänge 31.07.2015
Finanzanlagen
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0,00 0,00 0,00
Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltlich erworbene Software 11.731,84 670,00 0,00 12.401,84
6. Sachanlagen
Außenanlagen 13.976,03 141,00 14.117,03 0,00
Betriebs- und Geschäftsausstattung 297.185,57 37.980,74 16.471,07 318.695,24
Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00
311.161,60 38.121,74 30.588,10 318.695,24
322.893,44 38.791,74 30.588,10 331.097,08
Buchwerte
31.07.2015 31.07.2014
Finanzanlagen
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 70.700,00 91.218,00
Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltlich erworbene Software 344,00 1.014,00
6. Sachanlagen
Außenanlagen 0,00 2.964,00
Betriebs- und Geschäftsausstattung 161.556,00 118.285,00
Geleistete Anzahlungen 0,00 167.530,35
161.556,00 288.779,35
232.600,00 381.011,35

Aufgliederung der Wertpapiere entsprechend § 35 RechkredV

2015 2014
Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0,00
– davon börsennotiert 0,00 0,00
– davon nicht börsennotiert 0,00 0,00
Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 70.700,00 91.218,00
– davon börsennotiert 70.700,00 91.218,00
– davon nicht börsennotiert 0,00 0,00
70.700,00 91.218,00

Außerplanmäßige Abschreibungen auf die folgenden Finanzinstrumente des Finanzanlagevermögens gemäß § 253 Abs. 3 Satz 4 HGB wurden im Berichtsjahr nicht vorgenommen:

Buchwert Zeitwert
T€ T€
Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 0 0
Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 71 83

Die Finanzinstrumente des Finanzanlagevermögens wurden mit den Anschaffungskosten bilanziert. Der Zeitwert liegt momentan über dem Buchwert.

Sonstige Verbindlichkeiten

2015 2014
Steuerverbindlichkeiten 66.425,38 35.688,78
Lieferantenverbindlichkeiten 35.778,07 23.683,51
Gehaltsverbindlichkeiten 11.348,66 10.955,37
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 10.898,33 31.866,93
Übrige 370,50 174,38
124.820,94 102.368,97

Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die Eventualverbindlichkeiten betreffen die Verpfändung eines Bankkontos (T€ 181) als Sicherheit für einen Kredit der Gesellschafter-Geschäftsführer. Eine Inanspruchnahme ist nicht zu erwarten. Jedoch dienen als Sicherheiten bei einer Inanspruchnahme des verpfändeten Bankkontos die der Gesellschaft vorliegenden Abtretungen der Eigentümerbriefgrundschulden auf den Privatobjekten der Gesellschafter-Geschäftsführer.

Die Gesellschaft hat sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Mietverträgen bis zum Ende der Laufzeit von T€ 56, davon T€ 56 innerhalb des nächsten Jahres, und aus Leasingverträgen in Höhe von T€ 122 bis zum Ende der Laufzeit in 2017 bzw. 2018, davon T€ 48 innerhalb des nächsten Jahres.

Bewertungseinheiten

Andere nicht fest verzinsliche Wertpapiere von T€ 71 wurden mit unter den anderen Rückstellungen ausgewiesenen Rückzahlungsverpflichtungen nach Verkauf/Einlösung dieser Wertpapiere von T€ 71 zu einer Bewertungseinheit zusammengefasst. Bei Verkauf/Einlösung dieser Wertpapiere sind 100 % der erzielten Erlöse an Dritte zur Zahlung fällig; mit dieser Bewertungseinheit werden Änderungen dieser Verpflichtung aufgrund von Kursänderungen bis zu einem Verkauf/Einlösung dieser Wertpapiere eliminiert.

5. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Provisionserträge

Die Provisionserträge werden ausschließlich im Inland erzielt und resultieren aus folgenden Tätigkeitsbereichen:

2015 2014
Vermittlung von Finanzanlagen 1.617.241,09 1.696.318,55
Vermögensverwaltung 781.608,57 978.919,35
Übrige Provisionserträge 0,00 0,00
2.398.849,66 2.675.237,90

Sonstige betriebliche Erträge

2015 2014
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 72.728,75 86.541,38
Versicherungsentschädigungen 1.071,99 9.167,39
Verwaltungskostenumlage 12.000,00 0,00
Verrechnete Sachbezüge 11.370,51 5.196,11
Periodenfremde Erträge 8.743,76 4.912,78
Erstattung Lohnfortzahlung 4.296,51 3.781,42
Übrige Erträge 1.527,51 633,58
111.739,03 110.232,66

Andere Verwaltungsaufwendungen

In den anderen Verwaltungsaufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von T€ 84 enthalten.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

2015 2014
Zuwendungen und Spenden 3.423,49 5.050,00
Gewährleistungsaufwendungen 17.900,00 20,90
Verluste aus Abgängen von Sachanlagen und immateriellen Vermögensgegenständen 4.023,00 23,67
Übrige Aufwendungen unregelmäßig 0,00 1,79
25.346,49 5.096,36

Zuschreibungen auf wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere

Die ausgewiesenen Erträge betreffen den Erlös aus dem Verkauf von nicht fest verzinslichen Wertpapieren.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sowie sonstige Steuern

Unter den Ertragssteuern werden T€ 1,6 als periodenfremde Erträge ausgewiesen und resultieren aus den Feststellungen der im Geschäftsjahr abgeschlossenen Betriebsprüfung.

6. Sonstige Angaben

Geschäfte mit nahestehenden Personen

Mit den Gesellschafter-Geschäftsführern wurden im Geschäftsjahr folgende Geschäfte getätigt:

Art des Geschäfts Wert des Geschäfts
T€
Bezug von Beratungs- und Researchleistungen 611
Kreditgewährung (Stand zum Bilanzstichtag) 116
Zinseinnahmen aus gewährten Krediten 7
Gestellung von Sicherheiten für Verbindlichkeiten 181
Entgelt für die Gestellung von Sicherheiten 1

Mitarbeiter

Im Geschäftsjahr waren durchschnittlich 6 Angestellte (Vorjahr 5), 1 Arbeiter (Vorjahr 1) sowie 3 Geschäftsführer beschäftigt.

Geschäftsführung

Geschäftsführer waren im Berichtszeitraum:

Rocco Damm, Bankfachwirt, Zwickau,

Marco Rumpf, Bankfachwirt, Zwickau,

Lutz Hering, Bankfachwirt, Reinsdorf.

Auf die Angabe der Bezüge der Geschäftsführung wird unter Verweis auf § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Der Geschäftsführer Rocco Damm befindet sich seit Mitte Oktober 2015 im Krankenstand. Der Zeitpunkt seiner Genesung bzw. Rückkehr ist aus heutiger Sicht noch nicht abzuschätzen. Jedoch ist mit seiner Rückkehr nicht vor Beginn des Jahres 2016 zu rechnen. Aus diesem Grund zeichnen aktuell ausschließlich die geschäftsführenden Gesellschafter Marco Rumpf und Lutz Hering für die Gesellschaft.

Honorar des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr

a) Abschlussprüfungsleistungen 9.800,00
b) andere Bestätigungsleistungen 5.700,00
c) Steuerberatungsleistungen 0,00
d) sonstige Leistungen 0,00
15.500,00

Jahresergebnis und Vorschlag zur Gewinnverwendung

Der Jahresabschluss zum 31. Juli 2014 wurde unter Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2015 beträgt € 25.138,27. Im ausgewiesenen Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag in Höhe von € 197.446,76 enthalten. Der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2015 soll mit dem Gewinnvortrag verrechnet und der Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Dresden, den 27. Oktober 2015

Marco Rumpf, Geschäftsführer

Lutz Hering, Geschäftsführer

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH, Dresden, für das Geschäftsjahr vom 1. August 2014 bis zum 31. Juli 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.

Chemnitz, den 27. Oktober 2015

Procontext Revision und Beratung GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Jana Eiteljörge-Wenzlawski, Wirtschaftsprüfer

Gesellschafterbeschluss

Die per ordnungs- und fristgemäßer Einladung vom 23.03.2016 für den 13. April 2016 einberufene Gesellschafterversammlung der Damm I Rumpf I Hering Vermögensverwaltung GmbH wurde – nach einstimmigen Beschluss der frei Gesellschafter geleitet von Herrn Rainer Eichhorn als Protokollführer und im Beisein der Herren Rechtsanwälte Jörg Krauß und Christian Franz – von den drei Gesellschaftern Rocco Damm, Lutz Hering und Marco Rumpf im Hotel Holiday Inn am Kornmarkt 9 in Zwickau abgehalten.

Einwendungen gegen Frist und Form der Einberufung wurden nicht erhoben.

Folgende Beschlüsse wurden zur Abstimmung gestellt:

1.

Die Gesellschafter beschließen die Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.07.2015 mit einer Bilanzsumme in Höhe von € 950.602,32 sowie einem ausgewiesenen Jahresfehlbetrag in Höhe von € 25.138,27.

2.

Der Bilanzgewinn in Höhe von € 172.308,49 wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Es wurde wie folgt abgestimmt: Herr Rumpf und Herr Hering jeweils „Zustimmung“; Herr Damm „Stimmenthaltung“.

Damit wurde festgestellt: Die beiden Beschlüsse sind mit einfacher Mehrheit gefasst.

Zwickau, den 13.04.2016

Damm I Rumpf I Hering Vermögensverwaltung GmbH

Rocco Damm

Marco Hering

Lutz Hering

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