Gitta Connemann CDU Bundestagsabgeordnete- bitte korrigieren Sie doch einmal ihre unrichtigen Angaben

Last Updated: Freitag, 23.06.2017By Tags: , ,

Von unseren Volksvertretern und Volksvertreterinnen sind wir ja so vieles gewohnt, denn die schwingen oft tolle Reden. Aber manchmal hat man das Gefühl, dass die sich für das „wahre Volk“ nicht wirklich interessieren. Ob das bei Frau Connemann, einer CDU-Bundestagsabgeordneten so ist, da sind wir noch nicht so ganz sicher. Sicher sind wir aber in anderen Dingen in Bezug auf Frau Connemann. Frau Connemann „flunkert“ manchmal auch gerne, zumindest haben wir die Bundestagsabgeordnete der CDU, dabei erwischt. Vielleicht ist Frau Connemann aber auch nur zu leichtgläubig.

Wir hatten Frau Connemann eine Presseanfrage übermittelt mit der Bitte, uns diese zu beantworten. Aber irgendwie war es ihr das dann doch zu peinlich, zugeben zu müssen, zu leichtgläubig gewesen zu sein. Uns geht es um einen im Internet auffindbaren Artikel von Frau Connemann zum Unternehmen MoinEnergie aus ihrem Wahlkreis. Hierin behauptet Frau Connemann, das MoinEnergie 140.000 Kunden hat; möglicherweise ist dies eine 0 zu viel, dann würden wir der Sache nämlich schon näher kommen, was die Anzahl der Kunden anbetrifft. Viel schlimmer noch, Frau Connemann verbreitete diese unrichtigen Angaben dann über eine Pressemitteilung an die neue Osnabrücker Zeitung sogar noch weiter.

Nun, verzeihen Sie den Ausdruck, Frau Connemann, sollten sie einen Popo in der Hose haben und das endlich aus dem Netz nehmen, dann meckern wir auch nicht mehr, versprochen! Was wir aber fatal finden, ist, sehr geehrte Frau Conneman, dass Sie das Unternehmen MoinEnergie dafür loben, dass es Frauen über 50 sozialversicherungsfrei beschäftigt, nämlich als Handelsvertreterinnen. Das, Frau Connemann, ist ein Beschäftigungsverhältnis, was „wenig wert“ ist, denn der Unternehmer trägt hier null Risiko und zahlt auch keinerlei Sozialabgaben, keine  Lohnfortzahlung usw. Mit Verlaub, das sind doch genau die Beschäftigungsverhältnisse, die von der Regierung immer öfter nicht gewollt werden. Gehört Ihre Partei nicht der Regierung an? Mensch, Frau Connemann, lieber keine Nachricht als solch eine unqualifizierte Nachricht.

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