Gitta Connemann CDU Kandidatin für den Deutschen Bundestag- die die nicht die Wahrheit sagt

Dass unsere Politiker sich gerne mal in Szene setzen, das wissen wir ja. Dass Politikerinnen sich aber für freie Handelsvertreter als „gutes Arbeitsverhältnis“ aussprechen, ist aber schon sehr ungewöhnlich. Vielleicht weil Frau Connemann den Unterschied ja nicht kennt zwischen einem unbefristeten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis und einem Beschäftigungsverhältnis als freier Handelsvertreter. Anders, Frau Connemann, ist Ihr Beitrag zum Thema „MoinEnergie“ nicht zu interpretieren.

Noch viel schlimmer finde ich aber, und vor allem einer Vertreterin des deutschen Volkes unwürdig, dass Sie keine korrekten Meldungen über die Größe eines Unternehmens verbreiten. Mittlerweile sollten Sie doch in Erfahrung gebracht haben, dass Ihre Angaben nicht der Wirklichkeit entsprechen in diesem Punkt. Das haben wir Ihnen ja nun mehrfach mitgeteilt. Ungewöhnlich ist auch, dass Sie Presseanfragen nicht beantworten wollen. Wären Ihnen die Antworten zu peinlich gewesen? Kann ich nachvollziehen, ist ja auch blöde für eine Bürgervertreterin, die man für kompetent halten soll. Sie können den Artikel dazu ja mal „still und heimlich“ verschwinden lassen, damit das nicht noch peinlicher wird für Sie. Mittlerweile wissen wir auch, dass sie die Verursacherin der Falschmeldung bei der NOZ sind, denn dort haben Sie wohl eine falsche Pressemitteilung hingegeben. Schade, dass Sie keinen „Hintern in der Hose haben“ und einen Fehler korrigieren. Was soll man mit solchen Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

 

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