IG Biomassekraftwerk Papenburg nimmt im Januar 2017 seine Arbeit auf

Ja, das scheint nun beschlossene Sache zu sein. Das zumindest haben wir aus dem Umfeld der Macher der IG gehört. Und wir sagen „das ist auch gut so!“, denn es geht darum so viel Anleger Gelder zu retten wie eben möglich, wobei Retten hier das falsche Wort ist. Es geht darum so viel Geld wie möglich auf dem Konto des Insolvenzverwalters zu halten um das Geld zur Entschädigung der Anleger zu nutzen. Heute weiß jeder der sich mit dem Vorgang befasst hat und die Berichterstattung dazu verfolgt hat, das es hier kriminelle Interessen von Dritten gab, das Unternehmen zu schädigen bzw. in den Ruin zu treiben. Das mit unwahren Strafanzeigen und einer unwahren Berichterstattung.

Nicht einmal eine angeblich seriöse Zeitung wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung, mit Jens Heitmann als zuständigem Redakteur, ist davor zurückgeschreckt sich so manche unwahre Information dieser kriminellen Bande zu eigen zu machen. Angeblich wäre das Kraftwerk nur 7-12 Millionen Euro Wert. Heute wissen wir, das unsere Zahlen gestimmt haben. Wie Jens Heitmann auf die Annahme dieser nicht nachvollziehbaren Wertangabe kam, das wissen wir nicht. Aber genau diese Berichterstattung hat dann letztlich auch zum Niedergang der des Unternehmens beigetragen, Genau das wird Jens Heitmann heute wissen, möglicherweise den Tag „verfluchen“ wo er die EEV AG als Thema „aufs Korn“ genommen hat.

Seiner Reputation hat das nicht gut getan. Angeschossen hatte sich der Berichterstattung damals auch der NDR, eine öffentlich rechtliche Anstalt, bezahlt von Gebührengeldern der Bürger. Hier hatte man an einer seriösen Berichterstattung gar kein großes Interesse, so der damals vom Unternehmen EEV AG beauftragte Pressesprecher. Dem NDR und der HAZ hatten wir alle Fragen mit Unterlagen korrekt beantwortet, so dass es möglich gewesen wäre einen fairen und sauberen Bericht zu veröffentlichen.

Daran bestand damals keinerlei Interesse. Die IG wird auch prüfen in wie weit sich der NDR und die HAZ hier auf falsche Informationen gestützt haben nur um einen zweifelhaften Bericht zu senden bzw. abzudrucken. Der Sprecher der IG wies ausdrücklich daraufhin, das man sich hier Schadensersatzansprüche vorbehalte. Man will dazu auch den Insolvenzverwalter überzeugen gegen beide Medien vorzugehen. Mittlerweile habe sich auch insgesamt 6 Rechtsanwälte bei uns gemeldet, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, die bei der IG mitmachen wollen und werden. Prima, denn damit nutzen sie derzeit die beste Möglichkeit was für die Anleger zu tun. Größter „Gegner“ wird allerdings das Unternehmen ETANAX sein.

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