Der vergangene März markiert einen weiteren Rekord in der Wettergeschichte, wie Daten des europäischen Klima-Dienstes Copernicus zeigen. Mit einer globalen Durchschnittstemperatur von 14,1 Grad war er der wärmste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Dies bedeutet einen Anstieg um etwa 0,7 Grad im Vergleich zum Märzdurchschnitt von 1991 bis 2020. Beeindruckend ist, dass dies bereits der zehnte Monat in Folge ist, in dem neue Höchstwerte verzeichnet wurden. Die Vizedirektorin von Copernicus, Burgess, betont die dringende Notwendigkeit, die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren, um eine weitere Erwärmung zu stoppen. Diese alarmierenden Daten unterstreichen die dringende Notwendigkeit globaler Anstrengungen, um den Klimawandel einzudämmen und die langfristige Gesundheit unseres Planeten zu sichern.