WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH – Jahresbericht zum 31.03.2022 WestInvest InterSelect DE0009801423

WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH

Hamborner Straße 55
40472 Düsseldorf

Jahresbericht zum 31. März 2022.

WestInvest InterSelect

Immobilien-Sondervermögen deutschen Rechts.

Hinweise

Für das Sondervermögen WestInvest InterSelect gilt das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) als gesetzliche Grundlage.

Zu den Grundlagen der Immobilienbewertung ist festzuhalten, dass nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) für die Immobilien der Sondervermögen zu jedem Bewertungsstichtag jeweils zwei Verkehrswertgutachten einzuholen sind.

Der ausgewiesene Verkehrswert entspricht dem arithmetischen Mittelwert der Verkehrswerte aus beiden Verkehrswertgutachten der Immobilie. Alle anderen Angaben erfolgen aus dem Verkehrswertgutachten, dessen Verkehrswert näher am Mittelwert der Verkehrswerte aus den beiden vorherigen Verkehrswertgutachten bzw. dem vorherigen Verkehrswert liegt.

Im Immobilienverzeichnis werden bei den Verkehrswerten neben dem arithmetischen Mittelwert zudem beide Gutachtenverkehrswerte ausgewiesen. Gleichfalls im Immobilienverzeichnis erfolgt der Ausweis beider Gutachtenwerte zu den Kriterien „Restnutzungsdauer in Jahren“ und „Marktübliche Miete“.

Die aktuelle Fassung des Verkaufsprospektes WestInvest InterSelect (inklusive der Allgemeinen und Besonderen Anlagebedingungen) ist über www.deka.de verfügbar.

Dieser Jahresbericht ist in Verbindung mit dem jeweils aktuellen Verkaufsprospekt und dem jeweils aktuellen Halbjahresbericht gültig bis zur Veröffentlichung des nächsten Jahresberichtes gegen Ende Juni 2023. Nach dem 30. September 2022 ist der anschließende Halbjahresbericht, sobald er veröffentlicht ist, beizufügen.

Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass es, insbesondere durch die jeweiligen aktuellen ökonomischen, politischen und rechtlichen Rahmendaten sowie die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg, zu veränderten Bedingungen in der Zukunft kommen kann. Dies kann zu Abweichungen gegenüber aktuell prognostizierten Entwicklungen führen.

Dieser Bericht enthält folgende Gliederung: Die Vermögensübersicht wird als zusammengefasste Vermögensaufstellung verstanden, die in den dann folgenden Teilen I bis III detaillierter ausgeführt wird. In diesem Zusammenhang enthält das Immobilienverzeichnis als Teil I in komprimierter Form alle Daten, die auf Objektebene veröffentlicht werden, in einem Verzeichnis. Dazu sind immer auf je zwei Doppelseiten alle Einzelkriterien zu einem bestimmten Objekt aufgeführt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in diesem Jahresbericht vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen Rundungsdifferenzen in Höhe von ± einer Einheit (EUR, % usw.) auftreten. Prozentwerte in Tabellen und Grafiken sind gerundet, daher können rechnerische Differenzen zum Gesamtwert (100 %) auftreten.

Kennzahlen WestInvest InterSelect

Kennzahlen zum Stichtag

Fondsvermögen (netto) 9.292,3 Mio. EUR
Immobilienvermögen gesamt (brutto) 10.053,3 Mio. EUR
– davon direkt gehalten 6.594,9 Mio. EUR
– davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten 3.458,4 Mio. EUR
Fondsobjekte gesamt 103
– davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten 26
Vermietungsquote 31.03.2022 95,5%
– Durchschnitt im Berichtszeitraum 96,0%
Fremdkapitalquote 20,9%
Ankäufe (Anzahl) 5
Verkäufe (Anzahl) 0
Netto-Mittelzufluss1) 554,6 Mio. EUR
Ausschüttung am 02.07.2021 für das Geschäftsjahr 2020 /​ 2021 2) 138,5 Mio. EUR
– Ausschüttung je Anteil per 02.07.2021 0,75 EUR
Anlageerfolg 01. April 2021 bis 31. März 2022 3) 2,3%
Anlageerfolg seit Fondsauflage am 02. Oktober 20003) 106,3%
Rücknahmepreis 47,70 EUR
Ausgabepreis 50,21 EUR

1) Inkl. Ertragsausgleich /​ Aufwandsausgleich i.H.v. 12.714.268 EUR. Stand: 31. März 2022
2) Inkl. Ausgleichsposten i.H.v. 1.161.884 EUR für bis zum Ausschüttungstag ausgegebene bzw. zurückgegebene Anteile
3) Nach der Berechnungsmethode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V., das heißt, der Anlageerfolg wurde auf Basis der veröffentlichten Anteilwerte (Rücknahmepreise) und bei kostenfreier Wiederanlage der Ertragsausschüttung ermittelt.

Tätigkeitsbericht der Geschäftsführung

Sehr geehrte Damen und Herren,

die militärische Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine führt zu geopolitischen Spannungen, deren Auswirkungen derzeit noch nicht vollständig abgesehen werden können. Sofern sich diese Auswirkungen des Konflikts jedoch in nachhaltigen Konjunktur- und Kapitalmarktbelastungen niederschlagen und die aktuelle Situation länger anhält oder sich verschärft, kann es nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Ergebnis-, Risiko- und Kapitalsituation sowie die entsprechenden zentralen Steuerungsgrößen ungünstiger als dargestellt entwickeln könnten. Eine konjunkturelle Abkühlung könnte sich mit zeitlicher Verzögerung auch auf den Immobilienmärkten niederschlagen.

Auch die weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft sind für das Jahr 2022 noch nicht abschließend abschätzbar. Somit besteht weiterhin auch eine Unsicherheit hinsichtlich der zukünftigen Marktentwicklungen. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass es insbesondere durch Virus-Mutationen zumindest kurzfristig zu Rückschlägen in der Pandemiebekämpfung kommen kann.

Die perspektivischen Auswirkungen beider genannter Ausnahmesituationen und die daraus resultierenden gesonderten Management-Herausforderungen auf bzw. für das Portfolio werden von Deka Immobilien intensiv überwacht, analysiert und professionell gemanagt – Ergebnis ist, dass der WestInvest InterSelect in Zeiten erhöhter Unsicherheit solide aufgestellt ist.

Das Anlageziel des WestInvest InterSelect ist die Erwirtschaftung regelmäßiger Erträge aufgrund zufließender Mieten und Zinsen sowie ein kontinuierlicher Wertzuwachs durch eine positive Entwicklung der Immobilienverkehrswerte. Der Fonds investiert überwiegend in Gewerbeimmobilien (Büro, Einzelhandel, Hotel, Logistik) in europäischen Ländern. Bei der Portfolioallokation wird das Immobilienvermögen unter anderem nach Lage, Größe, Alter und Nutzungsart gemischt. Neben bestehenden Gebäuden kann der Fonds auch Immobilien-Projektentwicklungen erwerben. Der Fonds punktet mit einer Reihe von guten Argumenten:

Eine solide Rendite, ein aktives Fondsmanagement und die stetige Verbesserung der Bestandsimmobilien zählen dazu, ebenso wie eine gute Ratingeinstufung (www.scope.de).

Gemäß unseren Nachhaltigkeitsbestrebungen haben wir den WestInvest InterSelect im Januar 2022 nach Artikel 8 der Offenlegungsverordnung (sogenannte ESG-Strategie) klassifizieren lassen und beachten verstärkt ökologische Merkmale. Der Fonds verfolgt erfolgreich seit vielen Jahren eine Zertifizierungsstrategie und derzeit sind zum Berichtsstichtag 85,9 % (gemessen an den Verkehrswerten) des Immobilienportfolios entsprechend ausgezeichnet.

Bei der Auswahl und der Bewirtschaftung der Immobilien sind hierbei insbesondere ökologische Merkmale zu berücksichtigen. Dazu zählen u. a. Kriterien, wie das Beachten des UN Global Compact* beim Anlegen der Fondsliquidität, ein Reduzieren des CO2-Ausstoßes, ein Optimieren des Energieverbrauchs und „grüne Mietvertragsklauseln“, wie zum Beispiel zum Austausch von Verbrauchsdaten für Strom, Wärme und Wasser, Abfallaufkommen und Emissionen. Damit kommen wir unserem Auftrag als Treuhänder nach, die Treuhandgelder unserer Anleger im Rahmen einer ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlich nachhaltigen Geschäftsausrichtung zu verwalten.

Der vorliegende Jahresbericht des Immobilien-Sondervermögens WestInvest InterSelect informiert Sie über die Entwicklung im Fondsgeschäftsjahr 2021/​ 2022.

* Der United Nations Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Auf der Grundlage 10 universeller Prinzipien und der Sustainable Development Goals verfolgt er die Vision einer inklusiven und nachhaltigen Weltwirtschaft.

Entwicklung des Immobilien-Sondervermögens WestInvest InterSelect

Das Fondsvermögen des WestInvest InterSelect lag zum Stichtag des Fondsgeschäftsjahres am 31.03.2022 bei 9.292,3 Mio. EUR. Das Immobilienvermögen war unter Einbeziehung der Objekte in den Immobilien-Gesellschaften mit 10.053,3 Mio. EUR bewertet und hat im Fondsgeschäftsjahr erstmalig die Grenze von 10 Mrd. EUR überschritten. Der Wert der Beteiligungen an den Immobilien-Gesellschaften belief sich auf 2.128,2 Mio. EUR. Der Fonds erzielte im Geschäftsjahr einen Nettomittelzufluss von 554,6 Mio. EUR. Zum 31.03.2022 lag der Anteilwert des WestInvest InterSelect bei 47,70 EUR. Der Fonds erreichte im Geschäftsjahr eine Wertsteigerung von 2,3 %*.

Ausschüttung

Am 02.07.2021 wurden den Anlegern 0,75 EUR pro Anteil ausgeschüttet. Die an die Anteilseigner fließende Ertragsausschüttung ermäßigte den Anteilpreis um den Betrag der Ausschüttung. Von der Ausschüttung in Höhe von 0,75 EUR pro Anteil ist bei den Anlegern ein Betrag in Höhe von 0,45 EUR steuerfrei.

Am 08.07.2022 werden den Anlegern 0,75 EUR pro Anteil ausgeschüttet. Die an die Anteilseigner fließende Ertragsausschüttung ermäßigt den Anteilspreis um den Betrag der Ausschüttung. Von der Ausschüttung in Höhe von 0,75 EUR pro Anteil ist bei den Anlegern ein Betrag in Höhe von 0,45 EUR steuerfrei.

Weitere Angaben zur steuerlichen Rechnungslegung entnehmen Sie bitte den Steuerlichen Hinweisen und den Besteuerungsgrundlagen für Anleger auf den Seiten 113 bis 119.

* Nach der Berechnungsmethode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V., das heißt, der Anlageerfolg wurde auf Basis der veröffentlichten Anteilwerte (Rücknahmepreise) und bei kostenfreier Wiederanlage der Ertragsausschüttung ermittelt.

Konjunkturelle Situation

Aufgrund der Folgen des Kriegs in der Ukraine hat die DekaBank ihre globale Wachstumsprognose nach unten korrigiert. Die Revisionen betreffen insbesondere die beiden unmittelbar betroffenen Konfliktparteien und in geringerem Maße auch angrenzende Volkswirtschaften. Die DekaBank geht derzeit davon aus, dass das globale Wachstumsumfeld bis Anfang kommenden Jahres unterdurchschnittlich niedrig ausfallen wird. Denn der Konflikt sorgt nicht nur für eine geringere Nachfrageentwicklung in den direkt betroffenen Regionen, sondern auch für Preissteigerungen in weiten Teilen der Welt. Hierdurch wird der ohnehin schon angelegte globale geldpolitische Straffungszyklus nochmals schärfer, was zu einer zusätzlichen Wachstumsdämpfung führt. Die DekaBank rechnet für die Weltwirtschaft 2022 mit einem Wachstum von 2,9 % und 2023 mit 3,1 %.

Die ersten Frühindikatoren für die europäische Wirtschaft signalisieren eine Verringerung der Konjunkturdynamik, jedoch kein vollständiges Abbremsen, das vergleichbar wäre mit der Situation zu Beginn der Corona-Pandemie im ersten Quartal 2020. Durch den Krieg in der Ukraine ist mit einer deutlichen, aber vorübergehenden Belastung der europäischen Konjunktur zu rechnen, und der Corona-Aufholprozess wird verlangsamt. Von den großen EWU-Mitgliedern sind Deutschland und Italien von den wirtschaftlichen Folgen des Russland-Ukraine-Kriegs am stärksten betroffen. Unabhängig von den mittelfristigen Inflationsrisiken deutet alles darauf hin, dass die Inflationsrate sich erst 2023 wieder beruhigt, allerdings nicht mehr bei Werten von 1 % bis 1,5 % wie vor der Corona-Krise, sondern bei rund 3,0 %. Die DekaBank rechnet für Euroland 2022 mit einem BIP-Wachstum von 2,4 % und 2023 mit 2,0 %.

Belastungen für Deutschland sind starke Lieferengpässe und massive Preisniveausteigerungen, hinzu tritt der Krieg in der Ukraine. Gleichzeitig dämpft die Inflation die Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern. Daher erwartet die DekaBank im Sommerhalbjahr eine ausgeprägte konjunkturelle Schwächephase. Danach werden allmählich Gewöhnungseffekte einsetzen, und die Unternehmen richten sich auf eine Welt ein, in der der Handel mit Russland eine deutlich geringere Rolle spielt. Auch das Winterhalbjahr 2022/​23 wird noch von den stark gestiegenen Energiekosten spürbar belastet sein und daher schwach ausfallen. Für 2022 erwartet die DekaBank ein BIP-Wachstum von 1,6 % und für 2023 von 2,0 %.

Frankreich verzeichnete 2021 eine bemerkenswerte Erholung. Bereits im dritten Quartal hatte die französische Wirtschaftsleistung wieder ihr Corona-Vorkrisenniveau erreicht. In der Pandemie wurden sehr früh umfangreiche Stützungsmaßnahmen für Konjunktur und Arbeitsmarkt ergriffen. Mit 7,4 % liegt die Arbeitslosenquote in Frankreich auf dem niedrigsten Stand seit mehr als zehn Jahren. Nach außergewöhnlich hohen 7 % in 2021 erwartet die DekaBank für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,9 % und für 2023 von 1,4 %. Anders als in Deutschland dürfte der Ukraine-Krieg die wirtschaftliche Entwicklung in Frankreich weniger stark belasten.

Nach der tiefen Corona-bedingten Rezession 2020 gelang Großbritannien im letzten Jahr eine kräftige wirtschaftliche Erholung mit einem Wirtschaftswachstum von 7,4 %. Die Corona-Lage hat sich seit dem Hochpunkt der Neuinfektionen im Januar 2022 mittlerweile entspannt. Die britische Regierung hielt sich im vergangenen Winter mit Corona-Restriktionen zurück. So dürfte der Start in das Jahr 2022 getragen vom privaten Konsum auch noch recht kräftig gewesen sein. Die Arbeitslosenquote ist sehr niedrig und das Lohnwachstum bewegt sich deutlich über dem Vor-Corona-Niveau. Doch stellt die hohe Inflation, die den global starken Energiepreisanstieg sowie die anhaltenden Lieferkettenprobleme widerspiegelt, eine deutliche Belastung für den privaten Konsum in den Jahren 2022 /​ 2023 dar. Inflationsraten bis zu 9 % werden in diesem Jahr in der Spitze erwartet. Brexit-Belastungen und die Unsicherheit infolge des Russland-Ukraine-Krieges belasten den Ausblick, so dass die DekaBank ab dem zweiten Quartal dieses Jahres mit einer schwächeren Konjunkturdynamik rechnet und für die Jahre 2022 und 2023 BIP-Wachstumsraten von 3,7 % bzw. 0,4 % erwartet.

Zur Situation an den Immobilienmärkten

Vermietungsmärkte Europa

Der Flächenumsatz hat 2021 gegenüber dem Krisenjahr 2020 deutlich zugelegt. Die Erholung nach dem pandemiebedingten Einbruch bekommt infolge des Ukraine-Krieges einen neuen Dämpfer. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung und die Auswirkungen auf die Konjunktur lässt die Unternehmen auch am Büromarkt wieder vorsichtiger agieren. Der Leerstandsanstieg hat sich 2021 stark verlangsamt mit allerdings heterogener Entwicklung je nach Markt. Mit rund 9 % war die europaweite Leerstandsquote insgesamt im Vergleich zu vorangegangenen Krisen weiterhin niedrig. Die Spitzenmiete stieg 2021 im europäischen Mittel um 3 %, die Märkte in Großbritannien verzeichneten die stärksten Zuwächse. Ebenfalls deutlich zulegen konnten Amsterdam und Berlin oder auch Lyon. Moderate Rückgänge registrierten die Spitzenmieten in Dublin, Paris und mit Barcelona, Madrid und Lissabon die Märkte der iberischen Halbinsel.

Vermietungsmarkt Deutschland

Der Flächenumsatz der „BIG 7-Büromärkte“* summierte sich 2021 auf 3,3 Mio. m2 und war damit fast ein Viertel höher als im Vorjahr. Im ersten Quartal 2022 erreichte er rund 0,9 Mio. m2 und damit 16 % mehr als im Vergleichszeitraum 2021. Dabei gab es keine einheitliche Entwicklung in den Hochburgen. Düsseldorf, Frankfurt am Main, München und Stuttgart verzeichneten zum Teil sehr kräftige und im Auftaktquartal eher ungewöhnliche Zuwächse bei der Nachfrage. Berlin, Hamburg und Köln blieben dagegen hinter ihren Vorjahresergebnissen zurück. Die Leerstandsquoten sind nur leicht angestiegen. Nebenlagen leiden deutlich stärker als zentrale Lagen, wo erstklassige flexible Flächen sehr begehrt sind. Die Spitzenmieten stiegen im ersten Quartal in allen Standorten.

Die Pandemie beschleunigt den Strukturwandel im Handel, insbesondere bei der schon vor der Gesundheitskrise vom E-Commerce-Boom gebeutelten Modebranche, dem traditionellen Anker im innerstädtischen Handel und in Shopping-Centern. Die Spitzenmieten in den Top-Lagen gaben auch 2021 zum Teil deutlich nach. Eine Sonderstellung nimmt der Lebensmittelhandel ein, der sich dank seiner Grundversorgungsfunktion dem Abwärtstrend im übrigen Einzelhandel entziehen konnte.

* Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart

Investmentmärkte Europa

Der Investmentumsatz mit gewerblichen Immobilien in Europa verzeichnete 2021 mit 360 Mrd. EUR ein um 25 % höheres Ergebnis als im Vorjahr. Deutschland erwies sich als mit Abstand stärkster Markt, gefolgt von Großbritannien, Frankreich und Schweden. 31 % des europäischen Transaktionsvolumens entfielen auf Büroimmobilien, deren Spitzenrendite im europäischen Durchschnitt moderat nachgab. Im ersten Quartal 2022 erreichte das Investmentvolumen in Europa knapp 80 Mrd. EUR und damit 31 % mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres.

Investmentmarkt Deutschland

Das Transaktionsvolumen für Gewerbeimmobilien erreichte 2021 einen neuen Rekordwert von 111 Mrd. EUR, was einem Anstieg von 40 % gegenüber dem Vorjahr entsprach. Die „Big 7-Städte“ vereinten 59 % des Investmentumsatzes auf sich. Büroimmobilien erreichten mit 30 Mrd. EUR eine Steigerung von 11 % gegenüber dem Vorjahr und einen Umsatzanteil von 27 %. Die Erholung der Nachfrage am Vermietungsmarkt stärkte das Vertrauen in den Büroinvestmentmarkt. Die Nettoanfangsrenditen für Top-Bürogebäude gaben im zweiten Halbjahr 2021 je nach Standort um 5 bis 15 Basispunkte nach. Im ersten Quartal 2022 betrug der Umsatz am Investmentmarkt knapp 24 Mrd. EUR und übertraf das Vorjahresquartal um 51 %. Die Renditen blieben unverändert.

Fondsstruktur

Geografische Verteilung der Fondsimmobilien

Die Objekte des Portfolios im WestInvest InterSelect befinden sich zum Stichtag zu 36,5 % in Deutschland und zu 63,5 % im europäischen Ausland. Der Fonds ist unverändert europäisch ausgerichtet und verfügt über einen starken Deutschlandanteil. Im Ausland bildet Großbritannien einen Schwerpunkt (15,9 %), gefolgt von Frankreich (11,5 %). Die Länderaufteilung weist insgesamt eine breite Mischung auf, die weiterhin gezielt ergänzt wird.

Nutzungsarten der Fondsimmobilien

Die Hauptnutzungsart bleiben Bürogebäude mit annähernd 58,0 %, gemessen an den Jahres-Mieterträgen, Investments im Einzelhandels-, Hotel- und Logistiksektor folgen als Nutzungssegmente an den nachfolgenden Stellen in der Struktur.

Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsimmobilien

Rund 24 % bzw. 24 der Fondsimmobilien haben ein Gebäudealter von bis zu zehn Jahren. Das Portfolio des WestInvest InterSelect weist insgesamt eine ausgewogene Struktur der Altersklassen auf. Bausubstanz und technische Ausstattung der Liegenschaften entsprechen den modernsten Anforderungen. Bei den Objekten, die über 20 Jahre alt sind, handelt es sich zu einem großen Teil um denkmalgeschützte, auf modernsten Stand sanierte und vollvermietete Altbauten in Core-Lagen, z. B. von Paris.

Größenklassen der Fondsimmobilien

Bei den Größenklassen des Sondervermögens liegen die Schwerpunkte in den Bereichen zwischen 50 und 100 Mio. EUR (rund 20 %), 22,5 % in der Klasse zwischen 100 und 150 Mio. EUR sowie annähernd 47 % bei großvolumigen Immobilien über 150 Mio. EUR. Auch hier ist eine gute Diversifizierung gegeben. Tendenziell wird es zu einer weiteren Reduzierung von Objekten mit einem Verkehrswert von unter 25 Mio. EUR kommen.

Anlagetätigkeit

Ankäufe im Berichtszeitraum, Übergang von Nutzen und Lasten

Im August 2021 wurde der Ankauf des Objekts „ENTER“ in Berlin vollzogen. Die Büroentwicklung befindet sich im Berliner Bezirk Mitte, im Ortsteil Gesundbrunnen, einem der trendigsten Stadtteile Berlins. Das Objekt ist zu 100 % an zwei Mieter langfristig vermietet und verfügt über rd. 13.500 m2 vermietbare Fläche. Von der Gesamtnutzfläche entfallen 13.336 m2 auf Büroflächen und 173 m2 auf Lagerfläche. Des Weiteren stehen den Mietern insgesamt 40 Tiefgaragen- sowie rd. 200 Fahrradstellplätze zur Verfügung. Die Grundrisse gewährleisten eine hohe Flexibilität und ermöglichen, sofern notwendig, zukünftig eine kleinteilige Vermietung. Die Immobilie wurde in Form eines Asset-Deals angekauft.

Gleichfalls im August 2021 erfolgte der Erwerb des Bürokomplexes „Brewery“ in Warschau zu einem Kaufpreis von rd. 152 Mio. EUR. Bei dem Ankaufsobjekt handelt es sich um ein im Teilmarkt „City Center West“ gelegenes Ensemble. Der Gebäudekomplex auf einem ehemaligen Brauereiareal überzeugt durch seinen diversifizierten Nutzungsmix, seinen hohen Anspruch an Architektur, Nachhaltigkeit (BREEAM Excellent) und Aufenthaltsqualität. Die Gesamtmietfläche beträgt rd. 30.700 m2, welche sich auf sieben Obergeschosse und drei Gebäudeteile verteilt. Hiervon entfallen rd. 80 % auf Büronutzung und 20 % auf Gastronomie- und Handelsflächen. Das Objekt ist vollständig vermietet. Der Großteil ist langfristig an namhafte Unternehmen, wie einen polnischen Bierproduzenten, eine internationale Anwaltsgesellschaft, ein Beratungsunternehmen und einen Spieleentwickler vermietet. Verkäufer und Entwickler des Objektes ist „Echo Investment SA“, der größte Immobilienentwickler Polens.

Das Objekt „Sijthoff City“ in Den Haag konnte im September 2021 für den WestInvest InterSelect angekauft werden. Das gemischt genutzte Gebäude befindet sich auf der 2014 sanierten Hauptfußgängerzone „Grote Marktstraat“. Hier haben sich viele bekannte Filialisten, wie z. B. C&A, Uniqlo, Decathlon, Peek & Clopenburg und Media Markt eingemietet. Unter der „Groten Markstraat“ befindet sich eine Tiefgarage und ein unterirdischer Tramabschnitt mit einer Haltestation. Das Gebäude wurde 2015 kernsaniert und gilt auch wegen seiner auffälligen Außenverkleidung als ein neues Wahrzeichen von Den Haag.

Des Weiteren hat das Objekt in Den Haag eine „BREEAM very good“-Zertifizierung erhalten und erfüllt die Vorgaben des Pariser Klimaschutzabkommens bis 2038. Die ca. 11.500 m2 Mietfläche teilen sich in 4.669 m2 Handels- bzw. Restaurant- und 6.866 m2 Bürofläche auf. Pull&Bear, Superdry, der Outdoorspezialist „Bever“ und die Restaurantkette „Fratelli“ sind einige der Handelsmieter. Der Büroanteil ist hauptsächlich von internationalen Hilfsorganisationen angemietet. Die Immobilie ist vollvermietet.

Kreditportfolio*

Währung Kreditvolumen
(gesamt)
in TEUR
in % des
Immobilien-
vermögens
(gesamt)
EUR (Deutschland) 382.325 3,8
EUR (Ausland) 782.425 7,8
EUR (Gesamt) 1.164.750 11,6
CHF 127.802 1,3
GBP 788.114 7,8
NOK 20.805 0,2
Summe 2.101.470 20,9

* Immobilienvermögen gesamt: 10.053.310 TEUR

Für die Projektentwicklung vidaXL Phase IV in Venlo erfolgte der Übergang in das Sondervermögen im Januar 2022. Nach den bereits erworbenen Phasen I bis III durch weitere Deka Immobilienfonds ist dies der vierte und größte Ankauf mit dem Logistikdienstleister vidaXL. Der Ankauf erfolgte als Asset Deal im Rahmen eines Sale- & Leasebacks für den WestInvest InterSelect. Die Fertigstellung der Projektentwicklung erfolgte im Januar 2022. Die Gesamtmietfläche der Phase IV beträgt rd. 148.000 m2. Als zukünftiger Mieter fungiert Habe Beheer B.V. (vidaXL), der ebenfalls mit den Phasen I bis III als Mieter im Portfolio vertreten ist.

Ende Februar 2022 fand die Kaufvertragsunterzeichnung für das Objekt „Kranhaus Mitte“ in Köln stattgefunden. Es befindet sich im Rheinauhafen, in direkter Rheinlage und damit in einer der Toplagen in Köln. Der Standort zählt zu den am stärksten nachgefragten Bürostandorten in Köln und zeichnet sich insbesondere durch die attraktive Lage am Rhein, die abwechslungsreiche Architektur und seinen hochwertigen Mieterbesatz aus. In der Umgebung findet man zahlreiche Restaurants, Cafés, Bäckereien und Einzelhandelsgeschäfte. Das benachbarte „Kranhaus Süd“ befindet sich bereits im Eigentum der Deka (Deka-ImmobilienGlobal) und wurde im Jahr 2010 erworben.

Das 2008 errichtete Gebäude hat eine Mietfläche von insgesamt rd. 17.100 m2. Die Mietflächen sind derzeit an insgesamt neun Mieter vermietet. Die Transaktion erfolgte als Asset Deal, Verkäufer ist die PATRIZIA Frankfurt Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.

Im Berichtszeitraum fanden keine Verkaufstransaktionen statt.

Vermietungssituation

Zum Stichtag am 31.03.2022 betrug die Leerstandsquote 4,5 %, gemessen an den Bruttosollmieterträgen, die Vermietungssituation des Fonds stellt sich damit weiterhin als ein besonderes Qualitätsmerkmal dar. Weitere Informationen zur Vermietung finden Sie auf den Seiten 22 bis 25 in der Vermietungsübersicht.

Währungs- und Kreditportfoliomanagement

Im Berichtszeitraum hielt der WestInvest InterSelect Immobilien und Beteiligungen in Fremdwährung in Großbritannien, Norwegen, Polen und der Schweiz. Für den WestInvest InterSelect verfolgt das Fondsmanagement eine risikoarme Währungsstrategie, bei der Wechselkursrisiken für Vermögenspositionen in Fremdwährung weitgehend abgesichert werden.

Grundsätzlich kann in einzelnen Währungen von der Strategie einer nahezu vollständigen Absicherung des in Fremdwährung gehaltenen Fondsvermögens abgewichen werden. Ein teilweiser oder vollständiger Verzicht auf Währungssicherung wird in Erwägung gezogen, wenn von einer geringen Volatilität der Währung gegenüber dem Euro bzw. einer neutralen oder positiven Währungskursentwicklung auszugehen ist. Dabei werden Absicherungskosten berücksichtigt. Die in Polen gehaltenen Liegenschaften des Fonds verfügen über eurogebundene Mietverträge sowie entsprechende Ermittlungen der Verkehrswerte. Das Währungsrisiko des Fonds beschränkt sich in erster Linie auf kleinere in Fremdwährung gehaltene Barbestände bzw. Forderungen/​ Verbindlichkeiten in Landeswährung, die nicht gesichert werden.

Das Kreditportfolio (2.101,5 Mio. EUR) beläuft sich zum 31.03.2022 auf 20,9 % des Immobilienvermögens (rund 10.053,3 Mio. EUR).

Währungsrisiken

Netto-
vermögen
im Fremdwäh-
rungsraum
Mio. EUR
Netto-
vermögen
im Fremdwäh-
rungsraum
Mio. Landeswährung
Sicherungs-
kontrakte
Mio. Landes-
währung
Nicht währungs-
gesichertes Netto-
vermögen
Mio. Landes-
währung
Nicht währungs-
gesichertes Netto-
vermögen
Mio. EUR
Sicherungsquote je Fremd-
währungs-
raum
in % v. Netto-
vermögen im Fremd-
währungs-
raum
Das durch Derivate erzielte zugrunde-
liegende Exposure
in Mio. EUR
Großbritannien 889 754 742 12 14 98,4 875
Schweiz 264 273 272 1 1 99,6 263
Norwegen 67 645 600 45 5 93,0 62
Polen1) 430 1.912 281 1.631 351 14,7 61
Gesamt 1.261

1) Das Nettovermögen in Polen bezieht sich größtenteils auf die dort gehaltenen Immobilien, die die externen Bewerter in Euro bewerten. Lediglich geringe Positionen der polnischen Immobilien-Gesellschaften (z. B. Kasse, Forderungen) sind Wechselkursschwankungen ausgesetzt.

Risikoprofil

Corona-Pandemie: Im Zuge der Corona-Pandemie konnten viele Mieter aufgrund behördlich verordneter Schließungen ihren Geschäften nicht in gewohnter Art und Weise nachgehen. Seitens der Regierungen und der Notenbanken wurde und wird in allen relevanten Wirtschaftsregionen versucht, die Schäden in der Realwirtschaft so gering wie möglich zu halten. Es lässt sich eine schwierige Lage für die Hotellerie und den Einzelhandel feststellen. Die Situation eines teilweise „wirtschaftlichen Minimalbetriebes“ war und ist auch für unsere Mieter in unterschiedlicher Intensität belastend. Wenngleich die Pandemie rechtlich betrachtet zumeist keine Grundlage zur Reduzierung von Mieten darstellt, stehen wir mit unseren Mietern in engem Austausch. Ziel ist es, die Situation individuell und partnerschaftlich zu begleiten und für das Sondervermögen langfristig tragfähige Lösungen zu finden. Die Abarbeitung dieser Sonderthemen ist mittlerweile erfolgreich weitgehend abgeschlossen.

Ukraine-Situation: Seit Ende Februar 2022 finden kriegerische Auseinandersetzungen in der Ukraine statt. Da Deka Immobilien nicht in den relevanten Märkten investiert ist und lediglich über einen vernachlässigbaren Anteil an Mietern aus Russland verfügt, erwarten wir aktuell, dass die Auseinandersetzungen keine unmittelbaren Auswirkungen auf unsere Immobilienportfolien haben werden. Einzelne Mieter werden jedoch durch Sanktionen, der Unterbrechung von Geschäftsbeziehungen oder auch von Lieferketten betroffen sein. Weiterhin ist davon auszugehen, dass die Auseinandersetzungen negativen Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Europa haben werden. Eine konjunkturelle Abkühlung könnte sich mit zeitlicher Verzögerung auch auf den Immobilienmärkten niederschlagen.

Der WestInvest InterSelect investiert hauptsächlich in den bedeutendsten europäischen Standorten. Langfristig orientierten Anlegern bietet dieser Investmentfonds die Möglichkeit, nach dem Grundsatz der Risikostreuung in ein europäisches Immobilienportfolio mit nachhaltiger Wertentwicklung zu investieren. Bei der Auswahl der Immobilien für das Sondervermögen stehen deren nachhaltige Ertragskraft sowie die regionale Streuung nach Lage, Größe, Alter und Nutzung im Vordergrund der Überlegungen. Der Immobilienbestand wird vom Fondsmanagement entsprechend den Markterfordernissen und Marktentwicklungen durch Gebäudemodernisierung, -umstrukturierung, -an und -verkauf optimiert. Durch eine defensive Vorgehensweise bei der Liquiditätsanlage ist der Fonds solide aufgestellt.

Wesentliche Risiken sind folgend genannt:

Adressenausfallrisiken: Dieser Fonds erzielt ordentliche Erträge aus vereinnahmten und nicht zur Kostendeckung verwendeten Mieten aus Immobilien, aus Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften sowie Zinsen und Dividenden aus Liquiditätsanlagen. Diese werden periodengerecht abgegrenzt. Durch regelmäßiges Monitoring und aktives Management des Immobilienportfolios und der einzelnen Immobilien sowie durch Diversifikation werden diese Risiken (z. B. Zahlungsausfall des Mieters bzw. des Schuldners der getätigten Liquiditätsanlage) eingegrenzt. Um die möglichen Auswirkungen von Mieterrisiken messen und fallbezogen steuern zu können, werden insbesondere Bonitätsanalysen für einen Großteil unserer Geschäftspartner regelmäßig durchgeführt. Zusätzlich werden bei besonderen Geschäftsvorfällen, wie z. B. Ankäufen oder großflächigen Vermietungen, besonders performancerelevante Geschäftspartner einer zusätzlichen Einzelfallprüfung unterzogen. Klumpenrisiken wird auf Basis der Erfassung und Messung von Branchenclustern bzw. Top-Mietern Rechnung getragen, um etwa den Anteil von Mietern und Branchen an der Gesamtmiete des Fonds zu limitieren (siehe Aufstellung der Top-Ten-Mieter, Seite 15).

Im Zuge der Corona-Pandemie könnten verstärkt Adressenausfallrisiken bestehen. Maßnahmen wie beispielsweise Stundungen können diesen entgegenwirken, um auf längere Sicht die Mietverhältnisse zu stabilisieren.

Marktpreis- /​ Immobilienrisiko: Über den Erwerb der Fondsanteile ist der Anleger an der Wertentwicklung der in diesem Investmentfonds befindlichen Immobilien beteiligt. Damit besteht die Möglichkeit von Wertverlusten durch eine negative Entwicklung einzelner Immobilien sowie der Immobilienmärkte insgesamt. Auf Ebene der einzelnen Immobilien kann dies in Abhängigkeit von z. B. der Finanzierungsstruktur bis zum Totalverlust führen. Dieses Risiko wird auf der Ebene des Investmentfonds durch die Streuung auf verschiedene Immobilien und die Beschränkung der Kreditaufnahme insgesamt reduziert.

Im Zuge der Corona-Pandemie könnten entsprechende Immobilienrisiken eintreten.

Marktpreis- /​ Kurs- /​ Zinsänderungsrisiko: Die Anlageentscheidungen des Fondsmanagements können zu einer positiven oder negativen Abweichung der Anteilwertentwicklung führen. Darüber hinaus können Kurs- und Zinsänderungsrisiken aus der Liquiditätsanlage die Wertentwicklung beeinflussen. In der Regel werden die Liquiditätsanlagen als kurzfristige Anlage getätigt und bis zur Endfälligkeit gehalten. Diese beiden Faktoren begrenzen Kurs- und Zinsänderungsrisiken.

Fremdwährungsrisiko: Sofern dieser Investmentfonds auch in Währungen außerhalb der Euro-Zone investiert, deren Wert sich mit der Entwicklung des Wechselkurses der jeweiligen Währung verändert, werden diese Währungsrisiken nahezu vollständig abgesichert.

Die Corona-Pandemie könnte Risiken auf die Fremdwährungs-, Kurs- und Zinsentwicklungen entfalten.

Verfügbarkeit /​ Liquiditätsrisiko: Entsprechende Risiken werden durch das tägliche Monitoring der Liquiditätssituation, durch die tägliche Überwachung von Absatzbewegungen und das Vorhalten von liquiditätsverbessernden Gegenmaßnahmen (Verkaufslisten, Kreditrahmen etc.) sowie durch Stress-Szenarien und Risikobetrachtungen, auf denen regelmäßig aktualisierte Planungen aufbauen, Rechnung getragen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft kann die Rücknahme der Anteile zeitweilig aussetzen, sofern außergewöhnliche Umstände vorliegen, die eine Aussetzung unter Berücksichtigung der Interessen der Anleger erforderlich erscheinen lassen (§ 12 Abs. 8 der „Allgemeinen Anlagebedingungen“). Weiterhin wirken die gesetzlichen Bestimmungen (u. a. Mindesthalte- und Kündigungsfrist) risikolimitierend. Zu den Regelungen sind weitere Informationen unter www.deka.de erhältlich.

Unter den oben genannten Umständen könnte es im Zuge der Corona-Pandemie zu einem Aussetzen der Rücknahme der Anteile kommen.

Anbieterrisiko: Die durch den WestInvest InterSelect erworbenen Vermögenswerte bilden ein vom Vermögen der Fondsgesellschaft getrenntes Sondervermögen, an dessen Wert der Anleger gemäß der Anzahl der erworbenen Fondsanteile beteiligt ist. Das bedeutet: Das Anlagekapital ist als Sondervermögen rechtlich vom Vermögen des Fondsanbieters getrennt und insoweit von den wirtschaftlichen Verhältnissen und dem Fortbestand des Anbieters unabhängig. Deshalb unterliegt dieser Investmentfonds nicht zusätzlich der Einlagensicherung.

Wertentwicklung: Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Im Zuge der Corona-Pandemie könnten Maßnahmen wie beispielsweise Stundungen oder politische Maßnahmen Auswirkungen auf die Ertragssituation des Sondervermögens oder auch auf die Wertentwicklung haben.

Eine gebündelte Darstellung der „Risikohinweise für das Sondervermögen“ finden Sie im Kapitel 4 des jeweils aktuellen Verkaufsprospektes (www.deka.de).

Weitere Ereignisse im Berichtszeitraum

Mit Zustimmung des Aufsichtsrates der Gesellschaft und mit Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Aufsichtsbehörde wurden die Allgemeinen Anlagebedingungen (AAB) und die Besonderen Anlagebedingungen (BAB) für das von der Westlnvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH verwaltete Sondervermögen Westlnvest InterSelect (ISIN DE0009801423) im Zuge von Änderungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) aufgrund des Inkrafttretens wesentlicher Bestandteile des Fondsstandortgesetzes (FoStoG) am 2. August 2021 und anderer Vorschriften wie folgt geändert:

Es wurde die Möglichkeit zur Ausgabe elektronischer Anteilscheine aufgenommen.

Die Kapitalausstattung von Immobilien-Gesellschaften, die zu 100 % von der Gesellschaft für ein Sondervermögen gehalten werden, wird erleichtert.

Es erfolgte eine Anpassung an den geänderten Wortlaut des § 206 Absatz 1 Satz 2 KAGB in Verbindung mit § 230 Absatz 1 KAGB, um die Berücksichtigung bestimmter Zertifikatsformen in den Emittentengrenzen sicherzustellen.

Es erfolgte eine Anpassung an den Wortlaut des § 202 Satz 1 KAGB, der im Zuge der Umsetzung europarechtlicher Vorschriften hinsichtlich bestimmter Unternehmen für grenzüberschreitende Effektengeschäfte geändert wurde.

Bei Verschmelzungen gelten für Immobilien-Sondervermögen nunmehr die gleichen Anforderungen wie bei anderen Publikums-Sondervermögen, so dass ein Umtauschangebot nicht mehr zwingend erforderlich ist.

Es wurde klargestellt, dass die Gesellschaft nicht verpflichtet ist, ein Sondervermögen weiterzuführen, wenn es einen Nettoinventarwert von 150 Millionen Euro nicht erreicht.

Bei Änderungen der Anlagebedingungen gelten für Immobilien-Sondervermögen nunmehr die gleichen Anforderungen wie bei anderen Publikums-Sondervermögen (z. B. Wegfall eines zwingenden Umtauschangebots bei bestimmten Änderungen). Das Erfordernis eines dauerhaften Datenträgers, der hohe Kosten verursacht, wurde auf Änderungen beschränkt, die anlegerbenachteiligend sind. Anlagerbenachteiligend können Änderungen der Kostenregelungen oder wesentlicher Anlegerrechte sein. Bei Änderungen der bisherigen Anlagegrundsätze muss weiterhin jede Änderung per dauerhaftem Datenträger mitgeteilt werden; nur in diesem Fall bestehen die Rechte nach § 163 Absatz 3 KAGB. Die Frist für das Inkrafttreten von Änderungen der Anlagegrundsätze wird auf vier Wochen verkürzt.

Die dem Anleger zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der außergerichtlichen Streitbeilegung wurden im Vertragswerk verankert.

Im Hinblick auf die Verordnung (EU) 2019/​2088 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („Offenlegungsverordnung“) wurden die bisher verfolgten Anlageziele dahingehend konkretisiert, dass das Sondervermögen bei Auswahl und Verwaltung der Immobilien ökologische Merkmale im Sinne der Offenlegungsverordnung berücksichtigt (Art. 8). Nähere Erläuterungen zu den berücksichtigten ökologischen Merkmalen ergeben sich aus dem Verkaufsprospekt.

Daneben wurden redaktionelle und klarstellende Änderungen vorgenommen (u. a. Vollzug Brexit, Aufnahme Verweis auf InvStG).

Alle Änderungen traten mit Wirkung zum 15. Januar 2022 in Kraft. Ein Rückgabe- oder Umtauschrecht gemäß § 163 Absatz 3 KAGB besteht gemäß § 346 Absatz 7 KAGB nicht.

Fazit und Ausblick

Mit Blick auf die ESG*-Thematik und den Wettbewerb um die begehrten Fachkräfte nehmen die qualitativen Anforderungen an die Gebäude deutlich zu. Im Rahmen von hybriden Arbeitsmodellen mit mobiler Arbeit kommt dem zentralen Büro als Ort der Kommunikation und Innovationsfähigkeit von Unternehmen auch künftig große Bedeutung zu. Die Spitzenmieten sollten auch angesichts der hohen Inflation insgesamt weiter steigen. Beim Leerstand erwarten wir den Höhepunkt im laufenden Jahr.

Anfang des Jahres hat die EZB wegen der anhaltend hartnäckigen hohen Inflation einen Exit aus der ultraleichten Geldpolitik in Aussicht gestellt. Wir rechnen im Juli mit dem ersten Zinsschritt. Durch das steigende Zinsumfeld erwarten wir Renditeanstiege bei Immobilien, allerdings in moderatem Umfang.

Der WestInvest InterSelect wird auch künftig ein aktives Portfoliomanagement in den Fokus stellen und dabei die bereits hohe Qualität des Portfolios und die erreichte Diversifikation, wo möglich, noch weiter verbessern. Das Bestandsportfolio des West-Invest InterSelect wird laufend beobachtet und mögliche Verkaufsangebote geprüft. Dabei werden weiterhin die weniger wettbewerbsfähigen Immobilien oder solche mit einem Projektrisiko für einen Verkauf priorisiert. In einzelnen Fällen wird der Fonds auch künftig Immobilien, die den optimalen Zeitpunkt im wirtschaftlichen Lebenszyklus überschritten haben, durch Revitalisierungsmaßnahmen neu positionieren und vermarkten.

Vor dem Hintergrund sich stetig verändernder Märkte und Herausforderungen wie die Corona-Pandemie und den Ukrainekrieg wird das Portfolio kontinuierlich geprüft und angepasst. Parallel erfolgt eine selektive Erweiterung durch Investments in neuwertige, solide vermietete Objekte in zentralen Lagen der wichtigsten Wirtschaftsmetropolen Europas. Über die üblichen Kernmärkte (Deutschland, Frankreich, Großbritannien) hinaus werden auch ergänzende bzw. aufstrebende Märkte für Investitionen, wie beispielsweise Skandinavien, Schweiz oder Spanien beobachtet.

Das Thema Nachhaltigkeit wird auch mit dem Blick auf erweiterte regulatorische Anforderungen beim WestInvest InterSelect weiter intensiv vorangetrieben. Der Fonds ist seit Januar 2022 gemäß Artikel 8 der Offenlegungsverordnung klassifiziert. Im März 2022 konnte der Fonds seine Zertifizierungsquote von 85,9 % weiterhin auf einem hohen Niveau halten.

Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit werden stetig Verbesserungsmaßnahmen an den Objekten bzw. Mietflächen analysiert und dabei Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt. Im Bestandsmanagement bleibt die Sicherung einer hohen Vermietungsquote als wichtiger Erfolgsfaktor für die Immobilienrendite im Fokus.

* ESG = (Nachhaltige Anlagekriterien: Environment – Umwelt, Social – Soziales, Governance – Unternehmensführung)

 

Düsseldorf, im Juni 2022

WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH

Geschäftsführung:

Ulrich Bäcker

Burkhard Dallosch

Esteban de Lope Fend

Marcus Rösch

Übersicht Vermietung zum 31. März 2022

Vermietungsinformationen

Direktinvestments und Beteiligungen Belgien Deutschland Finnland
Immobilien (Anzahl)1) 7 47 2
Immobilien (Bestand in Mio. EUR)1) 531,2 3.672,7 213,6
Nutzungsarten nach Mietertrag2)
Jahresmietertrag Büro/​Praxis 72,8% 59,2% 86,7%
Jahresmietertrag Handel/​Gastronomie 7,7% 12,5% 8,6%
Jahresmietertrag Hotel 8,8% 13,7% 0,0%
Jahresmietertrag Lager/​Hallen 4,7% 7,0% 2,0%
Jahresmietertrag Kfz-Stellplätze 5,6% 4,9% 1,3%
Jahresmietertrag Wohnen 0,3% 0,4% 0,0%
Jahresmietertrag Freizeit 0,0% 0,8% 0,0%
Jahresmietertrag Andere Nutzungen 0,1% 1,6% 1,4%
Leerstand (stichtagsbezogen)3),4)
Leerstand Büro/​Praxis 1,2% 5,7% 24,5%
Leerstand Handel/​Gastronomie 0,0% 0,4% 1,4%
Leerstand Hotel 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Lager/​Hallen 0,0% 0,2% 0,2%
Leerstand Kfz-Stellplätze 0,9% 0,4% 1,2%
Leerstand Wohnen 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Freizeit 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Andere Nutzungen 0,0% 0,0% 0,6%
Vermietungsquote 97,9% 93,3% 72,1%
Restlaufzeiten der Mietverträge4),5)
unbefristet 0,0% 1,3% 13,2%
2022 10,2% 7,4% 3,5%
2023 2,4% 13,5% 0,9%
2024 9,7% 12,7% 3,0%
2025 2,2% 13,8% 1,9%
2026 0,0% 8,6% 0,0%
2027 3,8% 10,5% 2,0%
2028 1,7% 6,2% 1,4%
2029 0,0% 9,5% 1,5%
2030 0,0% 5,5% 0,0%
2031 1,7% 1,9% 0,0%
2032+ 68,4% 9,2% 72,6%

1) Inklusive Projekte.
2) Inklusive bewerteter Leerstand und mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
3) Ohne im Bau befindliche Objekte.
4) Mieten inklusive bewertete mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
5) Vertragssituation zum Stichtag abgebildet; bereits abgeschlossene, aber zu einem späteren Zeitpunkt beginnende Verträge sind nicht dargestellt.

Vermietungsinformationen 1)

Direktinvestments und Beteiligungen Frankreich Großbritannien Irland Italien
Immobilien (Anzahl)1) 9 8 2 3
Immobilien (Bestand in Mio. EUR)1) 1.158,3 1.602,1 199,4 146,2
Nutzungsarten nach Mietertrag2)
Jahresmietertrag Büro/​Praxis 60,8% 79,7% 0,0% 83,1%
Jahresmietertrag Handel/​Gastronomie 21,0% 5,2% 0,0% 0,0%
Jahresmietertrag Hotel 8,2% 3,9% 100,0% 0,0%
Jahresmietertrag Lager/​Hallen 2,2% 10,3% 0,0% 5,2%
Jahresmietertrag Kfz-Stellplätze 4,6% 0,4% 0,0% 6,7%
Jahresmietertrag Wohnen 1,3% 0,0% 0,0% 0,0%
Jahresmietertrag Freizeit 1,8% 0,1% 0,0% 0,0%
Jahresmietertrag Andere Nutzungen 0,1% 0,3% 0,0% 5,0%
Leerstand (stichtagsbezogen)3),4)
Leerstand Büro/​Praxis 0,8% 0,0% 0,0% 3,3%
Leerstand Handel/​Gastronomie 0,0% 0,1% 0,0% 0,0%
Leerstand Hotel 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Lager/​Hallen 0,2% 0,0% 0,0% 0,2%
Leerstand Kfz-Stellplätze 0,1% 0,0% 0,0% 0,2%
Leerstand Wohnen 0,1% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Freizeit 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Andere Nutzungen 0,0% 0,0% 0,0% 0,2%
Vermietungsquote 98,9% 99,9% 100,0% 96,1%
Restlaufzeiten der Mietverträge4),5)
unbefristet 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
2022 11,8% 0,0% 0,0% 2,4%
2023 17,4% 10,5% 0,0% 12,1%
2024 14,6% 1,8% 0,0% 0,0%
2025 12,8% 0,6% 0,0% 85,4%
2026 8,6% 5,8% 0,0% 0,0%
2027 11,2% 1,8% 0,0% 0,0%
2028 22,4% 2,5% 0,0% 0,1%
2029 0,9% 7,4% 0,0% 0,0%
2030 0,3% 11,5% 0,0% 0,0%
2031 0,0% 2,3% 0,0% 0,0%
2032+ 0,0% 55,8% 100,0% 0,0%

1) Inklusive Projekte.
2) Inklusive bewerteter Leerstand und mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
3) Ohne im Bau befindliche Objekte.
4) Mieten inklusive bewertete mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
5) Vertragssituation zum Stichtag abgebildet; bereits abgeschlossene, aber zu einem späteren Zeitpunkt beginnende Verträge sind nicht dargestellt.

Übersicht Vermietung zum 31. März 2022

Vermietungsinformationen 1)

Direktinvestments und Beteiligungen Litauen Niederlande Norwegen Österreich
Immobilien (Anzahl)1) 1 9 1 2
Immobilien (Bestand in Mio. EUR)1) 191,2 819,8 76,5 190,7
Nutzungsarten nach Mietertrag2)
Jahresmietertrag Büro/​Praxis 2,3% 38,4% 89,8% 55,8%
Jahresmietertrag Handel/​Gastronomie 91,6% 11,9% 0,0% 22,9%
Jahresmietertrag Hotel 0,0% 27,2% 0,0% 9,6%
Jahresmietertrag Lager/​Hallen 1,0% 17,6% 0,0% 3,1%
Jahresmietertrag Kfz-Stellplätze 0,0% 3,3% 6,1% 6,3%
Jahresmietertrag Wohnen 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Jahresmietertrag Freizeit 4,9% 0,0% 0,8% 0,0%
Jahresmietertrag Andere Nutzungen 0,2% 1,5% 3,3% 2,2%
Leerstand (stichtagsbezogen)3),4)
Leerstand Büro/​Praxis 0,3% 0,7% 0,0% 14,6%
Leerstand Handel/​Gastronomie 1,2% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Hotel 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Lager/​Hallen 0,1% 0,0% 0,0% 1,4%
Leerstand Kfz-Stellplätze 0,0% 0,0% 0,0% 1,8%
Leerstand Wohnen 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Freizeit 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Andere Nutzungen 0,0% 0,0% 0,0% 1,6%
Vermietungsquote 98,4% 99,3% 100,0% 80,6%
Restlaufzeiten der Mietverträge4),5)
unbefristet 2,0% 0,0% 0,0% 0,1%
2022 7,3% 0,5% 0,0% 10,9%
2023 14,7% 2,7% 0,0% 1,0%
2024 20,0% 28,3% 0,0% 3,2%
2025 18,3% 12,5% 0,0% 1,2%
2026 8,9% 1,5% 0,0% 37,8%
2027 14,3% 0,4% 0,0% 0,0%
2028 7,8% 0,1% 0,0% 1,0%
2029 2,3% 5,2% 100,0% 0,0%
2030 1,0% 3,6% 0,0% 0,0%
2031 1,4% 1,8% 0,0% 0,0%
2032+ 1,9% 43,2% 0,0% 44,7%

1) Inklusive Projekte.
2) Inklusive bewerteter Leerstand und mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
3) Ohne im Bau befindliche Objekte.
4) Mieten inklusive bewertete mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
5) Vertragssituation zum Stichtag abgebildet; bereits abgeschlossene, aber zu einem späteren Zeitpunkt beginnende Verträge sind nicht dargestellt.

Vermietungsinformationen 1)

Direktinvestments und Beteiligungen Polen Schweiz Spanien Gesamt
Immobilien (Anzahl)1) 6 1 5 103
Immobilien (Bestand in Mio. EUR)1) 490,1 380,2 381,5 10.053,3
Nutzungsarten nach Mietertrag2)
Jahresmietertrag Büro/​Praxis 51,8% 78,5% 18,9% 57,8%
Jahresmietertrag Handel/​Gastronomie 5,4% 0,0% 61,1% 15,4%
Jahresmietertrag Hotel 20,1% 0,0% 16,1% 13,2%
Jahresmietertrag Lager/​Hallen 18,1% 7,1% 0,3% 7,6%
Jahresmietertrag Kfz-Stellplätze 4,0% 11,0% 1,4% 3,8%
Jahresmietertrag Wohnen 0,0% 0,0% 0,0% 0,3%
Jahresmietertrag Freizeit 0,3% 0,0% 1,8% 0,8%
Jahresmietertrag Andere Nutzungen 0,3% 3,3% 0,4% 1,0%
Leerstand (stichtagsbezogen)3),4)
Leerstand Büro/​Praxis 4,8% 0,0% 0,3% 3,6%
Leerstand Handel/​Gastronomie 0,4% 0,0% 0,4% 0,3%
Leerstand Hotel 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Lager/​Hallen 0,5% 0,0% 0,1% 0,2%
Leerstand Kfz-Stellplätze 1,1 % 0,0% 0,3% 0,4%
Leerstand Wohnen 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Freizeit 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Leerstand Andere Nutzungen 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Vermietungsquote 93,2% 100,0% 99,0% 95,5%
Restlaufzeiten der Mietverträge4),5)
unbefristet 0,0% 0,0% 1,1 % 0,8%
2022 3,1% 0,0% 14,2% 6,0%
2023 13,1% 0,0% 12,4% 10,9%
2024 16,1% 0,0% 10,5% 11,5%
2025 12,8% 0,0% 3,8% 10,8%
2026 0,1% 0,0% 29,8% 7,4%
2027 5,2% 0,0% 2,1% 6,5%
2028 5,6% 0,0% 0,0% 5,8%
2029 2,3% 0,0% 0,0% 6,0%
2030 8,5% 0,0% 0,0% 4,7%
2031 10,7% 0,0% 9,7% 2,5%
2032+ 22,6% 100,0% 16,5% 27,3%

1) Inklusive Projekte.
2) Inklusive bewerteter Leerstand und mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
3) Ohne im Bau befindliche Objekte.
4) Mieten inklusive bewertete mietfreie Zeiten (Incentives) zum Stichtag.
5) Vertragssituation zum Stichtag abgebildet; bereits abgeschlossene, aber zu einem späteren Zeitpunkt beginnende Verträge sind nicht dargestellt.

Übersicht Renditekennzahlen /​ Wertänderungen

Renditekennzahlen /​ Wertänderungen

Direktinvestments und Beteiligungen Renditekennzahlen in % Belgien Deutschland Finnland
I. Immobilien
Bruttoertrag 2,2% 4,9% 3,1%
Bewirtschaftungsaufwand -0,9% -1,7% -2,2%
Nettoertrag 1,3% 3,3% 0,9%
Wertänderungen 3,2% 1,7% -0,8%
Ertragsteuern 0,1% -0,1% 0,0%
Latente Steuern -0,6% -0,4% 0,0%
Ergebnis vor Darlehensaufwand 4,0% 4,4% 0,1%
Ergebnis nach Darlehensaufwand in Währung 4,2% 4,8% -0,6%
Währungsänderung 0,0% 0,0% 0,0%
Gesamtergebnis in Fondswährung 4,2% 4,8% -0,6%
II. Liquidität
III. Ergebnis gesamter Fonds
Ergebnis vor Fondskosten
Ergebnis nach Fondskosten (BVI-Methode)
Kapitalinformationen1)
(Durchschnittszahlen in Mio. EUR)
Immobilien gesamt
Liquidität
Kreditvolumen
Fondsvermögen (netto)
Informationen zu Wertänderungen 2)
(stichtagsbezogen in Mio. EUR)
Gutachterliche Verkehrswerte 3) 531,2 3.670,4 213,6
Gutachterliche Bewertungsmieten 3),4) 28,4 185,1 8,2
Positive Wertänderungen laut Gutachten5) 24,8 102,3 1,5
Sonstige positive Wertänderungen 5) 0,0 2,1 0,0
Negative Wertänderungen laut Gutachten5) -7,4 -40,0 -3,4
Sonstige negative Wertänderungen 5) -1,1 -7,7 -0,3
Wertänderungen laut Gutachten insgesamt 17,5 62,3 -1,9
Sonstige Wertänderungen insgesamt -1,1 -5,6 -0,3

1) Die Angaben sind auf Basis von Monatsendwerten des Geschäftsjahres berechnet und auf das gesamte Fondsvermögen bezogen. Die Wertangaben der Immobilien beinhalten von daher an dieser Stelle auch sonstige Vermögensgegenstände /​ Verbindlichkeiten und Rückstellungen aus der Vermögensaufstellung der jeweiligen Länder.
2) In diese Übersicht fließen nur Daten von Immobilien ein, die sich zum Berichtsstichtag im Sondervermögen befinden. Im Laufe des Geschäftsjahres veräußerte Objekte werden hier nicht berücksichtigt.
3) Ohne im Bau befindliche Immobilien.
4) Siehe Erläuterung Seite 2 und ab Seite 102 (Grundlagen der Immobilienbewertung).
5) Ohne Verkäufe.

Renditekennzahlen /​ Wertänderungen

Direktinvestments und Beteiligungen Renditekennzahlen in % Frankreich Großbritannien Irland Italien
I. Immobilien
Bruttoertrag 4,0% 4,5% 1,7% 6,6%
Bewirtschaftungsaufwand -0,6% -0,6% -2,2% -1,6%
Nettoertrag 3,4% 3,9% -0,5% 5,0%
Wertänderungen 0,4% 0,6% -2,3% -1,9%
Ertragsteuern -0,7% -0,4% 0,0% -3,0%
Latente Steuern -0,2% 0,0% 0,0% 4,1%
Ergebnis vor Darlehensaufwand 3,0% 4,1% -2,8% 4,2%
Ergebnis nach Darlehensaufwand in Währung 3,5% 6,3% -2,8% 4,2%
Währungsänderung 0,0% -0,6% 0,0% 0,0%
Gesamtergebnis in Fondswährung 3,5% 5,7% -2,8% 4,2%
II. Liquidität
III. Ergebnis gesamter Fonds
Ergebnis vor Fondskosten
Ergebnis nach Fondskosten (BVI-Methode)
Kapitalinformationen1)
(Durchschnittszahlen in Mio. EUR)
Immobilien gesamt
Liquidität
Kreditvolumen
Fondsvermögen (netto)
Informationen zu Wertänderungen 2)
(stichtagsbezogen in Mio. EUR)
Gutachterliche Verkehrswerte 3) 1.158,3 1.602,1 199,4 146,2
Gutachterliche Bewertungsmieten 3),4) 52,0 76,3 9,4 9,2
Positive Wertänderungen laut Gutachten5) 16,5 20,1 2,1 0,1
Sonstige positive Wertänderungen 5) 0,7 0,0 0,0 0,0
Negative Wertänderungen laut Gutachten5) -9,0 -4,0 -5,0 -2,6
Sonstige negative Wertänderungen 5) -3,1 -6,1 -2,0 -0,1
Wertänderungen laut Gutachten insgesamt 7,5 16,1 -2,9 -2,6
Sonstige Wertänderungen insgesamt -2,4 -6,1 -2,0 -0,1

1) Die Angaben sind auf Basis von Monatsendwerten des Geschäftsjahres berechnet und auf das gesamte Fondsvermögen bezogen. Die Wertangaben der Immobilien beinhalten von daher an dieser Stelle auch sonstige Vermögensgegenstände /​ Verbindlichkeiten und Rückstellungen aus der Vermögensaufstellung der jeweiligen Länder.
2) In diese Übersicht fließen nur Daten von Immobilien ein, die sich zum Berichtsstichtag im Sondervermögen befinden. Im Laufe des Geschäftsjahres veräußerte Objekte werden hier nicht berücksichtigt.
3) Ohne im Bau befindliche Immobilien.
4) Siehe Erläuterung Seite 2 und ab Seite 102 (Grundlagen der Immobilienbewertung).
5) Ohne Verkäufe.

Übersicht Renditekennzahlen /​ Wertänderungen

Renditekennzahlen /​ Wertänderungen

Direktinvestments und Beteiligungen Renditekennzahlen in % Litauen Niederlande Norwegen Österreich
I. Immobilien
Bruttoertrag 7,9% 4,1% 4,2% 3,9%
Bewirtschaftungsaufwand -2,7% -0,8% -0,5% 0,0%
Nettoertrag 5,2% 3,3% 3,7% 3,9%
Wertänderungen -1,0% 1,6% 4,5% -4,5%
Ertragsteuern -0,6% 0,1% -0,3% 0,0%
Latente Steuern 0,0% -0,7% -0,5% 0,0%
Ergebnis vor Darlehensaufwand 3,6% 4,3% 7,3% -0,6%
Ergebnis nach Darlehensaufwand in Währung 3,6% 5,0% 9,3% -0,6%
Währungsänderung 0,0% 0,0% -0,7% 0,0%
Gesamtergebnis in Fondswährung 3,6% 5,0% 8,6% -0,6%
II. Liquidität
III. Ergebnis gesamter Fonds
Ergebnis vor Fondskosten
Ergebnis nach Fondskosten (BVI-Methode)
Kapitalinformationen1)
(Durchschnittszahlen in Mio. EUR)
Immobilien gesamt
Liquidität
Kreditvolumen
Fondsvermögen (netto)
Informationen zu Wertänderungen 2)
(stichtagsbezogen in Mio. EUR)
Gutachterliche Verkehrswerte 3) 191,2 785,4 76,5 190,7
Gutachterliche Bewertungsmieten 3),4) 15,1 36,5 3,1 9,8
Positive Wertänderungen laut Gutachten5) 2,4 15,7 3,1 1,2
Sonstige positive Wertänderungen 5) 0,0 0,1 0,2 0,0
Negative Wertänderungen laut Gutachten5) -4,1 -4,4 0,0 -9,7
Sonstige negative Wertänderungen 5) 0,0 -2,3 -0,2 -0,7
Wertänderungen laut Gutachten insgesamt -1,7 11,3 3,1 -8,5
Sonstige Wertänderungen insgesamt 0,0 -2,2 0,1 -0,7

1) Die Angaben sind auf Basis von Monatsendwerten des Geschäftsjahres berechnet und auf das gesamte Fondsvermögen bezogen. Die Wertangaben der Immobilien beinhalten von daher an dieser Stelle auch sonstige Vermögensgegenstände /​ Verbindlichkeiten und Rückstellungen aus der Vermögensaufstellung der jeweiligen Länder.
2) In diese Übersicht fließen nur Daten von Immobilien ein, die sich zum Berichtsstichtag im Sondervermögen befinden. Im Laufe des Geschäftsjahres veräußerte Objekte werden hier nicht berücksichtigt.
3) Ohne im Bau befindliche Immobilien.
4) Siehe Erläuterung Seite 2 und ab Seite 102 (Grundlagen der Immobilienbewertung).
5) Ohne Verkäufe.

Renditekennzahlen /​ Wertänderungen

Direktinvestments und Beteiligungen Renditekennzahlen in % Polen Schweiz Spanien Gesamt
I. Immobilien
Bruttoertrag 4,8% 2,7% 4,0% 4,3%
Bewirtschaftungsaufwand -1,0% -0,1% -0,3% -1,1 %
Nettoertrag 3,8% 2,7% 3,6% 3,2%
Wertänderungen -2,5% -3,6% -3,0% 0,5%
Ertragsteuern -0,1% 0,0% -0,4% -0,3%
Latente Steuern -0,6% 0,0% 0,0% -0,2%
Ergebnis vor Darlehensaufwand 0,6% -0,9% 0,2% 3,2%
Ergebnis nach Darlehensaufwand in Währung 0,4% -2,0% -0,2% 3,7%
Währungsänderung -0,1% 0,8% 0,0% 0,0%
Gesamtergebnis in Fondswährung 0,3% -1,2% -0,2% 3,6%
II. Liquidität -0,4%
III. Ergebnis gesamter Fonds
Ergebnis vor Fondskosten 3,1%
Ergebnis nach Fondskosten (BVI-Methode) 2,3%
Kapitalinformationen1)
(Durchschnittszahlen in Mio. EUR)
Immobilien gesamt 9.526,9
Liquidität 1.404,5
Kreditvolumen -1.961,2
Fondsvermögen (netto) 8.970,2
Informationen zu Wertänderungen 2)
(stichtagsbezogen in Mio. EUR)
Gutachterliche Verkehrswerte 3) 490,1 380,2 381,5 10.016,6
Gutachterliche Bewertungsmieten 3),4) 31,2 10,9 19,9 494,9
Positive Wertänderungen laut Gutachten 5) 4,2 0,0 1,2 195,2
Sonstige positive Wertänderungen 5) 0,0 0,0 0,0 3,2
Negative Wertänderungen laut Gutachten5) -14,3 -12,2 -12,7 -128,7
Sonstige negative Wertänderungen 5) -1,0 -1,6 -0,5 -26,8
Wertänderungen laut Gutachten insgesamt -10,1 -12,2 -11,4 66,5
Sonstige Wertänderungen insgesamt -1,0 -1,6 -0,5 -23,6

1) Die Angaben sind auf Basis von Monatsendwerten des Geschäftsjahres berechnet und auf das gesamte Fondsvermögen bezogen. Die Wertangaben der Immobilien beinhalten von daher an dieser Stelle auch sonstige Vermögensgegenstände /​ Verbindlichkeiten und Rückstellungen aus der Vermögensaufstellung der jeweiligen Länder.
2) In diese Übersicht fließen nur Daten von Immobilien ein, die sich zum Berichtsstichtag im Sondervermögen befinden. Im Laufe des Geschäftsjahres veräußerte Objekte werden hier nicht berücksichtigt.
3) Ohne im Bau befindliche Immobilien.
4) Siehe Erläuterung Seite 2 und ab Seite 102 (Grundlagen der Immobilienbewertung).
5) Ohne Verkäufe.

Übersicht Renditen Gesamt im Jahresvergleich

Entwicklung der Renditen

Rendite-Kennzahlen in % Gesamt
2021/​2022
Gesamt
2020/​2021
Gesamt
2019/​2020
Gesamt
2018/​2019
I. Immobilien
Bruttoertrag 4,3 % 4,6 % 5,2 % 5,0 %
Bewirtschaftungsaufwand -1,1 % -1,1 % -1,6 % -1,5 %
Nettoertrag 3,2 % 3,5 % 3,6 % 3,5 %
Wertänderungen 0,5 % 0,2 % 1,3 % 1,6 %
Ertragsteuern -0,3 % -0,3 % -0,4 % -0,3 %
Latente Steuern -0,2 % -0,3 % -0,1 % -0,5 %
Ergebnis vor Darlehensaufwand 3,2 % 3,1 % 4,4 % 4,3 %
Ergebnis nach Darlehensaufwand in Währung 3,7 % 3,5 % 5,1 % 5,1 %
Währungsänderung 0,0 % -0,1 % -0,2 % -0,2 %
Gesamtergebnis in Fondswährung 3,6 % 3,4 % 4,9 % 5,0 %
II. Liquidität -0,4 % -0,2 % -0,3 % -0,2 %
III. Ergebnis gesamter Fonds nach Fondskosten (BVI-Methode) 2,3 % 2,0 % 3,1 % 3,2 %

Erläuterungen zu Übersichten Vermietung, Renditen, Kapitalinformationen und Bewertung

Vermietung

Die Daten in dieser Übersicht werden aufgeschlüsselt nach Ländern aufgeführt, sofern der Fonds in einem Land eine oder mehr Immobilien hält. Es werden grundsätzlich die direkt und indirekt gehaltenen Immobilien zusammengefasst und in einer Spalte je Land dargestellt. Im Bau befindliche Immobilien und unbebaute Grundstücke bleiben unberücksichtigt. Die Anzahl der Immobilien und die Angaben der Verkehrswerte orientieren sich am Immobilienverzeichnis.

Die Jahresmieterträge pro Nutzungsart werden in Prozent der Jahres-Nettosollmiete angegeben. Die Quoten pro Nutzungsart sind jeweils bezogen auf die gesamte Jahres-Nettosollmiete im einzelnen Land. Die Jahres-Nettosollmiete errechnet sich wie folgt: Die vertraglich vereinbarten Mieten aus allen zum Berichtsstichtag vermieteten Immobilien werden auf das gesamte Geschäftsjahr hochgerechnet. Bei leer stehenden Immobilien wird entweder die letzte Mietsollstellung an den letzten Mieter vor Beginn des Leerstandes auf das Geschäftsjahr hochgerechnet, oder es wird die gutachterliche Bewertungsmiete angesetzt.

Die Angabe von Leerstandsquoten wird auf der aufsichtsrechtlichen Grundlage der Jahres-Bruttosollmieten, das heißt inklusive aller Mietnebenkosten berechnet. Die Leerstände werden in Prozent der Jahres-Bruttosollmiete, aufgegliedert nach Ländern und Nutzungsarten, angegeben.

Ferner wird eine Vermietungsquote in Prozent angegeben.

Die Vermietungsquote und die Leerstandsquoten sind bezogen auf die Jahres-Bruttosollmieten der gesamten Immobilien im einzelnen Land. Die in der Spalte „Gesamt“ genannten Zahlen beziehen sich auf die Jahres-Bruttosollmieten des gesamten Immobilienportfolios.

Die Angaben zur Restlaufzeit der Mietverträge erfolgen in Prozent der gesamten Jahres-Nettovertragsmieten im einzelnen Land. Optionen zur Mietvertragsverlängerung gelten – bis zur konkreten Ausübung – als nicht wahrgenommen.

Renditekennzahlen

Der Bruttoertrag ist bezogen auf das durchschnittliche Immobilienvermögen des Fonds (im jeweiligen Land). Das durchschnittliche Immobilienvermögen im Geschäftsjahr wird anhand von 13 Monatsendwerten berechnet. Bei Direktinvestments besteht der Bruttoertrag aus der Position „Erträge aus Immobilien“ der Ertrags- und Aufwandsrechnung.

Der Bewirtschaftungsaufwand beinhaltet die Positionen „Bewirtschaftungskosten“, „Erbbauzinsen, Leib- und Zeitrenten“ sowie bestimmte „sonstige Erträge“, wie z. B. aus der Auflösung von Rückstellungen, und bezieht sich ebenfalls auf das durchschnittliche Immobilienvermögen.

Die Kennzahl „Nettoertrag“ ergibt sich aus dem Bruttoertrag abzüglich Bewirtschaftungsaufwand.

Die Wertänderungen beziehen sich auf das durchschnittliche Immobilienvermögen des Fonds (im jeweiligen Land).

Die Ertragsteuern sind bezogen auf das durchschnittliche Immobilienvermögen des Fonds (im jeweiligen Land). Berücksichtigt werden hierbei tatsächlich angefallene ausländische Steuern sowie Ertragsteuerrückstellungen und sonstige Erträge aus Steuererstattungen und der Auflösung von Rückstellungen.

Latente Steuern beschreiben den Einfluß von Rückstellungen (sog. Capital Gains Taxes) auf die Immobilienrendite. Die Kennzahl ist bezogen auf das durchschnittliche Immobilienvermögen des Fonds (im jeweiligen Land).

Das Ergebnis vor Darlehensaufwand errechnet sich aus dem Nettoertrag plus /​ minus den Wertänderungen abzüglich den Ertragsteuern und den latenten Steuern. Das Ergebnis nach Darlehensaufwand leitet sich aus dem Ergebnis vor Darlehensaufwand ab, indem die Zinsaufwendungen der Ertrags- und Aufwandsrechnung berücksichtigt werden. Es ist bezogen auf das durchschnittliche eigenfinanzierte Immobilienvermögen.

Das Gesamtergebnis in Fondswährung errechnet sich aus dem Ergebnis nach Darlehensaufwand zzgl. Währungsänderungen.

Die Liquidität bezieht sich auf die durchschnittliche Liquidität des Fonds im Geschäftsjahr. Die durchschnittliche Liquidität wird anhand von 13 Monatsendwerten berechnet. Hierbei sind die Erträge aus Liquiditätsanlagen der Ertrags- und Aufwandsrechnung zu berücksichtigen sowie das Bewertungsergebnis der Wertpapieranlagen.

Kapitalinformationen

Bei den Kapitalinformationen werden Durchschnittszahlen angegeben. Sie sind anhand von 13 Monatsendwerten berechnet. Die Zahlen sind bezogen auf das gesamte Fondsvermögen.

Wertänderungsinformationen

Die Wertänderungsinformationen werden als geschäftsjahresbezogene Daten in absoluten Zahlen angegeben. Wertänderungen von Immobilien, die im Laufe des Geschäftsjahres veräußert wurden, sind nicht enthalten. Die Position Gutachterliche Bewertungsmieten Portfolio bezeichnet die Summe der in den Verkehrswertgutachten für die einzelnen Immobilien angegebenen nachhaltigen Roherträge. Immobilien im Bau sind hier nicht berücksichtigt.

In die Positionen positive /​ negative Wertänderungen lt. Gutachten und Wertänderungen lt. Gutachten insgesamt werden Wertänderungen der Vermögensaufstellung dargestellt, die aufgrund der Anpassung an ein neu anzusetzendes Verkehrswertgutachten entstehen.

Sonstige Wertänderungen beinhalten Änderungen des Fondsvermögens aufgrund von Buchwertänderungen der Immobilien (performancewirksame Änderungen von Anschaffungskosten /​ Herstellungskosten, wie z. B. die Auflösung von Restverbindlichkeiten), die Abschreibung von Anschaffungsnebenkosten und Verkaufsergebnisse. Letzteres bleibt in den „Informationen zu Wertänderungen“ allerdings unberücksichtigt, da an dieser Stelle nur Wertangaben für im Bestand befindliche Immobilien aufgeführt werden.

Wertänderungen lt. Gutachten insgesamt bezeichnet die positive oder negative Wertänderung, die für die zum Stichtag im Portfolio befindlichen Bestandobjekte bei Gesamtbetrachtung aller Auf- und Abwertungen im Berichtszeitraum entstanden ist. Sonstige Wertänderungen insgesamt bezeichnet die positive oder negative Wertänderung, die im Portfolio bei Gesamtbetrachtung aller sonstigen positiven und negativen Wertänderungen im Berichtszeitraum entstanden ist.

Entwicklung des Fondsvermögens

EUR EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 01.04.2021 8.677.431.114,32
1. Ausschüttung für das Vorjahr -138.470.505,75
a) Ausschüttung lt. Jahresbericht des Vorjahres1) -137.308.622,25
b) Ausgleichsposten für bis zum Ausschüttungstag ausgegebene bzw. zurückgegebene Anteile2) -1.161.883,50
2. Mittelzufluss/​-abfluss3) 554.590.229,91
a) Mittelzuflüsse aus Anteilverkäufen 685.307.172,50
b) Mittelabflüsse aus Anteilrücknahmen -130.716.942,59
3. Ertragsausgleich/​Aufwandsausgleich4) -12.714.267,86
4. Abschreibung Anschaffungsnebenkosten5) -17.829.200,43
a) bei Immobilien -14.745.262,85
b) bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften -3.083.937,58
5. Ergebnis des Geschäftsjahres6) 229.293.217,79
a) davon ordentlicher Nettoertrag 142.057.793,20
b) davon Ertragsausgleich/​Aufwandsausgleich 12.714.267,86
c) davon realisierte Gewinne 19.939.069,25
d) davon realisierte Verluste -59.284.640,34
e) davon nicht realisierte Gewinne 160.725.205,35
f) davon nicht realisierte Verluste -100.774.641,49
g) davon Währungskursveränderungen 53.916.163,96
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 31.03.2022 9.292.300.587,98

Erläuterungen zur Entwicklung des Fondsvermögens

Die Entwicklung des Fondsvermögens zeigt auf, welche Geschäftsvorfälle während der Berichtsperiode zu dem neuen, in der Vermögensübersicht des Fonds ausgewiesenen Vermögen geführt haben. Es handelt sich also um die Aufgliederung der Differenz zwischen dem Vermögen zu Beginn und am Ende des Geschäftsjahres.

1) Bei der Ausschüttung für das Vorjahr handelt es sich um den Ausschüttungsbetrag lt. Jahresbericht des Vorjahres (siehe dort unter der Verwendungsrechnung bei der Gesamtausschüttung).
2) Der Ausgleichsposten dient der Berücksichtigung von Anteil- aus- und -rückgaben zwischen Geschäftsjahresende und Ausschüttungstermin. Anleger, die zwischen diesen beiden Terminen Anteile erwerben, partizipieren an der Ausschüttung, obwohl ihre Anteilkäufe nicht als Mittelzufluss im Berichtszeitraum berücksichtigt wurden. Umgekehrt nehmen Anleger, die ihren Anteil zwischen diesen beiden Terminen verkaufen, nicht an der Ausschüttung teil, obwohl ihre Anteilrückgabe nicht als Abfluss im Berichtszeitraum berücksichtigt wurde.
3) Die Mittelzuflüsse aus Anteilverkäufen und die Mittelabflüsse aus Anteilrücknahmen ergeben sich aus dem jeweiligen Rücknahmepreis multipliziert mit der Anzahl der verkauften bzw. der zurückgenommenen Anteile.
4) Die Position Ertragsausgleich /​ Aufwandsausgleich stellt einen Korrekturposten dar, da sowohl die Position Mittelzufluss /​-abfluss als auch die Position Ergebnis des Geschäftsjahres Ertrags- und Aufwandsausgleichsbeträge enthalten.
5) Unter Abschreibung Anschaffungsnebenkosten werden die Beträge angegeben, um die die Anschaffungsnebenkosten für Immobilien bzw. Beteiligungen im Berichtsjahr abgeschrieben wurden. Es werden sowohl lineare Abschreibungen berücksichtigt als auch Abschreibungen, die aufgrund der Veräußerung von Vermögensgegenständen im Berichtsjahr erfolgten.
6) Das Ergebnis des Geschäftsjahres ist aus der Ertrags- und Aufwandsrechnung ersichtlich.

Entwicklung des WestInvest InterSelect

Geschäftsjahresende
31.03.2022
EUR
Geschäftsjahresende
31.03.2021
EUR
Geschäftsjahresende
31.03.2020
EUR
Geschäftsjahresende
31.03.2019
EUR
Immobilien 6.594.927.290,90 5.938.484.876,52 5.518.002.209,74 5.244.538.403,12
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 2.128.195.885,86 1.936.929.040,58 1.628.375.480,79 1.474.289.476,56
Liquiditätsanlagen 1.081.897.292,67 1.133.100.417,93 1.351.560.003,38 1.395.022.053,93
Sonstige Vermögensgegenstände 1.018.608.314,59 988.928.189,05 873.243.885,05 745.833.723,87
Verbindlichkeiten/​ Rückstellungen 1.531.328.196,04 1.320.011.409,76 1.196.502.097,77 1.345.117.114,97
Fondsvermögen 9.292.300.587,98 8.677.431.114,32 8.174.679.481,19 7.514.566.542,51
Nettoabsatz 554.590.229,91 513.003.528,86 588.663.414,11 684.489.254,26
Anteilumlauf in Stück 194.783.389 183.078.163 172.199.911 159.728.263
Anteilwert 47,70 47,39 47,47 47,04
Ausschüttung je Anteil 0,75 0,75 1,00 1,00
Tag der Ausschüttung 08.07.2022 02.07.2021 03.07.2020 05.07.2019
Ertragsschein-Nummer 23 22 21 20

Vermögensübersicht zum 31. März 2022

EUR EUR EUR Anteil am
Fondsvermögen
in %
A. Vermögensgegenstände
I. Immobilien (ab Seite 40)
1. Geschäftsgrundstücke 6.560.531.934,01 70,60
(davon in Fremdwährung: 439.396.262,92)
2. Grundstücke im Zustand der Bebauung 34.395.356,89 0,37
(davon in Fremdwährung: 0,00)
Zwischensumme 6.594.927.290,90 70,97
(insgesamt in Fremdwährung: 439.396.262,92)
II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften (ab Seite 64)
1. Mehrheitsbeteiligungen 1.953.184.775,88 21,02
(davon in Fremdwährung: 665.857.929,81)
2. Minderheitsbeteiligungen 175.011.109,98 1,88
(davon in Fremdwährung: 110.904.834,36)
Zwischensumme 2.128.195.885,86 22,90
(insgesamt in Fremdwährung: 776.762.764,17)
III. Liquiditätsanlagen (Seite 88)
1. Bankguthaben 981.837.792,67 10,57
(davon in Fremdwährung: 75.104.500,60)
2. Wertpapiere 100.059.500,00 1,08
(davon in Fremdwährung: 0,00)
Zwischensumme 1.081.897.292,67 11,64
(insgesamt in Fremdwährung: 75.104.500,60)
IV. Sonstige Vermögensgegenstände (Seite 89)
1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung 69.727.876,50 0,75
(davon in Fremdwährung: 7.091.681,43)
2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften 739.310.733,28 7,96
(davon in Fremdwährung: 280.360.733,28)
3. Zinsansprüche 6.438,35 0,00
(davon in Fremdwährung: 0,00)
4. Anschaffungsnebenkosten
– bei Immobilien 94.164.794,68 1,01
(davon in Fremdwährung: 3.176.361,01)
– bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 22.321.008,69 0,24
(davon in Fremdwährung: 15.437.894,32)
5. Andere 93.077.463,09 1,00
(davon in Fremdwährung: 2.022.850,91)
Zwischensumme 1.018.608.314,59 10,96
(insgesamt in Fremdwährung: 308.089.520,95)
Summe der Vermögensgegenstände 10.823.628.784,02 116,48
B. Schulden
I. Verbindlichkeiten aus (Seite 89)
1. Krediten 1.156.257.774,27 12,44
(davon in Fremdwährung: 168.687.774,27)
2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben 26.068.123,43 0,28
(davon in Fremdwährung: 2.655.171,41)
3. Grundstücksbewirtschaftung 85.280.706,58 0,92
(davon in Fremdwährung: 6.861.412,17)
4. anderen Gründen 34.854.677,28 0,38
(davon in Fremdwährung: 4.465.176,01)
Zwischensumme 1.302.461.281,56 14,02
(insgesamt in Fremdwährung: 182.669.533,86)
II. Rückstellungen (Seite 89) 228.866.914,48 2,46
(davon in Fremdwährung: 16.257.649,31)
Summe der Schulden 1.531.328.196,04 16,48
C. Fondsvermögen 9.292.300.587,98 100,00
Umlaufende Anteile (Stück) 194.783.389
Anteilwert (EUR) 47,70

Devisenkurse

Britisches Pfund (GBP) 1 EUR = 0,84772 GBP
Tschechische Krone (CZK) 1 EUR = 24,40300 CZK
Polnischer Zloty (PLN) 1 EUR = 4,63965 PLN
Norwegische Krone (NOK) 1 EUR = 9,61330 NOK
Schweizer Franken (CHF) 1 EUR = 1,03285 CHF

Erläuterungen zur Vermögensübersicht

Immobilien

Der Wert der Immobilien beträgt zum Stichtag 6.594,9 Mio. EUR.

Der Immobilienbestand umfasst zum Stichtag insgesamt 77 Objekte. Davon entfallen fünf Immobilien auf Fremdwährungsländer. Im Berichtszeitraum wurden fünf Immobilien erworben und drei Immobilien in eine Immobilien-Gesellschaft eingebracht. Nähere Angaben können aus dem Verzeichnis der An- und Verkäufe (ab Seite 86) entnommen werden.

Weitere Veränderungen zum Vorjahr ergeben sich aus Baumaßnahmen sowie aus Wertfortschreibungen, resultierend aus den turnusmäßigen Bewertungen der Immobilien durch die externen Bewerter.

Die weitere Zusammensetzung des Immobilienvermögens sowie Angaben zu den einzelnen Grundstücken können der Vermögensaufstellung Teil I: Immobilienverzeichnis (ab Seite 40) entnommen werden.

Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften

Zum Stichtag beträgt der Wert der Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 2.128,2 Mio. EUR.

Die Veränderungen haben sich aus den Wertfortschreibungen ergeben, resultierend aus den turnusmäßigen Bewertungen. Zusätzliche Angaben zu den einzelnen Immobilien-Gesellschaften können der Vermögensaufstellung Teil I: Immobilienverzeichnis (ab Seite 64) entnommen werden.

Liquiditätsanlagen

Die Bankguthaben betragen zum Stichtag 981,8 Mio. EUR. Sie sind unter anderem als Termingelder angelegt.

Zum Stichtag lag der Bestand an Wertpapieren bei 100,1 Mio. EUR (Kurswert).

Die liquiden Mittel enthalten die gesetzlich vorgeschriebene Mindestliquidität in Höhe von 464,6 Mio. EUR, zweckgebundene Mittel für die Ausschüttung in Höhe von 146,1 Mio. EUR, laufende Bewirtschaftungskosten in Höhe von 185,0 Mio. EUR, für zu tilgende Darlehen in Höhe von 493,2 Mio. EUR, Zinsaufwendungen aus Krediten in Höhe von 14,9 Mio. EUR, für Ankäufe und Bauvorhaben in Höhe von 81,7 Mio. EUR und für Restverbindlichkeiten aus An- und Verkäufen in Höhe von 26,1 Mio. EUR.

Sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung betreffen im Wesentlichen Mietforderungen in Höhe von 17,4 Mio. EUR, davon entfallen auf Fremdwährungen 5,6 Mio. EUR, und umlagefähige, noch nicht abgerechnete Betriebskosten in Höhe von 51,9 Mio. EUR, die nach Abrechnung von den Mietern erstattet werden, davon entfallen auf Fremdwährungen 1,5 Mio. EUR. Vorauszahlungen der Mieter sind in der Position Verbindlichkeiten aus Grundstücksbewirtschaftung erfasst.

Die Position Forderungen an Immobilien-Gesellschaften beinhaltet Euro-Darlehen an die Immobilien-Gesellschaften in Höhe von 459,0 Mio. EUR und Fremdwährungsdarlehen in Höhe von 280,4 Mio. EUR.

Bei den Zinsansprüchen handelt es sich um abgegrenzte Zinsen aus Wertpapieren.

Von den Anschaffungsnebenkosten bei Immobilien in Höhe von 94,2 Mio. EUR und bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften in Höhe von 22,3 Mio. EUR entfallen 18,6 Mio. EUR auf Fremdwährungsländer.

Die Position Andere Vermögensgegenstände beinhaltet im Wesentlichen Vorsteuererstattungsansprüche gegenüber Finanzämtern in den verschiedenen Ländern in einer Gesamthöhe von 56,7 Mio. EUR, die Abgrenzung einer latenten Steuer in Höhe von 13,3 Mio. EUR, Forderungen aus Cash Collateral in Höhe von 11,0 Mio. EUR, Forderungen aus anrechenbarer Quellensteuer in Höhe von 2,6 Mio. EUR, Zinsforderungen aus Gesellschafterdarlehen in Höhe von 3,9 Mio. EUR, davon entfallen auf Fremdwährungen 0,7 Mio. EUR, und Forderungen aus Anteilumsätzen in Höhe von 2,1 Mio. EUR.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten aus Krediten stehen im Zusammenhang mit der Kaufpreisfinanzierung von in den Niederlanden, Deutschland, Spanien, Belgien, Frankreich, Polen und Großbritannien gelegenen Objekten. Außerdem stellt das Sondervermögen den Kreditgebern Sicherheiten für Fremdkapitalaufnahmen der Immobilien-Gesellschaften im Gesamtvolumen von 924,4 Mio. EUR zur Verfügung.

Bei den Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben handelt es sich unter anderem um noch nicht fällige Zahlungsverpflichtungen für An- und Verkäufe von Immobilien sowie An- und Verkäufe von Immobilien-Gesellschaften. Davon entfallen auf die Euroländer 23,4 Mio. EUR und auf Fremdwährungsländer 2,7 Mio. EUR.

Die Verbindlichkeiten aus der Grundstücksbewirtschaftung enthalten im Wesentlichen Vorauszahlungen auf Mieten in Höhe von 15,3 Mio. EUR, Mietsicherheiten in Höhe von 16,6 Mio. EUR, Vorauszahlungen auf Mietnebenkosten in Höhe von 51,0 Mio. EUR und Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten in Höhe von 1,8 Mio. EUR.

Die Verbindlichkeiten aus anderen Gründen resultieren im Wesentlichen aus Umsatzsteuer-Zahllasten gegenüber Finanzämtern in Höhe von 2,1 Mio. EUR, aus noch nicht realisierten Ergebnissen aus Devisentermingeschäften in Höhe von 8,7 Mio. EUR, abgegrenzten Darlehenszinsen in Höhe von 1,4 Mio. EUR, davon entfallen auf Fremdwährung 0,6 Mio. EUR, aus Verbindlichkeiten für Verwaltungs- und Verwahrstellenvergütung in Höhe von 17,5 Mio. EUR und Verbindlichkeiten aus Anteilumsätzen in Höhe von 0,5 Mio. EUR.

Rückstellungen

Rückstellungen wurden unter anderem in Höhe von 33,2 Mio. EUR für Instandhaltungen, 25,3 Mio. EUR für Ertragsteuer und 166,5 Mio. EUR für Capital Gains Tax (CGT) gebildet.

In den CGT-Rückstellungen sind Rückstellungen für potenzielle Veräußerungsgewinne bei Direktinvestments in Höhe von 113,6 Mio. EUR enthalten. Für die im Bestand befindlichen Immobilien, welche über Immobilien-Gesellschaften gehalten werden, wurden Rückstellungen in Höhe von 52,8 Mio. EUR für potenzielle Veräußerungsgewinne gebildet.

Gemäß Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung sind bei Anteilpreisermittlungen für Immobilien Rückstellungen für künftige Veräußerungsgewinnsteuern (Capital Gains Tax) aus Immobilien in der Höhe zu bilden, in welcher sie voraussichtlich von dem Belegenheitsstaat bei einem realisierten Veräußerungsgewinn erhoben werden. Auch Immobilien, welche von Immobilien-Gesellschaften gehalten und von den Immobilien-Gesellschaften veräußert werden (Asset Deal), fallen unter diese Vorschrift. Der potenzielle Veräußerungsgewinn ergibt sich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen den Anschaffungskosten bzw. dem aktuellen Verkehrswert der Immobilie und dem steuerlichen Buchwert nach dem jeweiligen Landesrecht. Veräußerungsnebenkosten, welche üblicherweise anfallen, können berücksichtigt werden.

Steuerminderungsmöglichkeiten nach dem Steuerrecht des Staates, in dem die Immobilie liegt, sind auf Grund vorliegender, steuerlich verrechenbarer Verluste bis zur Höhe der Steuerbelastung auf den Veräußerungsgewinn zu berücksichtigen.

Sofern der potenzielle Verkauf von Anteilen an Immobilien-Gesellschaften (Share Deal) wesentlich wahrscheinlicher erscheint als der Verkauf der Immobilie durch die Immobilien-Gesellschaft (Asset Deal), ist für eine zu erwartende Verkaufspreisminderung in Folge einer drohenden latenten Steuerlast eine entsprechende Rückstellung zu bilden.

Fondsvermögen

Das Fondsvermögen erhöhte sich im Berichtszeitraum von 8.677,4 Mio. EUR per 31. März 2021 auf 9.292,3 Mio. EUR per 31. März 2022. Im gleichen Zeitraum wurden 14.464.839 Anteile ausgegeben und 2.759.613 Anteile zurückgenommen. Das entspricht einem Netto-Mittelzufluss in Höhe von 554,6 Mio. EUR inkl. Ertrags-/​Aufwandsausgleich. Bei einem Anteilumlauf von 194.783.389 Stücken ergibt sich zum Stichtag ein Anteilwert in Höhe von 47,70 EUR.

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
1 2000 Antwerpen G F Ha:73%; L:23%; Dez. 18 1897/​1994
Meir 58 W:4%; Kfz:1%
2 1210 Brüssel G F B/​P:88%; L:6%; Dez. 03 1962/​1999
Avenue de l‘Astronomie 23-27 /​ Kfz: 6%
Rue Potagére
3 1060 Brüssel, G (E) F Mrz. 05
Place Victor Horta 12)
4 1000 Brüssel G F Ha: 4%; H:91%; Dez. 01 1991
Rue Bodenbroek 2- 4 Kfz: 5%
„NH-Hotel“
Deutschland
5 10178 Berlin G F B/​P: 80%; Ha: 14%; Apr. 14 2011
Henriette-Herz-Platz 3-4/​ L:1%; Kfz: 5%
Litfaß-Platz 1-4/​
An der Spandauer Brücke 10
„Hackesches Quartier“
6 13355 Berlin G F B/​P: 95%; L:1%; Aug. 21 2021
Max-Urich-Straße 3/​ S:3%; Kfz:1%
Ackerstraße 78
7 10179 Berlin G F B/​P:88%; Ha:2%; Okt. 97 2000
Neue Grünstraße 25-26/​ W: 5%; Kfz: 4%
Wallstraße 14-14b
8 10963 Berlin G F H:100% Jun. 04 1914-1915/​
Schöneberger Straße 3 1928-1930/​
„Mövenpick Hotel“ 2002-200413)
9 44793 Bochum G F B/​P:6%; L:94% Nov. 17 2017
Obere Stahlindustrie
„DSV Portfolio, Bochum“
10 53175 Bonn G F B/​P: 71%; Ha: 7%; Nov. 96 1998
Alemannenstraße 1 L:18%; Kfz: 4%
11 53175 Bonn G F B/​P:88%; L:2%; Jan. 90 1989,
Godesberger Allee 78/​88 Kfz: 10% 1993
12 53175 Bonn G F B/​P: 85%; L:10%; Jul. 92 1995
Gotenstraße 161 Kfz: 6%
13 71034 Böblingen G F B/​P: 13%; L:87% Jul. 12 2011
Schickardstraße 25
„Campus Böblingen“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in % (durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
1 2000 Antwerpen 1.941 6.030 733 K/​La/​Pa/​R 0,0 keine Angabe
Meir 58
2 1210 Brüssel 2.950 8.502 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Avenue de l‘Astronomie 23-27 /​
Rue Potagére
3 1060 Brüssel, 6.629
Place Victor Horta 12)
4 1000 Brüssel 1.664 11.222 0 K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Rue Bodenbroek 2- 4
„NH-Hotel“
Deutschland
5 10178 Berlin 9.577 33.165 0 K/​Pa/​R 55,6 68,6
Henriette-Herz-Platz 3-4/​ ( 42,6)
Litfaß-Platz 1-4/​
An der Spandauer Brücke 10
„Hackesches Quartier“
6 13355 Berlin 3.804 13.474 0 F/​K/​Pa 0,2 0,0
Max-Urich-Straße 3/​
Ackerstraße 78
7 10179 Berlin 3.101 8.745 963 Pa 5,0 30,7
Neue Grünstraße 25-26/​
Wallstraße 14-14b
8 10963 Berlin 4.314 14.850 0 F/​K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Schöneberger Straße 3
„Mövenpick Hotel“
9 44793 Bochum 86.000 40.392 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Obere Stahlindustrie
„DSV Portfolio, Bochum“
10 53175 Bonn 1.102 2.021 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Alemannenstraße 1
11 53175 Bonn 1.574 1.636 0 Pa 0,0 keine Angabe
Godesberger Allee 78/​88
12 53175 Bonn 790 910 0 K/​La/​Pa 0,4 keine Angabe
Gotenstraße 161
13 71034 Böblingen 59.880 28.308 0 La/​Pa 0,0 keine Angabe
Schickardstraße 25
„Campus Böblingen“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
1 2000 Antwerpen keine Angabe keine Angabe 61.815.000,00
Meir 58 (0,67)
47,0 2.648.589,00 61.830.000,00
47,0 1.615.174,00 61.800.000,00
2 1210 Brüssel keine Angabe keine Angabe 14.195.000,00
Avenue de l‘Astronomie 23-27 /​ (0,15)
Rue Potagére 31,2 990.063,00 13.860.000,00
31,2 1.127.292,00 14.530.000,00
3 1060 Brüssel, 1.635.000,00
Place Victor Horta 12) (0,02)
1.730.000,00
1.540.000,00
4 1000 Brüssel keine Angabe keine Angabe 48.075.000,00
Rue Bodenbroek 2- 4 (0,52)
„NH-Hotel“ 45,2 2.800.956,00 45.900.000,00
45,2 2.800.956,00 50.250.000,00
Deutschland
5 10178 Berlin 1,8 4.370.526 205.000.000,00
Henriette-Herz-Platz 3-4/​ (2,21)
Litfaß-Platz 1-4/​ 59,0 9.517.080,00 205.000.000,00
An der Spandauer Brücke 10 59,0 10.044.792,00 205.000.000,00
„Hackesches Quartier“
6 13355 Berlin 7,6 2.723.195 116.930.000,00
Max-Urich-Straße 3/​ (1,26)
Ackerstraße 78 68,7 4.237.632,00 117.120.000,00
68,7 4.227.072,00 116.740.000,00
7 10179 Berlin 2,5 1.990.703 49.490.000,00
Neue Grünstraße 25-26/​ (0,53)
Wallstraße 14-14b 48,8 2.398.128,00 50.280.000,00
48,8 2.398.128,00 48.700.000,00
8 10963 Berlin keine Angabe keine Angabe 47.320.000,00
Schöneberger Straße 3 (0,51)
„Mövenpick Hotel“ 42,2 2.835.000,00 47.640.000,00
42,2 3.000.000,00 47.000.000,00
9 44793 Bochum keine Angabe keine Angabe 46.235.000,00
Obere Stahlindustrie (0,50)
„DSV Portfolio, Bochum“ 35,8 2.356.104,00 45.880.000,00
35,8 2.396.040,00 46.590.000,00
10 53175 Bonn keine Angabe keine Angabe 4.690.000,00
Alemannenstraße 1 (0,05)
46,8 249.588,00 4.740.000,00
46,8 255.516,00 4.640.000,00
11 53175 Bonn keine Angabe keine Angabe 4.980.000,00
Godesberger Allee 78/​88 (0,05)
37,0 267.408,00 4.960.000,00
37,0 265.032,00 5.000.000,00
12 53175 Bonn keine Angabe keine Angabe 2.370.000,00
Gotenstraße 161 (0,03)
43,8 130.488,00 2.360.000,00
43,8 130.488,00 2.380.000,00
13 71034 Böblingen keine Angabe keine Angabe 36.080.000,00
Schickardstraße 25 (0,39)
„Campus Böblingen“ 29,4 2.227.032,00 34.800.000,00
29,4 2.184.972,00 37.360.000,00

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote
in % des Ver-
kehrswertes/​
Kaufpreises
Kreditvolumen
I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
1 2000 Antwerpen 59,9 37.000.000,00
Meir 58
2 1210 Brüssel 0,0 0,00
Avenue de l‘Astronomie 23-27 /​
Rue Potagére
3 1060 Brüssel, 0,0 0,00
Place Victor Horta 12)
4 1000 Brüssel 0,0 0,00
Rue Bodenbroek 2- 4
„NH-Hotel“
Deutschland
5 10178 Berlin 0,0 0,00
Henriette-Herz-Platz 3 -4/​
Litfaß-Platz 1-4/​
An der Spandauer Brücke 10
„Hackesches Quartier“
6 13355 Berlin 25,7 30.000.000,00
Max-Urich-Straße 3/​
Ackerstraße 78
7 10179 Berlin 0,0 0,00
Neue Grünstraße 25-26/​
Wallstraße 14-14b
8 10963 Berlin 0,0 0,00
Schöneberger Straße 3
„Mövenpick Hotel“
9 44793 Bochum 26,8 12.400.000,00
Obere Stahlindustrie
„DSV Portfolio, Bochum“
10 53175 Bonn 0,0 0,00
Alemannenstraße 1
11 53175 Bonn 0,0 0,00
Godesberger Allee 78/​88
12 53175 Bonn 0,0 0,00
Gotenstraße 161
13 71034 Böblingen 0,0 0,00
Schickardstraße 25
„Campus Böblingen“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
1 2000 Antwerpen 8.336.887,47 7.154.449,52 1.182.437,95
Meir 58 (= 11,7)
2 1210 Brüssel
Avenue de l‘Astronomie 23-27 /​
Rue Potagére
3 1060 Brüssel,
Place Victor Horta 12)
4 1000 Brüssel
Rue Bodenbroek 2- 4
„NH-Hotel“
Deutschland
5 10178 Berlin 12.322.714,61 9.160.102,75 3.162.611,86
Henriette-Herz-Platz 3 -4/​ (= 8,2)
Litfaß-Platz 1-4/​
An der Spandauer Brücke 10
„Hackesches Quartier“
6 13355 Berlin 8.878.429,56 7.323.736,80 1.554.692,76
Max-Urich-Straße 3/​ (= 7,4)
Ackerstraße 78
7 10179 Berlin
Neue Grünstraße 25-26/​
Wallstraße 14-14b
8 10963 Berlin
Schöneberger Straße 3
„Mövenpick Hotel“
9 44793 Bochum 3.585.249,95 2.977.723,68 607.526,27
Obere Stahlindustrie (= 8,0)
„DSV Portfolio, Bochum“
10 53175 Bonn
Alemannenstraße 1
11 53175 Bonn
Godesberger Allee 78/​88
12 53175 Bonn
Gotenstraße 161
13 71034 Böblingen 1.696.429,47 1.096.197,00 600.232,47
Schickardstraße 25 (= 5,7)
„Campus Böblingen“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
1 2000 Antwerpen 833.688,74 5.557.924,98 6,7 EUR
Meir 58 (0,06)
2 1210 Brüssel EUR
Avenue de l‘Astronomie 23-27 /​
Rue Potagére
3 1060 Brüssel, EUR
Place Victor Horta 12)
4 1000 Brüssel EUR
Rue Bodenbroek 2- 4
„NH-Hotel“
Deutschland
5 10178 Berlin 1.232.273,67 2.464.547,36 2,0 EUR
Henriette-Herz-Platz 3 -4/​ (0,03)
Litfaß-Platz 1-4/​
An der Spandauer Brücke 10
„Hackesches Quartier“
6 13355 Berlin 590.323,16 8.288.106,40 9,4 EUR
Max-Urich-Straße 3/​ (0,09)
Ackerstraße 78
7 10179 Berlin EUR
Neue Grünstraße 25-26/​
Wallstraße 14-14b
8 10963 Berlin EUR
Schöneberger Straße 3
„Mövenpick Hotel“
9 44793 Bochum 353.938,73 2.044.613,73 5,7 EUR
Obere Stahlindustrie (0,02)
„DSV Portfolio, Bochum“
10 53175 Bonn EUR
Alemannenstraße 1
11 53175 Bonn EUR
Godesberger Allee 78/​88
12 53175 Bonn EUR
Gotenstraße 161
13 71034 Böblingen 176.711,48 44.177,87 0,3 EUR
Schickardstraße 25 (0,00)
„Campus Böblingen“

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
14 63128 Dietzenbach G F B/​P: 66%; L:28%; Aug. 01 2002
Albert-Einstein-Straße 12-32/​ Kfz: 5%
Lise-Meitner-Straße 1-5
15 01067 Dresden G F B/​P: 56%; Ha: 15%; Sep. 17 1996
Freiberger Straße 33-39 /​ H:14%; L:2%; S:3%;
Ammonstraße 72, 74/​Rosen- Kfz: 10%
straße 30, 36 /​ Maternistraße 15
„World Trade Center Dresden“
16 40219 Düsseldorf G F B/​P:85%; L:2%; Nov. 96 1998
Ernst-Gnoß-Straße 25 Kfz: 13%
„Rhein-Carré“
17 40213 Düsseldorf G F B/​P:87%; Ha:2%; Mrz. 04 2005
Graf-Adolf-Platz 15 L:2%; Kfz:9%
„GAP 15“
18 40472 Düsseldorf G F B/​P: 85%; L:4%; Nov. 99 1999
Hamborner Straße 51- 55 Kfz: 11%
„Königshof“
19 40213 Düsseldorf G F B/​P:71%; Ha:28%; Mrz. 00 1923/​
Heinrich-Heine-Allee 53 L:1% 1992
„Wilhelm-Marx-Haus“
20 40219 Düsseldorf G F B/​P: 84%; L:1%; Jun. 00 1995/​
Völklinger Straße 1 Kfz: 14% 2016
„Silvers“
21 85622 Feldkirchen G F B/​P: 60%; L:34%; Jun. 00 2002
Hans-Riedl-Straße 5-9, 13-23 Kfz: 6%
22 60486 Frankfurt am Main G (E) F B/​P: 91%; L:2%; Okt. 01 2001
Franklinstraße 52-56 Kfz: 7%
23 60329 Frankfurt am Main G F B/​P:89%; Ha:2%; Okt. 95 1992
Mainzer Landstraße 65 L:3%; Kfz:7%
24 60486 Frankfurt am Main G F B/​P:89%; L:1%; Feb. 00 2001
Solmsstraße 83 Kfz: 10%
„Scala West“
25 60313 Frankfurt am Main, G F B/​P: 81%; Ha: 6%; Mai 00 2001/​
Stephanstraße 14-16 L:1%; S:3%; Kfz: 8%
„Skylight“ 2013
26 60486 Frankfurt am Main G (E) F H:100% Okt. 0215) 1996
Theodor-Heuss-Allee 1-3
„Maritim Hotel“ 15)
27 60486 Frankfurt am Main G (E) F B/​P:83%; Kfz: 17% Apr. 0316) 1998
Theodor-Heuss-Allee 5-7
„Amphitrion“16)
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in % (durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
14 63128 Dietzenbach 23.626 21.672 0 La/​Pa 0,1 6,6
Albert-Einstein-Straße 12-32/​
Lise-Meitner-Straße 1-5
15 01067 Dresden 21.673 73.476 0 Pa 1,1 6,0
Freiberger Straße 33-39 /​
Ammonstraße 72, 74/​Rosen-
straße 30, 36 /​ Maternistraße 15
„World Trade Center Dresden“
16 40219 Düsseldorf 4.326 11.405 0 F/​Pa 0,1 keine Angabe
Ernst-Gnoß-Straße 25
„Rhein-Carré“
17 40213 Düsseldorf 4.907 43.445 0 F/​K/​La/​Pa 3,9 9,2
Graf-Adolf-Platz 15
„GAP 15“
18 40472 Düsseldorf 9.070 20.409 0 La/​Pa 3,0 2,8
Hamborner Straße 51- 55
„Königshof“
19 40213 Düsseldorf 1.804 10.428 0 F/​Pa 5,3 0,8
Heinrich-Heine-Allee 53
„Wilhelm-Marx-Haus“
20 40219 Düsseldorf 18.538 20.272 0 F/​K/​Pa 1,0 4,5
Völklinger Straße 1
„Silvers“
21 85622 Feldkirchen 27.617 25.488 0 Pa 10,2 0,4
Hans-Riedl-Straße 5-9, 13-23
22 60486 Frankfurt am Main 6.323 18.115 0 F/​K/​Pa 3,5 6,4
Franklinstraße 52-56
23 60329 Frankfurt am Main 1.486 5.399 0 F/​K/​La/​Pa 0,4 3,0
Mainzer Landstraße 65
24 60486 Frankfurt am Main 6.489 21.191 0 K/​Pa 3,4 10,9
Solmsstraße 83
„Scala West“
25 60313 Frankfurt am Main, 6.369 21.674 0 F/​Pa 12,5 keine Angabe
Stephanstraße 14-16
„Skylight“
26 60486 Frankfurt am Main 5.025 34.775 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Theodor-Heuss-Allee 1-3
„Maritim Hotel“ 15)
27 60486 Frankfurt am Main 5.025 19.784 0 F/​K/​La/​Pa 93,1 keine Angabe
Theodor-Heuss-Allee 5-7 ( 78,6)
„Amphitrion“16)
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
14 63128 Dietzenbach 2,9 2.225.001 32.380.000,00
Albert-Einstein-Straße 12-32/​ (0,35)
Lise-Meitner-Straße 1-5 40,3 2.177.700,00 31.800.000,00
40,3 2.289.636,00 32.960.000,00
15 01067 Dresden 4,0 8.710.474 155.080.000,00
Freiberger Straße 33-39 /​ (1,67)
Ammonstraße 72, 74/​Rosen- 44,0 9.338.328,00 153.260.000,00
straße 30, 36 /​ Maternistraße 15 44,0 9.440.940,00 156.900.000,00
„World Trade Center Dresden“
16 40219 Düsseldorf keine Angabe keine Angabe 47.480.000,00
Ernst-Gnoß-Straße 25 (0,51)
„Rhein-Carré“ 46,5 2.355.672,00 47.520.000,00
46,5 2.357.208,00 47.440.000,00
17 40213 Düsseldorf 3,4 11.246.984 253.130.000,00
Graf-Adolf-Platz 15 (2,72)
„GAP 15“ 53,3 11.436.744,00 250.120.000,00
53,3 11.939.052,00 256.140.000,00
18 40472 Düsseldorf 7,8 1.662.149 56.260.000,00
Hamborner Straße 51- 55 (0,61)
„Königshof“ 48,1 3.365.196,00 56.570.000,00
48,1 3.110.976,00 55.950.000,00
19 40213 Düsseldorf 3,2 2.813.465 72.265.000,00
Heinrich-Heine-Allee 53 (0,78)
„Wilhelm-Marx-Haus“ 40,7 3.210.996,00 72.020.000,00
40,7 3.192.756,00 72.510.000,00
20 40219 Düsseldorf 4,6 4.062.148 112.930.000,00
Völklinger Straße 1 (1,22)
„Silvers“ 52,9 4.886.052,00 113.640.000,00
52,9 4.832.064,00 112.220.000,00
21 85622 Feldkirchen 2,8 2.804.443 41.835.000,00
Hans-Riedl-Straße 5-9, 13-23 (0,45)
40,5 2.732.952,00 42.870.000,00
40,5 2.725.500,00 40.800.000,00
22 60486 Frankfurt am Main 3,3 3.357.068 55.620.000,00
Franklinstraße 52-56 (0,60)
49,0 3.353.232,00 54.700.000,00
39,0 3.699.840,00 56.540.000,00
23 60329 Frankfurt am Main 11,7 1.220.026 26.725.000,00
Mainzer Landstraße 65 (0,29)
44,9 1.190.148,00 25.900.000,00
44,9 1.292.460,00 27.550.000,00
24 60486 Frankfurt am Main 2,3 4.234.336 85.610.000,00
Solmsstraße 83 (0,92)
„Scala West“ 49,4 4.349.028,00 86.300.000,00
39,4 4.340.004,00 84.920.000,00
25 60313 Frankfurt am Main, keine Angabe keine Angabe 114.120.000,00
Stephanstraße 14-16 (1,23)
„Skylight“ 49,3 5.784.384,00 112.800.000,00
39,3 6.076.128,00 115.440.000,00
26 60486 Frankfurt am Main keine Angabe keine Angabe 121.315.000,00
Theodor-Heuss-Allee 1-3 (1,31)
„Maritim Hotel“ 15) 34,8 7.800.000,00 117.900.000,00
44,8 8.308.896,00 124.730.000,00
27 60486 Frankfurt am Main keine Angabe keine Angabe 47.575.000,00
Theodor-Heuss-Allee 5-7 (0,51)
„Amphitrion“16) 45,9 4.211.004,00 47.400.000,00
35,9 4.554.384,00 47.750.000,00

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote
in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
14 63128 Dietzenbach 0,0 0,00
Albert-Einstein-Straße 12-32/​
Lise-Meitner-Straße 1-5
15 01067 Dresden 27,1 42.000.000,00
Freiberger Straße 33-39 /​
Ammonstraße 72, 74/​Rosen-
straße 30, 36 /​ Maternistraße 15
„World Trade Center Dresden“
16 40219 Düsseldorf 0,0 0,00
Ernst-Gnoß-Straße 25
„Rhein-Carré“
17 40213 Düsseldorf 0,0 0,00
Graf-Adolf-Platz 15
„GAP 15“
18 40472 Düsseldorf 0,0 0,00
Hamborner Straße 51- 55
„Königshof“
19 40213 Düsseldorf 0,0 0,00
Heinrich-Heine-Allee 53
„Wilhelm-Marx-Haus“
20 40219 Düsseldorf 0,0 0,00
Völklinger Straße 1
„Silvers“
21 85622 Feldkirchen 0,0 0,00
Hans-Riedl-Straße 5-9, 13-23
22 60486 Frankfurt am Main 0,0 0,00
Franklinstraße 52-56
23 60329 Frankfurt am Main 0,0 0,00
Mainzer Landstraße 65
24 60486 Frankfurt am Main 0,0 0,00
Solmsstraße 83
„Scala West“
25 60313 Frankfurt am Main, 0,0 0,00
Stephanstraße 14-16
„Skylight“
26 60486 Frankfurt am Main 0,0 0,00
Theodor-Heuss-Allee 1-3
„Maritim Hotel“ 15)
27 60486 Frankfurt am Main 0,0 0,00
Theodor-Heuss-Allee 5-7
„Amphitrion“16)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
14 63128 Dietzenbach
Albert-Einstein-Straße 12-32/​
Lise-Meitner-Straße 1-5
15 01067 Dresden 7.855.921,26 5.639.948,70 2.215.972,56
Freiberger Straße 33-39 /​ (= 5,0)
Ammonstraße 72, 74/​Rosen-
straße 30, 36 /​ Maternistraße 15
„World Trade Center Dresden“
16 40219 Düsseldorf
Ernst-Gnoß-Straße 25
„Rhein-Carré“
17 40213 Düsseldorf
Graf-Adolf-Platz 15
„GAP 15“
18 40472 Düsseldorf
Hamborner Straße 51- 55
„Königshof“
19 40213 Düsseldorf
Heinrich-Heine-Allee 53
„Wilhelm-Marx-Haus“
20 40219 Düsseldorf 7.468,58 14) 6.601,83 866,75
Völklinger Straße 1 (= 9,2)
„Silvers“
21 85622 Feldkirchen
Hans-Riedl-Straße 5-9, 13-23
22 60486 Frankfurt am Main
Franklinstraße 52-56
23 60329 Frankfurt am Main
Mainzer Landstraße 65
24 60486 Frankfurt am Main
Solmsstraße 83
„Scala West“
25 60313 Frankfurt am Main,
Stephanstraße 14-16
„Skylight“
26 60486 Frankfurt am Main 330.809,46 229.672,00 101.137,46
Theodor-Heuss-Allee 1-3 (= 0,3)
„Maritim Hotel“ 15)
27 60486 Frankfurt am Main 234.747,15 175.052,11 59.695,04
Theodor-Heuss-Allee 5-7 (= 0,3)
„Amphitrion“16)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
14 63128 Dietzenbach EUR
Albert-Einstein-Straße 12-32/​
Lise-Meitner-Straße 1-5
15 01067 Dresden 785.972,18 4.350.189,07 5,4 EUR
Freiberger Straße 33-39 /​ (0,05)
Ammonstraße 72, 74/​Rosen-
straße 30, 36 /​ Maternistraße 15
„World Trade Center Dresden“
16 40219 Düsseldorf EUR
Ernst-Gnoß-Straße 25
„Rhein-Carré“
17 40213 Düsseldorf EUR
Graf-Adolf-Platz 15
„GAP 15“
18 40472 Düsseldorf EUR
Hamborner Straße 51- 55
„Königshof“
19 40213 Düsseldorf EUR
Heinrich-Heine-Allee 53
„Wilhelm-Marx-Haus“
20 40219 Düsseldorf 760,33 3.041,31 4,0 EUR
Völklinger Straße 1 (0,00)
„Silvers“
21 85622 Feldkirchen EUR
Hans-Riedl-Straße 5-9, 13-23
22 60486 Frankfurt am Main EUR
Franklinstraße 52-56
23 60329 Frankfurt am Main EUR
Mainzer Landstraße 65
24 60486 Frankfurt am Main EUR
Solmsstraße 83
„Scala West“
25 60313 Frankfurt am Main, EUR
Stephanstraße 14-16
„Skylight“
26 60486 Frankfurt am Main 0,00 0,00 0,0 EUR
Theodor-Heuss-Allee 1-3 (0,00)
„Maritim Hotel“ 15)
27 60486 Frankfurt am Main 0,00 0,00 0,0 EUR
Theodor-Heuss-Allee 5-7 (0,00)
„Amphitrion“16)

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
28 79098 Freiburg G F H:100% Aug. 08 1994
Konrad-Adenauer-Platz 2
„Novotel Freiburg
Am Konzerthaus“
29 48268 Greven G F B/​P: 14%; L:62%; Jan. 20 2019
Otto-Lilienthal-Straße 34 S:24%
„Logistik-Center Greven“
30 20355 Hamburg G F B/​P:80%; L:1%; Jun. 0717) 2009
Caffamacherreihe 16/​ W:10%; Kfz: 9%
Drehbahn 15
„CR16“17)
31 20097 Hamburg G F B/​P:89%; L:2%; Mai 05 2006
Heidenkampsweg 82 Kfz: 8%
„h82“
32 20146 Hamburg G F H:95%; Kfz: 5% Jun. 05 2002
Schröderstiftstraße 3/​
Rentzelstraße
„Mercure Hotel“
33 20355 Hamburg G (E) F H:100% Mai 16 2012
St. Petersburger Straße 1
34 50354 Hürth G F B/​P:4%; Ha:84%; Okt. 15 1977/​
Theresienhöhe 4 L:2%; S:10% 1995
„Hürth Park“
35 66424 Homburg G F B/​P: 12%; L:88% Okt. 17 2016
Am Zunderbaum 20
„DSV Portfolio, Homburg“
36 50678 Köln G F B/​P: 95%; Ha: 4%; Feb. 22 2008
Im Zollhafen 18 L:1%
„Kranhaus Mitte“
37 50668 Köln G F H:100% Aug. 02 1954/​
Marzellenstraße 13-19 1985/​
„Hilton-Hotel“ 2002
38 80636 München G F B/​P: 68%; Ha: 13%; Mai 14 2007
Erika-Mann-Straße 60-68 L:6%; S:10%; Kfz: 5%
„Battello“
39 80339 München G F B/​P:94%; L:2%; Mrz. 14 2010
Landsberger Straße 84-90 Kfz:4%
40 80687 München G F B/​P:93%; L:1%; Jun. 03 2003
Landsberger Straße 187 Kfz: 6%
41 80804 München G F B/​P:88%; Ha:2%; Nov. 96 1989
Leopoldstraße 175 L:2%; Kfz: 8%
„leo175“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
28 79098 Freiburg 3.888 11.103 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Konrad-Adenauer-Platz 2
„Novotel Freiburg
Am Konzerthaus“
29 48268 Greven 63.728 47.483 0 0,0 keine Angabe
Otto-Lilienthal-Straße 34
„Logistik-Center Greven“
30 20355 Hamburg 6.474 23.017 3.317 K/​Pa 5,5 13,2
Caffamacherreihe 16/​
Drehbahn 15
„CR16“17)
31 20097 Hamburg 2.285 10.594 0 F/​Pa 0,0 31,6
Heidenkampsweg 82
„h82“
32 20146 Hamburg 1.210 7.252 0 K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Schröderstiftstraße 3/​
Rentzelstraße
„Mercure Hotel“
33 20355 Hamburg 1.136 10.939 0 K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
St. Petersburger Straße 1
34 50354 Hürth 65.680 71.110 0 F/​K/​La/​Pa/​R 3,4 9,4
Theresienhöhe 4
„Hürth Park“
35 66424 Homburg 67.262 22.528 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Am Zunderbaum 20
„DSV Portfolio, Homburg“
36 50678 Köln 760 17.116 0 K/​La/​Pa 0,2 1,8
Im Zollhafen 18
„Kranhaus Mitte“
37 50668 Köln 4.580 17.589 0 F/​K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Marzellenstraße 13-19
„Hilton-Hotel“
38 80636 München 10.136 21.729 0 Pa 0,3 keine Angabe
Erika-Mann-Straße 60-68
„Battello“
39 80339 München 8.807 22.617 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Landsberger Straße 84-90
40 80687 München 8.601 19.083 0 K/​Pa 6,1 13,0
Landsberger Straße 187
41 80804 München 9.531 16.355 0 F/​La/​Pa 1,8 7,9
Leopoldstraße 175
„leo175“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
28 79098 Freiburg keine Angabe keine Angabe 38.375.000,00
Konrad-Adenauer-Platz 2 (0,41)
„Novotel Freiburg 32,0 2.067.000,00 38.200.000,00
Am Konzerthaus“ 32,0 2.478.120,00 38.550.000,00
29 48268 Greven keine Angabe keine Angabe 39.740.000,00
Otto-Lilienthal-Straße 34 (0,43)
„Logistik-Center Greven“ 37,5 1.686.264,00 39.520.000,00
37,5 1.686.264,00 39.960.000,00
30 20355 Hamburg 2,3 6.116.539 143.385.000,00
Caffamacherreihe 16/​ (1,54)
Drehbahn 15 57,1 6.278.976,00 144.180.000,00
„CR16“17) 57,1 6.275.916,00 142.590.000,00
31 20097 Hamburg 3,0 1.677.480 34.395.000,00
Heidenkampsweg 82 (0,37)
„h82“ 54,3 1.758.300,00 33.860.000,00
54,3 1.898.172,00 34.930.000,00
32 20146 Hamburg keine Angabe keine Angabe 23.310.000,00
Schröderstiftstraße 3/​ (0,25)
Rentzelstraße 39,9 1.432.812,00 23.090.000,00
„Mercure Hotel“ 39,9 1.432.812,00 23.530.000,00
33 20355 Hamburg keine Angabe keine Angabe 52.700.000,00
St. Petersburger Straße 1 (0,57)
52,5 2.778.636,00 54.280.000,00
52,5 2.704.680,00 51.120.000,00
34 50354 Hürth 3,8 11.192.921 183.225.000,00
Theresienhöhe 4 (1,97)
„Hürth Park“ 43,3 12.171.660,00 180.710.000,00
43,8 12.647.520,00 185.740.000,00
35 66424 Homburg keine Angabe keine Angabe 23.815.000,00
Am Zunderbaum 20 (0,26)
„DSV Portfolio, Homburg“ 34,5 1.359.360,00 23.600.000,00
34,5 1.304.892,00 24.030.000,00
36 50678 Köln 5,9 382.166 149.500.000,00
Im Zollhafen 18 (1,61)
„Kranhaus Mitte“ 57,0 4.941.408,00 146.900.000,00
57,0 4.776.240,00 147.390.000,00
37 50668 Köln keine Angabe keine Angabe 72.700.000,00
Marzellenstraße 13-19 (0,78)
„Hilton-Hotel“ 50,4 4.403.748,00 73.590.000,00
50,4 4.403.748,00 71.810.000,00
38 80636 München keine Angabe keine Angabe 102.780.000,00
Erika-Mann-Straße 60-68 (1,11)
„Battello“ 55,0 4.550.268,00 102.260.000,00
55,0 4.541.280,00 103.300.000,00
39 80339 München keine Angabe keine Angabe 139.055.000,00
Landsberger Straße 84-90 (1,50)
58,3 5.932.908,00 137.110.000,00
58,3 5.952.708,00 141.000.000,00
40 80687 München 3,9 3.650.318 78.205.000,00
Landsberger Straße 187 (0,84)
51,3 3.835.968,00 78.410.000,00
51,3 3.771.144,00 78.000.000,00
41 80804 München 4,7 2.633.777 59.840.000,00
Leopoldstraße 175 (0,64)
„leo175“ 42,0 3.167.412,00 59.180.000,00
42,0 3.200.916,00 60.500.000,00

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
28 79098 Freiburg 0,0 0,00
Konrad-Adenauer-Platz 2
„Novotel Freiburg
Am Konzerthaus“
29 48268 Greven 36,9 14.645.000,00
Otto-Lilienthal-Straße 34
„Logistik-Center Greven“
30 20355 Hamburg 0,0 0,00
Caffamacherreihe 16/​
Drehbahn 15
„CR16“17)
31 20097 Hamburg 0,0 0,00
Heidenkampsweg 82
32 20146 Hamburg 0,0 0,00
Schröderstiftstraße 3/​
Rentzelstraße
„Mercure Hotel“
33 20355 Hamburg 0,0 0,00
St. Petersburger Straße 1
34 50354 Hürth 0,0 0,00
Theresienhöhe 4
„Hürth Park“
35 66424 Homburg 28,1 6.700.000,00
Am Zunderbaum 20
„DSV Portfolio, Homburg“
36 50678 Köln 34,4 51.500.000,00
Im Zollhafen 18
„Kranhaus Mitte“
37 50668 Köln 0,0 0,00
Marzellenstraße 13-19
„Hilton-Hotel“
38 80636 München 38,9 40.000.000,00
Erika-Mann-Straße 60-68
„Battello“
39 80339 München 43,1 60.000.000,00
Landsberger Straße 84-90
40 80687 München 0,0 0,00
Landsberger Straße 187
41 80804 München 0,0 0,00
Leopoldstraße 175
„leo175“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter- darlehen Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
28 79098 Freiburg
Konrad-Adenauer-Platz 2
„Novotel Freiburg
Am Konzerthaus“
29 48268 Greven 3.288.932,75 2.756.193,50 532.739,25
Otto-Lilienthal-Straße 34 (= 7,9)
„Logistik-Center Greven“
30 20355 Hamburg 187.154,00 187.154,00 0,00
Caffamacherreihe 16/​ (= 0,2)
Drehbahn 15
„CR16“17)
31 20097 Hamburg
Heidenkampsweg 82
32 20146 Hamburg
Schröderstiftstraße 3/​
Rentzelstraße
„Mercure Hotel“
33 20355 Hamburg 3.123.299,07 2.467.578,07 655.721,00
St. Petersburger Straße 1 (= 5,9)
34 50354 Hürth 16.909.578,45 13.946.281,07 2.963.297,38
Theresienhöhe 4 (= 7,9)
„Hürth Park“
35 66424 Homburg 1.898.903,33 1.609.297,74 289.605,59
Am Zunderbaum 20 (= 7,8)
„DSV Portfolio, Homburg“
36 50678 Köln 11.573.060,91 9.877.954,48 1.695.106,43
Im Zollhafen 18 (= 7,7)
„Kranhaus Mitte“
37 50668 Köln
Marzellenstraße 13-19
„Hilton-Hotel“
38 80636 München 3.437.071,80 2.571.880,70 865.191,10
Erika-Mann-Straße 60-68 (= 4,9)
„Battello“
39 80339 München 4.305.262,37 3.285.743,66 1.019.518,71
Landsberger Straße 84-90 (= 4,7)
40 80687 München
Landsberger Straße 187
41 80804 München
Leopoldstraße 175
„leo175“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien- erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
28 79098 Freiburg EUR
Konrad-Adenauer-Platz 2
„Novotel Freiburg
Am Konzerthaus“
29 48268 Greven 328.900,70 2.548.980,43 7,8 EUR
Otto-Lilienthal-Straße 34 (0,03)
„Logistik-Center Greven“
30 20355 Hamburg 18.872,66 36.172,62 1,9 EUR
Caffamacherreihe 16/​ (0,00)
Drehbahn 15
„CR16“17)
31 20097 Hamburg EUR
Heidenkampsweg 82
32 20146 Hamburg EUR
Schröderstiftstraße 3/​
Rentzelstraße
„Mercure Hotel“
33 20355 Hamburg 317.810,79 1.297.727,36 4,1 EUR
St. Petersburger Straße 1 (0,01)
34 50354 Hürth 0,00 0,00 0,0 EUR
Theresienhöhe 4 (0,00)
„Hürth Park“
35 66424 Homburg 191.297,20 1.052.134,59 5,5 EUR
Am Zunderbaum 20 (0,01)
„DSV Portfolio, Homburg“
36 50678 Köln 29.559,24 11.543.501,67 9,9 EUR
Im Zollhafen 18 (0,12)
„Kranhaus Mitte“
37 50668 Köln EUR
Marzellenstraße 13-19
„Hilton-Hotel“
38 80636 München 343.742,93 716.131,11 2,1 EUR
Erika-Mann-Straße 60-68 (0,01)
„Battello“
39 80339 München 431.394,63 826.839,71 1,9 EUR
Landsberger Straße 84-90 (0,01)
40 80687 München EUR
Landsberger Straße 187
41 80804 München EUR
Leopoldstraße 175
„leo175“

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-
Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
42 80807 München G F B/​P:93%; L:1%; S:1%; Jun. 03 2003
Marcel-Breuer-Straße 15/​ Kfz: 5%
Georg-Muche-Straße 1
„lajos“
43 63263 Neu Isenburg G F B/​P:82%; L:6%; Dez. 01 2000
Frankfurter Straße 233 Kfz: 11%
„Triforum“
44 49074 Osnabrück G F B/​P:10%; Ha: 78%; Jan. 05 2004
Große Straße/​ L:1%; S:1%; Kfz: 11%
Kleine Hamkenstraße
„Kamp Promenade“
45 49074 Osnabrück G F B/​P:6%; Ha:82%; Nov. 10 2014
Grosse Straße 65, 66 L:6%; Kfz: 5%
46 31224 Peine G F B/​P:4%; L:96% Sep. 17 2017
Liebigstraße 2
„DSV Portfolio, Peine“
47 70176 Stuttgart G F B/​P:87%; L:2%; Apr. 02 2002
Silberburgstraße 118-122/​ W:4%; Kfz:7%
Leuschnerstraße 43 -47
„Silberburg-Carré“
Frankreich
48 33000 Bordeaux G F B/​P:3%; Ha:86%; Jan. 10 2003
50-60, Rue Sainte-Catherine L:10%; S:1%
„Bordeaux Megastore“
49 92200 Neuilly súr Seine G F B/​P:90%; Ha: 4%; Jul. 02 ca. 1970/​
115 -123, Avenue Charles L:1%; Kfz: 5% 2000
de Gaulle
„Le France“
50 06000 Nizza G F Ha: 100% Dez. 18 1940/​
10, Avenue Jean Médecin 1996
51 75008 Paris G F B/​P:98%; L:1% Feb. 21 1929/​
9, Avenue Percier /​ 2019
26, Rue de la Baume
52 75017 Paris G F B/​P:81%; Ha: 3%; Jun. 18 1956,
13ter, Boulevard Berthier L:2%; S:5%; Kfz:8% 2002,
„Metropolitan“ 19) 2016/​2017
53 75008 Paris G F B/​P:92%; Ha: 3%; Nov. 00 ca.1900/​
14-16, Boulevard Malesherbes/​ L:1%; Kfz: 4% 1989/​
16, Rue Chauveau-Lagarde 2019
54 75013 Paris G F B/​P:95%; L:2%; Sep. 08 20) 2001
19-21, Boulevard Vincent Auriol/​ Kfz: 3%
12-20, Rue Fernand Braudel/​
18 – 20, Rue Georges Balanchine
55 75011 Paris G F B/​P:13%; Ha:33%; Sep. 03 1867/​1980/​
8 -10, Place de la République /​ H:35%; S:4%; W:7%; 1996
50, 60, 61, 63, 65, Rue de Malte/​ Kfz: 7%
16, Rue du Faubourg du Temple
„Ilôt République“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-
Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
42 80807 München 3.451 11.132 0 F/​Pa 0,0 25,5
Marcel-Breuer-Straße 15/​
Georg-Muche-Straße 1
„lajos“
43 63263 Neu Isenburg 24.203 30.873 0 La/​Pa 13,4 2,8
Frankfurter Straße 233
„Triforum“
44 49074 Osnabrück 7.885 15.541 0 K/​Pa 1,0 0,9
Große Straße/​
Kleine Hamkenstraße
„Kamp Promenade“
45 49074 Osnabrück 1.581 5.290 0 K/​La/​Pa 0,0 0,0
Grosse Straße 65, 66
46 31224 Peine 53.154 21.334 0 F/​K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Liebigstraße 2
„DSV Portfolio, Peine“
47 70176 Stuttgart 4.684 11.424 503 F/​Pa 0,7 19,7
Silberburgstraße 118-122/​
Leuschnerstraße 43 -47
„Silberburg-Carré“
Frankreich
48 33000 Bordeaux 5.22518) 17.073 0 K/​La/​Pa 0,0 0,0
50-60, Rue Sainte-Catherine
„Bordeaux Megastore“
49 92200 Neuilly súr Seine 3.238 14.492 0 K/​La/​Pa 0,5 55,7
115 -123, Avenue Charles
de Gaulle
„Le France“
50 06000 Nizza 629 2.812 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
10, Avenue Jean Médecin
51 75008 Paris 1.282 6.106 F/​K/​Pa 0,8 8,5
9, Avenue Percier /​
26, Rue de la Baume
52 75017 Paris 6.967 21.719 0 K/​La/​Pa 0,2 0,0
13ter, Boulevard Berthier
„Metropolitan“ 19)
53 75008 Paris 1.683 8.786 0 F/​K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
14-16, Boulevard Malesherbes/​
16, Rue Chauveau-Lagarde
54 75013 Paris 1.006 6.828 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
19-21, Boulevard Vincent Auriol/​
12-20, Rue Fernand Braudel/​
18 – 20, Rue Georges Balanchine
55 75011 Paris 9.306 31.127 2.483 F/​K/​La/​Pa 0,3 7,1
8 -10, Place de la République /​
50, 60, 61, 63, 65, Rue de Malte/​
16, Rue du Faubourg du Temple
„Ilôt République“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-
Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
42 80807 München 1,7 1.698.024 46.110.000,00
Marcel-Breuer-Straße 15/​ (0,50)
Georg-Muche-Straße 1 51,2 2.100.264,00 46.220.000,00
„lajos“ 51,2 2.031.816,00 46.000.000,00
43 63263 Neu Isenburg 4,1 3.332.093 64.325.000,00
Frankfurter Straße 233 (0,69)
„Triforum“ 48,2 4.408.116,00 64.400.000,00
38,2 4.769.604,00 64.250.000,00
44 49074 Osnabrück 4,5 3.501.897 63.640.000,00
Große Straße/​ (0,68)
Kleine Hamkenstraße 43,6 3.658.464,00 63.500.000,00
„Kamp Promenade“ 53,6 3.655.644,00 63.780.000,00
45 49074 Osnabrück 7,0 1.526.595 28.475.000,00
Grosse Straße 65, 66 (0,31)
52,1 1.515.372,00 28.590.000,00
62,1 1.476.708,00 28.360.000,00
46 31224 Peine keine Angabe keine Angabe 24.260.000,00
Liebigstraße 2 (0,26)
„DSV Portfolio, Peine“ 35,0 1.189.572,00 24.300.000,00
35,0 1.192.608,00 24.220.000,00
47 70176 Stuttgart 2,6 2.132.724 42.435.000,00
Silberburgstraße 118-122/​ (0,46)
Leuschnerstraße 43 -47 50,6 2.188.224,00 42.800.000,00
„Silberburg-Carré“ 50,6 2.184.972,00 42.070.000,00
Frankreich
48 33000 Bordeaux 2,9 5.503.704 106.135.000,00
50-60, Rue Sainte-Catherine (1,14)
„Bordeaux Megastore“ 47,8 5.725.317,00 107.500.000,00
47,8 5.365.714,00 104.770.000,00
49 92200 Neuilly súr Seine 1,4 7.645.930 142.800.000,00
115 -123, Avenue Charles (1,54)
de Gaulle 48,6 7.291.154,00 142.300.000,00
„Le France“ 48,6 7.616.545,00 143.300.000,00
50 06000 Nizza keine Angabe keine Angabe 45.430.000,00
10, Avenue Jean Médecin (0,49)
41,8 1.900.000,00 44.500.000,00
47,0 1.900.004,00 46.360.000,00
51 75008 Paris 2,2 3.699.862 140.070.000,00
9, Avenue Percier /​ (1,51)
26, Rue de la Baume 58,8 4.542.939,00 140.100.000,00
54,2 4.514.824,00 140.040.000,00
52 75017 Paris 5,4 0 229.845.000,00
13ter, Boulevard Berthier (2,47)
„Metropolitan“ 19) 56,6 10.102.442,00 225.500.000,00
56,6 10.004.429,00 234.190.000,00
53 75008 Paris keine Angabe keine Angabe 156.510.000,00
14-16, Boulevard Malesherbes/​ (1,68)
16, Rue Chauveau-Lagarde 47,1 6.329.197,00 155.500.000,00
57,3 6.319.456,00 157.520.000,00
54 75013 Paris keine Angabe keine Angabe 61.955.000,00
19-21, Boulevard Vincent Auriol/​ (0,67)
12-20, Rue Fernand Braudel/​ 49,6 3.294.900,00 61.400.000,00
18 – 20, Rue Georges Balanchine 49,6 3.167.060,00 62.510.000,00
55 75011 Paris 3,8 1.788.779 197.540.000,00
8 -10, Place de la République /​ (2,13)
50, 60, 61, 63, 65, Rue de Malte/​ 37,9 10.305.836,00 196.000.000,00
16, Rue du Faubourg du Temple 37,9 11.171.470,00 199.080.000,00
„Ilôt République“

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote
in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
41 80807 München 0,0 0,00
Marcel-Breuer-Straße 15/​
Georg-Muche-Straße 1
„lajos“
42 63263 Neu Isenburg 0,0 0,00
Frankfurter Straße 233
„Triforum“
43 49074 Osnabrück 0,0 0,00
Große Straße/​
Kleine Hamkenstraße
„Kamp Promenade“
44 49074 Osnabrück 0,0 0,00
Grosse Straße 65, 66
45 31224 Peine 24,3 5.900.000,00
Liebigstraße 2
„DSV Portfolio, Peine“
46 70176 Stuttgart 0,0 0,00
Silberburgstraße 118-122/​
Leuschnerstraße 43 -47
„Silberburg-Carré“
Frankreich
48 33000 Bordeaux 0,0 0,00
50-60, Rue Sainte-Catherine
„Bordeaux Megastore“
49 92200 Neuilly súr Seine 0,0 0,00
115 -123, Avenue Charles
de Gaulle
„Le France“
50 06000 Nizza 60,1 27.300.000,00
10, Avenue Jean Médecin
51 75008 Paris 35,7 50.000.000,00
9, Avenue Percier /​
26, Rue de la Baume
52 75017 Paris 47,4 108.900.000,00
13ter, Boulevard Berthier
„Metropolitan“ 19)
53 75008 Paris 36,4 57.000.000,00
14-16, Boulevard Malesherbes/​
16, Rue Chauveau-Lagarde
54 75013 Paris 0,0 0,00
19-21, Boulevard Vincent Auriol/​
12-20, Rue Fernand Braudel/​
18 – 20, Rue Georges Balanchine
55 75011 Paris 0,0 0,00
8 -10, Place de la République /​
50, 60, 61, 63, 65, Rue de Malte/​
16, Rue du Faubourg du Temple
„Ilôt République“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
41 80807 München
Marcel-Breuer-Straße 15/​
Georg-Muche-Straße 1
„lajos“
42 63263 Neu Isenburg
Frankfurter Straße 233
„Triforum“
43 49074 Osnabrück
Große Straße/​
Kleine Hamkenstraße
„Kamp Promenade“
44 49074 Osnabrück 496.614,64 350.187,42 146.427,22
Grosse Straße 65, 66 (= 6,0)
45 31224 Peine 1.364.145,43 1.107.272,87 256.872,56
Liebigstraße 2 (= 6,4)
„DSV Portfolio, Peine“
46 70176 Stuttgart
Silberburgstraße 118-122/​
Leuschnerstraße 43 -47
„Silberburg-Carré“
Frankreich
48 33000 Bordeaux 5.477.476,67 3.882.306,82 1.595.169,85
50-60, Rue Sainte-Catherine (= 8,1)
„Bordeaux Megastore“
49 92200 Neuilly súr Seine
115 -123, Avenue Charles
de Gaulle
„Le France“
50 06000 Nizza 4.034.977,72 3.346.781,42 688.196,30
10, Avenue Jean Médecin (= 7,9)
51 75008 Paris 11.971.559,92 10.283.424,00 1.688.135,92
9, Avenue Percier /​ (= 8,3)
26, Rue de la Baume
52 75017 Paris 8.472.408,60 4.890.204,60 3.582.204,00
13ter, Boulevard Berthier (= 3,5)
„Metropolitan“ 19)
53 75008 Paris
14-16, Boulevard Malesherbes/​
16, Rue Chauveau-Lagarde
54 75013 Paris
19-21, Boulevard Vincent Auriol/​
12-20, Rue Fernand Braudel/​
18 – 20, Rue Georges Balanchine
55 75011 Paris
8 -10, Place de la République /​
50, 60, 61, 63, 65, Rue de Malte/​
16, Rue du Faubourg du Temple
„Ilôt République“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
41 80807 München EUR
Marcel-Breuer-Straße 15/​
Georg-Muche-Straße 1
„lajos“
42 63263 Neu Isenburg EUR
Frankfurter Straße 233
„Triforum“
43 49074 Osnabrück EUR
Große Straße/​
Kleine Hamkenstraße
„Kamp Promenade“
44 49074 Osnabrück 321,76 0,00 0,0 EUR
Grosse Straße 65, 66 (0,00)
45 31224 Peine 137.866,69 746.777,97 5,5 EUR
Liebigstraße 2 (0,01)
„DSV Portfolio, Peine“
46 70176 Stuttgart EUR
Silberburgstraße 118-122/​
Leuschnerstraße 43 -47
„Silberburg-Carré“
Frankreich
48 33000 Bordeaux 0,00 0,00 0,0 EUR
50-60, Rue Sainte-Catherine (0,00)
„Bordeaux Megastore“
49 92200 Neuilly súr Seine EUR
115 -123, Avenue Charles
de Gaulle
„Le France“
50 06000 Nizza 403.497,77 2.689.985,15 6,7 EUR
10, Avenue Jean Médecin (0,03)
51 75008 Paris 1.176.147,04 10.599.959,59 8,9 EUR
9, Avenue Percier /​ (0,11)
26, Rue de la Baume
52 75017 Paris 823.685,12 5.360.959,63 EUR
13ter, Boulevard Berthier (0,06)
„Metropolitan“ 19)
53 75008 Paris EUR
14-16, Boulevard Malesherbes/​
16, Rue Chauveau-Lagarde
54 75013 Paris EUR
19-21, Boulevard Vincent Auriol/​
12-20, Rue Fernand Braudel/​
18 – 20, Rue Georges Balanchine
55 75011 Paris EUR
8 -10, Place de la République /​
50, 60, 61, 63, 65, Rue de Malte/​
16, Rue du Faubourg du Temple
„Ilôt République“

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
56 75008 Paris G F B/​P: 94%; L:1%; Mrz. 20 1850/​
12, Rue d’Astorg Kfz: 5% 2000
Niederlande
57 1082 MD Amsterdam G (E) F B/​P: 95%; Ha:1%; Mrz. 12 2009
Claude Debussylaan 80 S:4%
„The Rock“
58 1019 BR Amsterdam G (E) F H:100% Sep. 04 2006
Piet Heinkade 11
„Mövenpick“
59 2511 BH Den Haag G F B/​P:39%; Sep. 21 1934/​
Grote Marktstraat 43-49 Ha: 61% 1980/​
2015
60 2511 CJ Den Haag G F Kfz: 100% Jun. 00 2001
Fluwelen Burgwal 46
(Tiefgarage)
61 2514 JA Den Haag G F H:100% Dez. 93 1993/​2019
Paleisstraat 5
62 2511 GA Den Haag G B H:100% Feb. 01 2001
Wijnhaven 6
„Muzentoren“
63 3011 Rotterdam G F B/​P:47%; Ha: 11%; Dez. 17 2013
Blaak 6/​ H:35%; Kfz:7%
Gelderseplein 46/​
Wijnhaven 17-23
64 3012 AG Rotterdam G F B/​P:40%; Ha:60% Okt. 19
Coolsingel 119-135
65 5928 Venlo G F B/​P:7%; L:90%; S:1%; Feb. 22 2022 202.939
Jan Tinbergenstraat 4-14 Kfz: 2%
Österreich
66 5020 Salzburg G F B/​P: 14%; Ha: 55%; Mrz. 20 2008
Südtiroler Platz 12 /​13 H:25%; Kfz:6%
„Business Center Salzburg“
67 1030 Wien G F B/​P:83%; Ha: 3%; Feb. 09 2003
Marxergasse 1/​ L:5%; S:3%; Kfz: 6%
Untere Viaduktgasse/​ Hintere
Zollamtstraße, „City Point“
Spanien
68 08017 Barcelona G F B/​P:92%; Kfz: 8% Okt. 03 2003
Avenida Sarriá 102-106 /​
Calle Can Ràbia 3 – 5
„Sarria Forum“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
56 75008 Paris 1.862 3.503 0 K/​La/​Pa 20,6 93,0
12, Rue d’Astorg
Niederlande
57 1082 MD Amsterdam 1.844 29.702 0 K/​Pa 0,0 0,0
Claude Debussylaan 80
„The Rock“
58 1019 BR Amsterdam 10.883 21) 20.062 0 F/​K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Piet Heinkade 11
„Mövenpick“
59 2511 BH Den Haag 3.111 11.473 0 K/​Pa/​R 1,2 4,4
Grote Marktstraat 43-49
60 2511 CJ Den Haag 5.268 22) 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Fluwelen Burgwal 46
(Tiefgarage)
61 2514 JA Den Haag 1.410 4.129 0 F/​K/​Pa 0,0 keine Angabe
Paleisstraat 5
62 2511 GA Den Haag 1.135 14.531 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Wijnhaven 6
„Muzentoren“
63 3011 Rotterdam 6.305 14.950 0 F/​K/​La/​Pa 0,3 0,0
Blaak 6/​
Gelderseplein 46/​
Wijnhaven 17-23
64 3012 AG Rotterdam 2019 –23) 13.305 0 F/​Pa/​La 5,9 0,0
Coolsingel 119-135
65 5928 Venlo 148.125 0 0,0 keine Angabe
Jan Tinbergenstraat 4-14
Österreich
66 5020 Salzburg 10.398 19.352 0 F/​K/​La/​Pa/​R 0,0 1,6
Südtiroler Platz 12 /​13
„Business Center Salzburg“
67 1030 Wien 7.637 33.624 0 F/​K/​La/​Pa 31,5 19,3
Marxergasse 1/​
Untere Viaduktgasse/​ Hintere
Zollamtstraße, „City Point“
Spanien
68 08017 Barcelona 2.245 13.095 0 K/​La/​Pa 3,3 21,2
Avenida Sarriá 102-106 /​
Calle Can Ràbia 3 – 5
„Sarria Forum“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
56 75008 Paris 0,9 1.973.410 77.990.000,00
12, Rue d’Astorg (0,84)
58,2 2.570.140,00 77.400.000,00
58,3 2.617.610,00 78.580.000,00
Niederlande
57 1082 MD Amsterdam 2,8 11.101.794 221.850.000,00
Claude Debussylaan 80 (2,39)
„The Rock“ 56,9 11.452.334,00 220.590.000,00
56,9 11.238.323,00 223.110.000,00
58 1019 BR Amsterdam keine Angabe keine Angabe 116.800.000,00
Piet Heinkade 11 (1,26)
„Mövenpick“ 54,3 6.344.748,00 117.290.000,00
54,3 6.292.164,00 116.310.000,00
59 2511 BH Den Haag 3,1 1.458.698 60.700.000,00
Grote Marktstraat 43-49 (0,65)
59,8 3.061.504,00 61.080.000,00
59,8 3.032.098,00 60.320.000,00
60 2511 CJ Den Haag keine Angabe keine Angabe 15.610.000,00
Fluwelen Burgwal 46 (0,17)
(Tiefgarage) 49,5 973.512,00 15.480.000,00
49,5 973.512,00 15.740.000,00
61 2514 JA Den Haag keine Angabe keine Angabe 16.885.000,00
Paleisstraat 5 (0,18)
67,2 950.000,00 16.760.000,00
67,2 950.000,00 17.010.000,00
62 2511 GA Den Haag keine Angabe keine Angabe 34.395.356,89
Wijnhaven 6 (0,37)
„Muzentoren“ 70,0 2.800.000,00 36.720.000,00
70,0 2.800.000,00 37.200.000,00
63 3011 Rotterdam 10,6 3.011.620 59.255.000,00
Blaak 6/​ (0,64)
Gelderseplein 46/​ 48,7 3.295.357,00 59.020.000,00
Wijnhaven 17-23 48,7 3.251.023,00 59.490.000,00
64 3012 AG Rotterdam 5,9 3.157.242 56.980.000,00
Coolsingel 119-135 (0,61)
47,5 2.668.159,00 58.510.000,00
57,5 2.471.016,00 55.450.000,00
65 5928 Venlo keine Angabe keine Angabe 237.285.671,09
Jan Tinbergenstraat 4-14 (2,55)
50,0 7.999.692,00 229.240.000,00
50,0 7.999.680,00 228.800.000,00
Österreich
66 5020 Salzburg 11,0 3.008.313 86.590.000,00
Südtiroler Platz 12 /​13 (0,93)
„Business Center Salzburg“ 46,1 3.863.976,00 87.480.000,00
56,8 3.831.912,00 85.700.000,00
67 1030 Wien 3,6 4.739.036 104.065.000,00
Marxergasse 1/​ (1,12)
Untere Viaduktgasse/​ Hintere 51,7 5.950.056,00 102.130.000,00
Zollamtstraße, „City Point“ 51,7 5.972.244,00 106.000.000,00
Spanien
68 08017 Barcelona 6,0 3.778.302 77.955.000,00
Avenida Sarriá 102-106 /​ (0,84)
Calle Can Ràbia 3 – 5 51,3 3.784.200,00 76.910.000,00
„Sarria Forum“ 51,3 3.791.952,00 79.000.000,00

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote
in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
56 75008 Paris 0,0 0,00
12, Rue d’Astorg
Niederlande
57 1082 MD Amsterdam 0,0 0,00
Claude Debussylaan 80
„The Rock“
58 1019 BR Amsterdam 25,7 30.000.000,00
Piet Heinkade 11
„Mövenpick“
59 2511 BH Den Haag 24,7 15.000.000,00
Grote Marktstraat 43-49
60 2511 CJ Den Haag 0,0 0,00
Fluwelen Burgwal 46
(Tiefgarage)
61 2514 JA Den Haag 0,0 0,00
Paleisstraat 5
62 2511 GA Den Haag 0,0 0,00
Wijnhaven 6
„Muzentoren“
63 3011 Rotterdam 30,4 18.000.000,00
Blaak 6/​
Gelderseplein 46/​
Wijnhaven 17-23
64 3012 AG Rotterdam 36,9 21.000.000,00
Coolsingel 119-135
65 5928 Venlo 29,8 70.725.000,00
Jan Tinbergenstraat 4-14
Österreich
66 5020 Salzburg 0,0 0,00
Südtiroler Platz 12 /​13
„Business Center Salzburg“
67 1030 Wien 0,0 0,00
Marxergasse 1 /​
Untere Viaduktgasse/​ Hintere
Zollamtstraße, „City Point“
Spanien
68 08017 Barcelona 0,0 0,00
Avenida Sarriá 102-106 /​
Calle Can Ràbia 3 – 5
„Sarria Forum“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
56 75008 Paris 7.235.610,00 6.025.610,00 1.210.000,00
12, Rue d’Astorg (= 8,6)
Niederlande
57 1082 MD Amsterdam 8.066.247,50 6.559.725,00 1.506.522,50
Claude Debussylaan 80 (= 6,1)
„The Rock“
58 1019 BR Amsterdam
Piet Heinkade 11
„Mövenpick“
59 2511 BH Den Haag 6.558.354,34 4.961.705,20 1.596.649,14
Grote Marktstraat 43-49 (= 10,5)
60 2511 CJ Den Haag
Fluwelen Burgwal 46
(Tiefgarage)
61 2514 JA Den Haag
Paleisstraat 5
62 2511 GA Den Haag
Wijnhaven 6
„Muzentoren“
63 3011 Rotterdam 5.282.850,92 3.696.204,49 1.586.646,43
Blaak 6/​ (= 8,9)
Gelderseplein 46/​
Wijnhaven 17-23
64 3012 AG Rotterdam 5.664.565,75 3.817.740,00 1.846.825,75
Coolsingel 119-135 (= 8,9)
65 5928 Venlo 3.030.856,71 50.000,00 2.980.856,71
Jan Tinbergenstraat 4-14 (= 1,3)
Österreich
66 5020 Salzburg 7.042.020,85 4.115.100,00 2.926.920,85
Südtiroler Platz 12 /​13 (= 7,9)
„Business Center Salzburg“
67 1030 Wien 7.267.644,50 5.022.000,00 2.245.644,50
Marxergasse 1 /​ (= 7,8)
Untere Viaduktgasse/​ Hintere
Zollamtstraße, „City Point“
Spanien
68 08017 Barcelona
Avenida Sarriá 102-106 /​
Calle Can Ràbia 3 – 5
„Sarria Forum“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
56 75008 Paris 709.160,91 5.766.405,38 7,9 EUR
12, Rue d’Astorg (0,06)
Niederlande
57 1082 MD Amsterdam 807.185,99 0,00 0,0 EUR
Claude Debussylaan 80 (0,00)
„The Rock“
58 1019 BR Amsterdam EUR
Piet Heinkade 11
„Mövenpick“
59 2511 BH Den Haag 381.693,56 6.176.660,78 9,5 EUR
Grote Marktstraat 43-49 (0,07)
60 2511 CJ Den Haag EUR
Fluwelen Burgwal 46
(Tiefgarage)
61 2514 JA Den Haag EUR
Paleisstraat 5
62 2511 GA Den Haag EUR
Wijnhaven 6
„Muzentoren“
63 3011 Rotterdam 530.478,03 3.006.042,16 5,7 EUR
Blaak 6/​ (0,03)
Gelderseplein 46/​
Wijnhaven 17-23
64 3012 AG Rotterdam 552.026,44 4.285.848,21 7,6 EUR
Coolsingel 119-135 (0,05)
65 5928 Venlo 66.368,07 2.964.488,64 9,8 EUR
Jan Tinbergenstraat 4-14 (0,03)
Österreich
66 5020 Salzburg 695.396,58 5.616.563,19 8,0 EUR
Südtiroler Platz 12 /​13 (0,06)
„Business Center Salzburg“
67 1030 Wien 0,00 0,00 0,0 EUR
Marxergasse 1 /​ (0,00)
Untere Viaduktgasse/​ Hintere
Zollamtstraße, „City Point“
Spanien
68 08017 Barcelona EUR
Avenida Sarriá 102-106 /​
Calle Can Ràbia 3 – 5
„Sarria Forum“

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
69 30353 Cartagena G F B/​P:1%; Ha: 94%; Okt. 07 2007
Parque Mediterraneo L:1%; S:5%
s/​n Pol. Ind. Cabeza
„Espacio Mediterraneo“
70 28013 Madrid G F Ha: 100% Jan. 18 198326)
Calle Preciados 18/​20 Jan. 2025)
71 07108 Port de Sóller (Mallorca) G F H:100% Aug. 07 2012
Carrer de Bélgica 91 /​ Mrz. 1628)
Cami de Cingle, „Jumeirah
Port Sóller Hotel & Spa“27)
72 46004 Valencia G F Ha: 100% Jan. 18 1978
Calle Colon 11
II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
73 London N1 9 AG G F B/​P:97%; Ha:2%; Apr. 12 1900/​
90 York Way S:1% 2008
„Kings Place“
Polen
74 43-150 Bieruń G F B/​P:17%; L:81%; Okt. 15 2014,
Ekonomiczna 20 S:2% Apr. 17 2015,
Mrz. 1931) 2017,
2019
75 43-109 Tychy G (E) F B/​P:20%; L:78%; Sep. 15 2006, 2007,
Turynska 80 S:1% Mai. 1832) 2008,
2009, 2012,
2021
76 00-844 Warschau G (E) F B/​P:73%; Ha:20%; Aug. 21 2020
Grzybowska 56,58,60 S:2%; Kfz: 5%
77 00-125 Warschau G (E) F H:100% Dez. 12 2003
Ulica Emilii Plater 49
„InterContinental Hotel“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
69 30353 Cartagena 43.692 49.59424) 0 K/​La/​Pa 1,0 30,5
Parque Mediterraneo
s/​n Pol. Ind. Cabeza
„Espacio Mediterraneo“
70 28013 Madrid 660 3.715 0 K/​Pa/​R 0,0 keine Angabe
Calle Preciados 18/​20
71 07108 Port de Sóller (Mallorca) 259.92029) 22.004 0 K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Carrer de Bélgica 91 /​
Cami de Cingle, „Jumeirah
Port Sóller Hotel & Spa“27)
72 46004 Valencia 15230) 1.790 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Calle Colon 11
II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
73 London N1 9 AG 6.148 31.525 0 K/​La/​Pa/​R 0,0 0,0
90 York Way
„Kings Place“
Polen
74 43-150 Bieruń 114.500 55.789 0 0,0 0,0
Ekonomiczna 20
75 43-109 Tychy 179.71733) 96.979 3,8 5,5
Turynska 80
76 00-844 Warschau 13.111 30.684 0 K/​La/​Pa 0,0 0,0
Grzybowska 56,58,60
77 00-125 Warschau 1.929 45.864 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Ulica Emilii Plater 49
„InterContinental Hotel“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
69 30353 Cartagena 1,9 6.856.101 110.635.000,00
Parque Mediterraneo (1,19)
s/​n Pol. Ind. Cabeza 45,4 7.976.943,00 114.270.000,00
„Espacio Mediterraneo“ 45,4 7.963.646,00 107.000.000,00
70 28013 Madrid keine Angabe keine Angabe 120.700.000,00
Calle Preciados 18/​20 (1,30)
36,3 4.302.600,00 121.500.000,00
48,3 4.041.600,00 119.900.000,00
71 07108 Port de Sóller (Mallorca) keine Angabe keine Angabe 43.720.000,00
Carrer de Bélgica 91 /​ (0,47)
Cami de Cingle, „Jumeirah 60,2 2.700.000,00 45.740.000,00
Port Sóller Hotel & Spa“27) 60,2 2.500.512,00 41.700.000,00
72 46004 Valencia keine Angabe keine Angabe 28.505.000,00
Calle Colon 11 (0,31)
41,3 1.108.896,00 29.010.000,00
41,3 1.027.440,00 28.000.000,00
II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
73 London N1 9 AG 7,6 16.249.711 372.485.000,00
90 York Way (= 19.088.188) (= 439.396.262,92)
„Kings Place“ (4,73)
56,1 18.334.990,00 372.900.000,00
56,1 18.206.497,00 372.070.000,00
Polen
74 43-150 Bieruń 2,1 11.882.417 137.913.596,25
Ekonomiczna 20 (= 2.582.897) (= 29.725.000,00)
(0,32)
42,3 9.727.842,80 137.194.450,50
32,3 9.701.229,77 138.632.742,00
75 43-109 Tychy 4,7 18.770.962 272.324.256,75
Turynska 80 (= 4.095.103) (= 58.695.000,00)
(0,63)
38,1 19.738.017,59 272.765.023,50
28,1 20.852.368,73 271.883.490,00
76 00-844 Warschau 8,0 16.611.212 684.417.969,75
Grzybowska 56,58,60 (= 3.605.734) (= 147.515.000,00)
(1,59)
68,5 33.627.459,41 669.315.909,00
68,5 35.022.917,67 699.520.030,50
77 00-125 Warschau keine Angabe keine Angabe 454.592.907,00
Ulica Emilii Plater 49 (= 97.980.000,00)
„InterContinental Hotel“ (1,05)
51,5 27.837.900,00 457.237.507,50
51,5 27.975.363,55 451.948.306,50

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote
in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
69 30353 Cartagena 65,1 72.000.000,00
Parque Mediterraneo
s/​n Pol. Ind. Cabeza
„Espacio Mediterraneo“
70 28013 Madrid 58,0 70.000.000,00
Calle Preciados 18/​20
71 07108 Port de Sóller (Mallorca) 0,0 0,00
Carrer de Bélgica 91 /​
Cami de Cingle, jumeirah
Port Sóller Hotel & Spa“ 27)
72 46004 Valencia 0,0 0,00
Calle Colon 11
II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
73 London N1 9 AG 38,4 143.000.000,00
90 York Way (= 168.687.774,27)
„Kings Place“
Polen
74 43-150 Bieruń 48,8
Ekonomiczna 20 (= 14.500.000,00)
75 43-109 Tychy 52,0
Turynska 80 (= 30.500.000,00)
76 00-844 Warschau 27,1
Grzybowska 56, 58, 60 (= 40.000.000,00)
77 00-125 Warschau 63,8
Ulica Emilii Plater 49 (= 62.500.000,00)
„InterContinental Hotel“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
69 30353 Cartagena
Parque Mediterraneo
s/​n Pol. Ind. Cabeza
„Espacio Mediterraneo“
70 28013 Madrid 3.743.400,58 1.991.466,16 1.751.934,42
Calle Preciados 18/​20 (= 2,8)
71 07108 Port de Sóller (Mallorca) 14.629,24 11.121,88 3.507,36
Carrer de Bélgica 91 /​ (= 9,9)
Cami de Cingle, jumeirah
Port Sóller Hotel & Spa“ 27)
72 46004 Valencia 1.247.970,55 763.033,43 484.937,12
Calle Colon 11 (= 3,3)
II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
73 London N1 9 AG
90 York Way (= 18.080.661,95) (= 11.378.419,89) (= 6.702.242,06)
„Kings Place“ (= 6,3)
Polen
74 43-150 Bieruń
Ekonomiczna 20 (= 634.033,43) (= 548,95) (= 633.484,48)
(= 2,3)
75 43-109 Tychy
Turynska 80 (= 1.433.120,39) (= 3.840,79) (= 1.429.279,60)
(= 2,2)
76 00-844 Warschau
Grzybowska 56, 58, 60 (= 2.196.432,30) (= 20.000,00) (= 2.176.432,30)
(= 1,4)
77 00-125 Warschau
Ulica Emilii Plater 49 (= 1.637.750,79) (= 8.930,20) (= 1.628.820,59)
„InterContinental Hotel“ (= 1,6)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
69 30353 Cartagena EUR
Parque Mediterraneo
s/​n Pol. Ind. Cabeza
„Espacio Mediterraneo“
70 28013 Madrid 386.497,16 2.269.860,24 5,8 EUR
Calle Preciados 18/​20 (0,02)
71 07108 Port de Sóller (Mallorca) 1.500,43 6.376,84 4,0 EUR
Carrer de Bélgica 91 /​ (0,00)
Cami de Cingle, jumeirah
Port Sóller Hotel & Spa“ 27)
72 46004 Valencia 125.985,67 724.417,68 5,8 EUR
Calle Colon 11 (0,01)
II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
73 London N1 9 AG 0,0 GBP
90 York Way (= 1.805.389,46) (= 177.216,59) (EUR)
„Kings Place“ (0,00)
Polen
74 43-150 Bieruń 3,6 PLN
Ekonomiczna 20 (= 55.464,38) (= 301.593,05) (EUR)
(0,00)
75 43-109 Tychy 3,5 PLN
Turynska 80 (= 142.428,92) (= 515.049,71) (EUR)
(0,01)
76 00-844 Warschau 9,3 PLN
Grzybowska 56, 58, 60 (= 140.355,70) (= 2.056.076,60) (EUR)
(0,02)
77 00-125 Warschau 0,7 PLN
Ulica Emilii Plater 49 (= 168.566,73) (= 126.425,06) (EUR)
„InterContinental Hotel“ (0,00)

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili
gungs-
quote in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
Rubens 2000 SCS 100,0% Dez. 03
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
78 2600 Antwerpen G F B/​P:78%; L:1%; Dez. 03 2000
Uitbreidingstraat 80-8634) Kfz: 21%
Silver Tower S.A. 100,0% Nov. 20
Avenue Marnix 23
1000 Brüssel, Belgien
79 1210 Brüssel G F B/​P:97%; L:1%; Nov. 20 2020
Place Saint-Lazare 2 Kfz: 2%
Blérot SCS35) 100,0% Sep. 04
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
80 1060 Brüssel G (E) F B/​P:88%; Ha:2%; Sep. 04 2004
Place Victor Horta L: 5%; Kfz: 4%
„Eurostation“
Deutschland
Tower 185 30,0% Okt. 17
Beteiligungs S.à.r.l.36)
6, rue Lou Hemmer
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
Tower 185 Immobilien GmbH 100,0% Nov. 17
& Co. KG
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
81 60327 Frankfurt am Main G F B/​P:89%; Ha:1%; Jan. 18 2012
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 L:1%; S: 5%; Kfz: 4%
„Tower 185“34)
Tower 185 Betriebs GmbH37) 100,0% Jan. 18
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
Beteiligte Gesellschaft38):
Tower 185 Verwaltungs GmbH,
Taunusanlage 1, 60329 Frankfurt
am Main, Deutschland
WestInvest Grundbesitz Halle- 100,0% Dez. 19
Grosskugel GmbH & Co. KG
Grimm 6
20457 Hamburg, Deutschland
82 06184 Großkugel G F B/​P:15%; L:59%; Dez. 19 2019
Eichenallee 5 S:26%
„Logistik-Center
Halle-Grosskugel“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
Rubens 2000 SCS
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
78 2600 Antwerpen 9.810 23.134 0 K/​Pa 11,9 7,3
Uitbreidingstraat 80-8634)
Silver Tower S.A.
Avenue Marnix 23
1000 Brüssel, Belgien
79 1210 Brüssel 1.712 44.697 K/​La/​Pa 0,7 keine Angabe
Place Saint-Lazare 2
Blérot SCS35)
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
80 1060 Brüssel 6.630 44.990 0 K/​La/​Pa 0,9 keine Angabe
Place Victor Horta
„Eurostation“
Deutschland
Tower 185
Beteiligungs S.à.r.l.36)
6, rue Lou Hemmer
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
Tower 185 Immobilien GmbH
& Co. KG
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
81 60327 Frankfurt am Main 17.830 102.793 K/​La/​Pa 3,8 12,1
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
„Tower 185“34)
Tower 185 Betriebs GmbH37)
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
Beteiligte Gesellschaft38):
Tower 185 Verwaltungs GmbH,
Taunusanlage 1, 60329 Frankfurt
am Main, Deutschland
WestInvest Grundbesitz Halle-
Grosskugel GmbH & Co. KG
Grimm 6
20457 Hamburg, Deutschland
82 06184 Großkugel 98.481 58.499 0 Pa 0,0 keine Angabe
Eichenallee 5
„Logistik-Center
Halle-Grosskugel“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
Rubens 2000 SCS
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
78 2600 Antwerpen 4,0 3.178.195 51.885.000,00
Uitbreidingstraat 80-8634)
48,4 3.739.493,00 53.630.000,00
48,4 3.669.726,00 50.140.000,00
Silver Tower S.A.
Avenue Marnix 23
1000 Brüssel, Belgien
79 1210 Brüssel keine Angabe keine Angabe 205.435.000,00
Place Saint-Lazare 2
68,6 9.867.924,00 203.600.000,00
68,6 10.277.504,00 207.270.000,00
Blérot SCS35)
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
80 1060 Brüssel keine Angabe keine Angabe 148.135.000,00
Place Victor Horta
„Eurostation“ 53,9 7.750.526,00 147.650.000,00
53,9 8.234.113,00 148.620.000,00
Deutschland
Tower 185
Beteiligungs S.à.r.l.36)
6, rue Lou Hemmer
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
Tower 185 Immobilien GmbH
& Co. KG
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
81 60327 Frankfurt am Main 6,5 30.504.809 775.880.000,00
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
„Tower 185“34) 49,6 31.558.163,97 762.800.000,00
49,6 32.878.368,00 788.960.000,00
Tower 185 Betriebs GmbH37)
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
Beteiligte Gesellschaft38):
Tower 185 Verwaltungs GmbH,
Taunusanlage 1, 60329 Frankfurt
am Main, Deutschland
WestInvest Grundbesitz Halle-
Grosskugel GmbH & Co. KG
Grimm 6
20457 Hamburg, Deutschland
82 06184 Großkugel keine Angabe keine Angabe 44.955.000,00
Eichenallee 5
„Logistik-Center 37,7 1.921.056,00 44.390.000,00
Halle-Grosskugel“ 37,1 1.921.056,00 45.520.000,00

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote
in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
Rubens 2000 SCS 8.465.564
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
78 2600 Antwerpen 0,0 0,00
Uitbreidingstraat 80-8634)
Silver Tower S.A. 87.451.964 78.119.000
Avenue Marnix 23
1000 Brüssel, Belgien
79 1210 Brüssel 0,0 0,00
Place Saint-Lazare 2
Blérot SCS35) 27.224.000
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
80 1060 Brüssel 0,0 0,00
Place Victor Horta
„Eurostation“
Deutschland
Tower 185 30.000 1.101.000
Beteiligungs S.à.r.l.36)
6, rue Lou Hemmer
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
Tower 185 Immobilien GmbH 100.000
& Co. KG
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
81 60327 Frankfurt am Main 32,2 250.000.000,00
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
„Tower 185“34)
Tower 185 Betriebs GmbH37) 7.166.954 25.000
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
Beteiligte Gesellschaft38): 30.000
Tower 185 Verwaltungs GmbH,
Taunusanlage 1, 60329 Frankfurt
am Main, Deutschland
WestInvest Grundbesitz Halle- 18.177.106 25.000
Grosskugel GmbH & Co. KG
Grimm 6
20457 Hamburg, Deutschland
82 06184 Großkugel 37,1 16.680.000,00
Eichenallee 5
„Logistik-Center
Halle-Grosskugel“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
Rubens 2000 SCS 24.450.000,00 43.239.954,47
Avenue Louise 523 (0,47)
1050 Brüssel, Belgien
78 2600 Antwerpen
Uitbreidingstraat 80-8634)
Silver Tower S.A. 50.000.000,00 161.711.023,81 3.178.008,50 0,00 3.178.008,50
Avenue Marnix 23 (1,74) (= 3,6)
1000 Brüssel, Belgien
79 1210 Brüssel 0,00 0,00 0,00
Place Saint-Lazare 2 (= 0,0)
Blérot SCS35) 65.000.000,00 119.816.905,99
Avenue Louise 523 (1,29)
1050 Brüssel, Belgien
80 1060 Brüssel
Place Victor Horta
„Eurostation“
Deutschland
Tower 185 111.000.000,00 64.076.275,62 0,00 0,00 0,00
Beteiligungs S.à.r.l.36) (0,69) (= –)
6, rue Lou Hemmer
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
Tower 185 Immobilien GmbH 0,00 0,00 0,00
& Co. KG (= 0,0)
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
81 60327 Frankfurt am Main 54.648.406,18 45.880.550,51 8.767.855,67
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 (= 7,0)
„Tower 185“34)
Tower 185 Betriebs GmbH37) 181.036,89 1.595,31 179.441,58
Taunusanlage 1 (= 2,5)
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
Beteiligte Gesellschaft38): 30.000,00 0,00 0,00 0,00
Tower 185 Verwaltungs GmbH, (0,00) (= 0,0)
Taunusanlage 1, 60329 Frankfurt
am Main, Deutschland
WestInvest Grundbesitz Halle- 0,00 34.642.631,35 726.923,63 85.672,94 641.250,69
Grosskugel GmbH & Co. KG (0,37) (= 4,0)
Grimm 6
20457 Hamburg, Deutschland
82 06184 Großkugel 431.393,00 431.393,00 0,00
Eichenallee 5 (= 0,9)
„Logistik-Center
Halle-Grosskugel“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Belgien
Rubens 2000 SCS EUR
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
78 2600 Antwerpen EUR
Uitbreidingstraat 80-8634)
Silver Tower S.A. 310.997,82 2.760.617,15 8,6 EUR
Avenue Marnix 23 (0,03)
1000 Brüssel, Belgien
79 1210 Brüssel 0,00 0,00 EUR
Place Saint-Lazare 2
Blérot SCS35) EUR
Avenue Louise 523
1050 Brüssel, Belgien
80 1060 Brüssel EUR
Place Victor Horta
„Eurostation“
Deutschland
Tower 185 0,00 0,00 EUR
Beteiligungs S.à.r.l.36) (0,00)
6, rue Lou Hemmer
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
Tower 185 Immobilien GmbH 0,00 0,00 EUR
& Co. KG
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
81 60327 Frankfurt am Main 5.494.679,88 31.594.409,09 5,8 EUR
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
„Tower 185“34)
Tower 185 Betriebs GmbH37) 18.730,03 107.697,60 5,8 EUR
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
Beteiligte Gesellschaft38): 0,00 0,00 EUR
Tower 185 Verwaltungs GmbH, (0,00)
Taunusanlage 1, 60329 Frankfurt
am Main, Deutschland
WestInvest Grundbesitz Halle- 72.787,07 558.034,17 7,7 EUR
Grosskugel GmbH & Co. KG (0,01)
Grimm 6
20457 Hamburg, Deutschland
82 06184 Großkugel 36.409,08 279.136,52 7,7 EUR
Eichenallee 5
„Logistik-Center
Halle-Grosskugel“

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform,Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs- stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
WestInvest Grundbesitz HH 100,0% Okt. 19
GmbH & Co. KG,
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main,
Deutschland
83 20457 Hamburg G F B/​P:88%; Ha:6%; Okt. 19 2018
Versmannstraße 2 & 4 Kfz: 5%
„Campus Tower“
Phoenix Kö5 GmbH 100,0% Jun. 05
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
84 70173 Stuttgart G F B/​P:29%; Ha:65%; Jun. 05 2008
Königstraße 5 L:1%; S:1%; Kfz: 4%
„Phoenixbau“
Finnland
WestInvest 100,0% Jun. 08
First Kanavaranta Oy,
Mannerheiminaukio 1 A,
00101 Helsinki, Finnland
85 00930 Helsinki G F B/​P:84%; Ha:9%; Jun. 08 1961/​1988
Kanavaranta 1 L:1%; Kfz: 6%
„Kanavaranta“
Timanttitoimistot Ky, 100,0% Feb. 18
PL 52,
00101 Helsinki,
Finnland
Kiinteistö Oy Helsingin 100,0% Feb. 18
Töölönlahdenkatu 3,
PL52, 00101 Helsinki,
Finnland
86 00100 Helsinki G F B/​P:90%; Ha:6%; Feb. 18 2014
Töölönlahdenkatu 3 L:2%; S:1%
Beteiligte Gesellschaft39): Feb. 18
WIIS General Partner Oy,
PL 52, 00101 Helsinki,
Finnland
Irland
WIIS Ireland ICAV 100,0% Dez. 17
25/​28, North Wall Quay
1 Dublin, Irland
87 1 Dublin G F H:100% Dez. 17 2010
Point Village
„The Gibson Hotel“
88 D02CK38 Dublin G (E) F H:100% Okt. 19 2013
Grand Canal Square 1
„The Marker Hotel“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform,Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
WestInvest Grundbesitz HH
GmbH & Co. KG,
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main,
Deutschland
83 20457 Hamburg 2.850 13.328 0 F/​K/​La/​Pa 2,8 0,1
Versmannstraße 2 & 4
„Campus Tower“
Phoenix Kö5 GmbH
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
84 70173 Stuttgart 2.888 18.708 0 K/​La/​Pa 0,0 20,6
Königstraße 5
„Phoenixbau“
Finnland
WestInvest
First Kanavaranta Oy,
Mannerheiminaukio 1 A,
00101 Helsinki, Finnland
85 00930 Helsinki 1.666 6.845 0 Pa 100,0 keine Angabe
Kanavaranta 1 ( 15,4)
„Kanavaranta“
Timanttitoimistot Ky,
PL 52,
00101 Helsinki,
Finnland
Kiinteistö Oy Helsingin
Töölönlahdenkatu 3,
PL52, 00101 Helsinki,
Finnland
86 00100 Helsinki 4.473 15.759 0 Pa 3,2 3,5
Töölönlahdenkatu 3
Beteiligte Gesellschaft39):
WIIS General Partner Oy,
PL 52, 00101 Helsinki,
Finnland
Irland
WIIS Ireland ICAV
25/​28, North Wall Quay
1 Dublin, Irland
87 1 Dublin 2.556 17.849 0 Pa/​R 0,0 keine Angabe
Point Village
„The Gibson Hotel“
88 D02CK38 Dublin 1.673 11.367 0 K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Grand Canal Square 1
„The Marker Hotel“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform,Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
WestInvest Grundbesitz HH
GmbH & Co. KG,
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main,
Deutschland
83 20457 Hamburg 6,8 3.276.102 87.000.000,00
Versmannstraße 2 & 4
„Campus Tower“ 66,6 3.412.008,00 87.280.000,00
66,6 3.425.172,00 86.720.000,00
Phoenix Kö5 GmbH
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
84 70173 Stuttgart 4,7 6.213.531 162.300.000,00
Königstraße 5
„Phoenixbau“ 56,0 6.799.332,00 165.100.000,00
56,0 7.179.528,00 159.500.000,00
Finnland
WestInvest
First Kanavaranta Oy,
Mannerheiminaukio 1 A,
00101 Helsinki, Finnland
85 00930 Helsinki keine Angabe keine Angabe 32.515.000,00
Kanavaranta 1
„Kanavaranta“ 41,2 1.958.712,00 33.130.000,00
41,2 1.948.872,00 31.900.000,00
Timanttitoimistot Ky,
PL 52,
00101 Helsinki,
Finnland
Kiinteistö Oy Helsingin
Töölönlahdenkatu 3,
PL52, 00101 Helsinki,
Finnland
86 00100 Helsinki 12,7 6.196.538 181.085.000,00
Töölönlahdenkatu 3
62,1 6.250.896,00 180.000.000,00
62,1 6.499.008,00 182.170.000,00
Beteiligte Gesellschaft39):
WIIS General Partner Oy,
PL 52, 00101 Helsinki,
Finnland
Irland
WIIS Ireland ICAV
25/​28, North Wall Quay
1 Dublin, Irland
87 1 Dublin keine Angabe keine Angabe 83.540.000,00
Point Village
„The Gibson Hotel“ 58,2 4.200.000,00 85.200.000,00
48,2 4.700.000,00 81.880.000,00
88 D02CK38 Dublin keine Angabe keine Angabe 115.895.000,00
Grand Canal Square 1
„The Marker Hotel“ 51,2 5.235.996,00 116.700.000,00
51,2 5.307.504,00 115.090.000,00

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote
in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
WestInvest Grundbesitz HH 34.653.187 10.000
GmbH & Co. KG,
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main,
Deutschland
83 20457 Hamburg 31,6 27.500.000,00
Versmannstraße 2 & 4
„Campus Tower“
Phoenix Kö5 GmbH 25.000
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
84 70173 Stuttgart 0,0 0,00
Königstraße 5
„Phoenixbau“
Finnland
WestInvest 8.000
First Kanavaranta Oy,
Mannerheiminaukio 1 A,
00101 Helsinki, Finnland
85 00930 Helsinki 0,0 0,00
Kanavaranta 1
„Kanavaranta“
Timanttitoimistot Ky, 43.024.637
PL 52,
00101 Helsinki,
Finnland
Kiinteistö Oy Helsingin 2.500
Töölönlahdenkatu 3,
PL52, 00101 Helsinki,
Finnland
86 00100 Helsinki 32,0 58.000.000,00
Töölönlahdenkatu 3
Beteiligte Gesellschaft39): 2.500
WIIS General Partner Oy,
PL 52, 00101 Helsinki,
Finnland
Irland
WIIS Ireland ICAV 245.612.920
25/​28, North Wall Quay
1 Dublin, Irland
87 1 Dublin 0,0 0,00
Point Village
„The Gibson Hotel“
88 D02CK38 Dublin 0,0 0,00
Grand Canal Square 1
„The Marker Hotel“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
WestInvest Grundbesitz HH 22.500.000,00 42.386.358,48 1.396.949,30 100.630,76 1.296.318,54
GmbH & Co. KG, (0,46) (= 4,0)
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main,
Deutschland
83 20457 Hamburg 3.013.710,00 3.013.710,00 0,00
Versmannstraße 2 & 4 (= 3,5)
„Campus Tower“
Phoenix Kö5 GmbH 52.000.000,00 133.032.888,55
Taunusanlage 1 (1,43)
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
84 70173 Stuttgart
Königstraße 5
„Phoenixbau“
Finnland
WestInvest 0,00 36.143.632,65
First Kanavaranta Oy, (0,39)
Mannerheiminaukio 1 A,
00101 Helsinki, Finnland
85 00930 Helsinki
Kanavaranta 1
„Kanavaranta“
Timanttitoimistot Ky, 0,00 121.363.723,87 3.189.390,93 0,00 3.189.390,93
PL 52, (1,31) (= 4,4)
00101 Helsinki,
Finnland
Kiinteistö Oy Helsingin 10.000.000,00 0,00 0,00 0,00
Töölönlahdenkatu 3, (= 0,0)
PL52, 00101 Helsinki,
Finnland
86 00100 Helsinki 0,00 0,00 0,00
Töölönlahdenkatu 3 (= 0,0)
Beteiligte Gesellschaft39): 88.483,10 3.500,00 380,00 3.120,00
WIIS General Partner Oy, (0,00) (= 140,0)
PL 52, 00101 Helsinki,
Finnland
Irland
WIIS Ireland ICAV 0,00 216.576.433,48 0,00 0,00
25/​28, North Wall Quay (2,33)
1 Dublin, Irland
87 1 Dublin 7.840.663,56 5.412.920,00 2.427.743,56
Point Village (= 8,7)
„The Gibson Hotel“
88 D02CK38 Dublin 12.561.348,18 9.045.077,00 3.516.271,18
Grand Canal Square 1 (= 10,0)
„The Marker Hotel“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
WestInvest Grundbesitz HH 139.684,10 1.047.630,77 7,5 EUR
GmbH & Co. KG, (0,01)
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main,
Deutschland
83 20457 Hamburg 305.732,76 2.292.995,34 7,5 EUR
Versmannstraße 2 & 4
„Campus Tower“
Phoenix Kö5 GmbH EUR
Taunusanlage 1
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
84 70173 Stuttgart EUR
Königstraße 5
„Phoenixbau“
Finnland
WestInvest EUR
First Kanavaranta Oy,
Mannerheiminaukio 1 A,
00101 Helsinki, Finnland
85 00930 Helsinki EUR
Kanavaranta 1
„Kanavaranta“
Timanttitoimistot Ky, 324.598,38 1.893.490,55 5,9 EUR
PL 52, (0,02)
00101 Helsinki,
Finnland
Kiinteistö Oy Helsingin 0,00 0,00 EUR
Töölönlahdenkatu 3,
PL52, 00101 Helsinki,
Finnland
86 00100 Helsinki 0,00 0,00 EUR
Töölönlahdenkatu 3
Beteiligte Gesellschaft39): 350,00 2.041,67 5,8 EUR
WIIS General Partner Oy, (0,00)
PL 52, 00101 Helsinki,
Finnland
Irland
WIIS Ireland ICAV 0,00 0,00 EUR
25/​28, North Wall Quay (0,00)
1 Dublin, Irland
87 1 Dublin 789.499,95 4.473.833,01 5,7 EUR
Point Village
„The Gibson Hotel“
88 D02CK38 Dublin 1.254.745,47 9.410.591,14 7,6 EUR
Grand Canal Square 1
„The Marker Hotel“

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
Italien
WIIS Italy SICAF S.p.A. 100,0% Feb. 21
Galleria del Corso 1
20122 Milano, Italien
89 20123 Mailand G F B/​P:93%; L:6%; Dez. 04 1951/​
Via Carducci 1-340) Kfz:1% 1960/​
1990/​
2018
90 20149 Mailand G F B/​P:72%; L: 5%; Jun. 03 1990
Via Marcantonio Colonna 3540) S:11%; Kfz: 12%
91 20099 Sesto San Giovanni G F B/​P:83%; L: 5%; S:3%; Mrz. 03 2003
Viale Edison/​ Kfz: 9%
Via Adamello40)
Litauen
Kauno Audiniu 100,0% Sep. 08
Projektas UAB
Karaliaus Mindaugo pr. 49
44333 Kaunas, Litauen
92 44333 Kaunas G F Ha:93%; L:1%; S:6% Sep. 08 2007
Karaliaus Mindaugo
Prospektas 49
„Akropolis Kaunas“
IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer
Großbritannien
Rathbone Place Jersey Ltd.42) 60,0% Dez. 16
IFC 5, JE1 1ST St. Helier,
Kanal-Ins.Brit
93 London W1 G F B/​P:87%; Ha: 12% Feb. 17 2017
1 Rathbone Square
„One Rathbone Square“34)
Cannon Street Holdings 40,0% Apr. 17
Limited43)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier,
Kanal-Ins.Brit
78 Cannon Street Limited 100,0% 44) Apr. 17
Partnership
125 London Wall
London EC2Y 5AS,
Großbritannien
94 London EC4N 6AP G (E) F B/​P:98%; Ha:1%; Apr. 17 2011
78 Cannon Street34) L:1%
Beteiligte Gesellschaft45):
78 Cannon Street General
Partner Limited, 21 Palmer Street,
London SW1H 0AD, Großbritannien
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
Italien
WIIS Italy SICAF S.p.A.
Galleria del Corso 1
20122 Milano, Italien
89 20123 Mailand 1.864 10.271 0 K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Via Carducci 1-340)
90 20149 Mailand 11.123 14.389 0 K/​Pa 0,0 keine Angabe
Via Marcantonio Colonna 3540)
91 20099 Sesto San Giovanni 2.554 8.995 0 K/​Pa 22,0 keine Angabe
Viale Edison/​
Via Adamello40)
Litauen
Kauno Audiniu
Projektas UAB
Karaliaus Mindaugo pr. 49
44333 Kaunas, Litauen
92 44333 Kaunas 38.352 59.20341) 0 F/​K/​La/​Pa 1,6 9,3
Karaliaus Mindaugo
Prospektas 49
„Akropolis Kaunas“
IV. Über Immobilien-Gesellschaften Währung
Großbritannien
Rathbone Place Jersey Ltd.42)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier,
Kanal-Ins.Brit
93 London W1 9.712 24.968 0 K/​Pa 0,3 keine Angabe
1 Rathbone Square
„One Rathbone Square“34)
Cannon Street Holdings
Limited43)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier,
Kanal-Ins.Brit
78 Cannon Street Limited
Partnership
125 London Wall
London EC2Y 5AS,
Großbritannien
94 London EC4N 6AP 6.367 37.370 K/​La/​Pa/​R 0,0 0,0
78 Cannon Street34)
Beteiligte Gesellschaft45):
78 Cannon Street General
Partner Limited, 21 Palmer Street,
London SW1H 0AD, Großbritannien
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2) in Währung7) (Gutachten 1/​2) in Währung
Italien
WIIS Italy SICAF S.p.A.
Galleria del Corso 1
20122 Milano, Italien
89 20123 Mailand keine Angabe keine Angabe 79.850.000,00
Via Carducci 1-340)
49,4 4.000.000,00 80.700.000,00
46,8 4.000.000,00 79.000.000,00
90 20149 Mailand keine Angabe keine Angabe 52.075.000,00
Via Marcantonio Colonna 3540)
37,9 3.830.907,00 53.150.000,00
37,9 3.830.907,00 51.000.000,00
91 20099 Sesto San Giovanni keine Angabe keine Angabe 14.295.000,00
Viale Edison/​
Via Adamello40) 50,8 1.341.989,00 14.490.000,00
50,8 1.211.335,00 14.100.000,00
Litauen
Kauno Audiniu
Projektas UAB
Karaliaus Mindaugo pr. 49
44333 Kaunas, Litauen
92 44333 Kaunas 3,5 13.469.732 191.160.000,00
Karaliaus Mindaugo
Prospektas 49 45,2 14.914.404,00 193.340.000,00
„Akropolis Kaunas“ 45,2 15.078.156,00 188.980.000,00
IV. Über Immobilien-Gesellschaften
Großbritannien
Rathbone Place Jersey Ltd.42)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier,
Kanal-Ins.Brit
93 London W1 keine Angabe keine Angabe 409.585.000,00
1 Rathbone Square (= 483.160.713,45)
„One Rathbone Square“34) 55,3 19.373.998,00 406.830.000,00
55,3 19.328.743,00 412.340.000,00
Cannon Street Holdings
Limited43)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier,
Kanal-Ins.Brit
78 Cannon Street Limited
Partnership
125 London Wall
London EC2Y 5AS,
Großbritannien
94 London EC4N 6AP 13,6 23.110.556 471.265.000,00
78 Cannon Street34) (= 27.192.209) (= 555.920.586,98)
49,0 23.425.277,00 473.450.000,00
49,0 23.410.142,00 469.080.000,00
Beteiligte Gesellschaft45):
78 Cannon Street General
Partner Limited, 21 Palmer Street,
London SW1H 0AD, Großbritannien

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
Italien
WIIS Italy SICAF S.p.A. 600.000
Galleria del Corso 1
20122 Milano, Italien
89 20123 Mailand 0,0 0,00
Via Carducci 1-340)
90 20149 Mailand 0,0 0,00
Via Marcantonio Colonna 3540)
91 20099 Sesto San Giovanni 0,0 0,00
Viale Edison/​
Via Adamello40)
Litauen
Kauno Audiniu 14.890.756
Projektas UAB
Karaliaus Mindaugo pr. 49
44333 Kaunas, Litauen
92 44333 Kaunas 0,0
Karaliaus Mindaugo
Prospektas 49
„Akropolis Kaunas“
IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
Rathbone Place Jersey Ltd.42) 60 100
IFC 5, JE1 1ST St. Helier, (= 68) (= 118)
Kanal-Ins.Brit
93 London W1 51,6 211.500.000,00
1 Rathbone Square (= 249.492.757,05)
„One Rathbone Square“34)
Cannon Street Holdings 86.958.237 10
Limited43) (= 217.481.809) (= 12)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier,
Kanal-Ins.Brit
78 Cannon Street Limited 0
Partnership (= 0)
125 London Wall
London EC2Y 5AS,
Großbritannien
94 London EC4N 6AP 51,5 242.500.000,00
78 Cannon Street34) (= 286.061.435,38)
Beteiligte Gesellschaft45):
78 Cannon Street General
Partner Limited, 21 Palmer Street,
London SW1H 0AD, Großbritannien
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
Italien
WIIS Italy SICAF S.p.A. 0,00 151.952.812,65 0,00 0,00
Galleria del Corso 1 (1,64)
20122 Milano, Italien
89 20123 Mailand
Via Carducci 1-340)
90 20149 Mailand
Via Marcantonio Colonna 3540)
91 20099 Sesto San Giovanni
Viale Edison/​
Via Adamello40)
Litauen
Kauno Audiniu 90.000.000,00 143.936.488,42
Projektas UAB (1,55)
Karaliaus Mindaugo pr. 49
44333 Kaunas, Litauen
92 44333 Kaunas
Karaliaus Mindaugo
Prospektas 49
„Akropolis Kaunas“
IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
Rathbone Place Jersey Ltd.42) 54.000.000,00 90.025.910,43
IFC 5, JE1 1ST St. Helier, (= 63.700.278,39) (= 106.197.695,50) (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
Kanal-Ins.Brit (1,14) (= –)
93 London W1
1 Rathbone Square (= 31.214.263,46) (= 21.420.805,11) (= 9.793.458,36)
„One Rathbone Square“34) (= 7,1)
Cannon Street Holdings 0,00 94.016.246,19
Limited43) (= 0,00) (= 110.904.834,37) (= 5.679.888,26) (= 14.749,83) (= 5.665.138,43)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier, (1,19) (= 5,5)
Kanal-Ins.Brit
78 Cannon Street Limited 0,00
Partnership (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
125 London Wall (= 0,0)
London EC2Y 5AS,
Großbritannien
94 London EC4N 6AP
78 Cannon Street34) (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
(= 0,0)
Beteiligte Gesellschaft45):
78 Cannon Street General
Partner Limited, 21 Palmer Street,
London SW1H 0AD, Großbritannien
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
Italien
WIIS Italy SICAF S.p.A. 0,00 0,00 EUR
Galleria del Corso 1 (0,00)
20122 Milano, Italien
89 20123 Mailand EUR
Via Carducci 1-340)
90 20149 Mailand EUR
Via Marcantonio Colonna 3540)
91 20099 Sesto San Giovanni EUR
Viale Edison/​
Via Adamello40)
Litauen
Kauno Audiniu EUR
Projektas UAB
Karaliaus Mindaugo pr. 49
44333 Kaunas, Litauen
92 44333 Kaunas EUR
Karaliaus Mindaugo
Prospektas 49
„Akropolis Kaunas“
IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Großbritannien
Rathbone Place Jersey Ltd.42) GBP
IFC 5, JE1 1ST St. Helier, (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
Kanal-Ins.Brit (0,00)
93 London W1 4,9 GBP
1 Rathbone Square (= 3.194.513,35) (= 15.774.116,22) (EUR)
„One Rathbone Square“34)
Cannon Street Holdings 5,1 GBP
Limited43) (= 489.766,99) (= 3.232.930,33) (EUR)
IFC 5, JE1 1ST St. Helier, (0,03)
Kanal-Ins.Brit
78 Cannon Street Limited GBP
Partnership (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
125 London Wall (0,00)
London EC2Y 5AS,
Großbritannien
94 London EC4N 6AP GBP
78 Cannon Street34) (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
Beteiligte Gesellschaft45):
78 Cannon Street General
Partner Limited, 21 Palmer Street,
London SW1H 0AD, Großbritannien

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili-
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
WIIS Clarges Office Limited 100,0% Nov. 20
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
95 London W1J 8AE G (E) F B/​P: 94%; Nov. 20 2017
6-7 Clarges Str. Ha:5%
WIIS Clarges Retail Limited 100,0% Nov. 20
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
96 London W1J 8AE G (E) F Ha: 100% Nov. 20 2016
82-83 Piccadilly Str.
The Elisabeth House Limited 100,0% Aug. 16
Partnership
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
97 Manchester M1 5AN, G F B/​P:94%; Ha:3%; Aug. 16 2014
1 St Peter’s Square /​ Kfz: 2%
Oxford St/​George St/​
Dickinson St
Beteiligte Gesellschaft39):
Elisabeth House General Partner Limited, 11-12 St. James’s Square,
London SW1Y 4LB, Großbritannien
DSW Manchester Holding 100,0% Aug. 19
S.àr.l., rue Lou Hemmer 6
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
DSW Manchester Property 100,0% Okt. 19
S.àr.l, rue Lou Hemmer 6
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
98 Manchester M12TP46) G F H:100% Okt. 19 1867/​
51 Ducie Street 2019
WIIS Bedford Jersey Ltd. 100,0% Mrz. 20
50 La Colombiere
St Helier JE2 4QB
Kanal-Ins.Brit
99 Wixams MK45 3PD, Bedford G F B/​P:5%; L:93%; Mrz. 20 2019
Zander Ways S:2%
„B&M Distribution Centre“
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
WIIS Clarges Office Limited
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
95 London W1J 8AE 1.133 4.926 0 F/​K/​La/​Pa 0,0 0,0
6-7 Clarges Str.
WIIS Clarges Retail Limited
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
96 London W1J 8AE 116 1.049 0 F/​K/​La/​Pa 0,0 0,0
82-83 Piccadilly Str.
The Elisabeth House Limited
Partnership
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
97 Manchester M1 5AN, 2.678 26.584 0 K/​Pa 0,0 0,0
1 St Peter’s Square /​
Oxford St/​George St/​
Dickinson St
Beteiligte Gesellschaft39):
Elisabeth House General Partner Limited, 11-12 St. James’s Square,
London SW1Y 4LB, Großbritannien
DSW Manchester Holding
S.àr.l., rue Lou Hemmer 6
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
DSW Manchester Property
S.àr.l, rue Lou Hemmer 6
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
98 Manchester M12TP46) 5.038 17.601 0 La/​Pa 0,0 keine Angabe
51 Ducie Street
WIIS Bedford Jersey Ltd.
50 La Colombiere
St Helier JE2 4QB
Kanal-Ins.Brit
99 Wixams MK45 3PD, Bedford 261.606 232.717 0 K 0,0 keine Angabe
Zander Ways
„B&M Distribution Centre“
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
WIIS Clarges Office Limited
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
95 London W1J 8AE 4,7 5.211.488 155.235.000,00
6-7 Clarges Str. (= 6.132.238) (= 183.120.605,86)
64,7 5.551.280,00 156.500.000,00
64,7 5.494.000,00 153.970.000,00
WIIS Clarges Retail Limited
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
96 London W1J 8AE 12,3 734.843 19.210.000,00
82-83 Piccadilly Str. (= 864.561) (= 22.660.784,22)
64,7 735.000,00 19.400.000,00
54,7 735.000,00 19.020.000,00
The Elisabeth House Limited
Partnership
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
97 Manchester M1 5AN, 9,0 7.781.382 157.570.000,00
1 St Peter’s Square /​ (= 9.152.264) (= 185.875.053,08)
Oxford St/​George St/​ 62,6 8.897.686,00 161.100.000,00
Dickinson St 62,6 8.854.317,00 154.040.000,00
Beteiligte Gesellschaft39):
Elisabeth House General Partner Limited, 11-12 St. James’s Square,
London SW1Y 4LB, Großbritannien
DSW Manchester Holding
S.àr.l., rue Lou Hemmer 6
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
DSW Manchester Property
S.àr.l, rue Lou Hemmer 6
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
98 Manchester M12TP46) keine Angabe keine Angabe 65.845.000,00
51 Ducie Street (= 77.673.052,42)
57,5 3.455.000,00 66.200.000,00
48,0 3.271.900,00 65.490.000,00
WIIS Bedford Jersey Ltd.
50 La Colombiere
St Helier JE2 4QB
Kanal-Ins.Brit
99 Wixams MK45 3PD, Bedford keine Angabe keine Angabe 153.525.000,00
Zander Ways (= 181.103.430,38)
„B&M Distribution Centre“ 37,5 6.971.224,00 151.000.000,00
37,9 6.971.224,00 156.050.000,00

 

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
WIIS Clarges Office Limited 82.619.534 695.766
11-12 St. James’s Square (= 92.013.319) (= 820.750)
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
95 London W1J 8AE 46,8 72.600.000,00
6-7 Clarges Str. (= 85.641.485,40)
WIIS Clarges Retail Limited 1.879.901 8.583.548
11-12 St. James’s Square (= 2.093.641) (= 10.125.452)
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
96 London W1J 8AE 50,0 9.600.000,00
82-83 Piccadilly Str. (= 11.324.493,94)
The Elisabeth House Limited 166.606.962 76.763.295
Partnership (= 193.533.918) (= 90.552.653)
11-12 St. James’s Square
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
97 Manchester M1 5AN, 66,6 105.000.000,00
1 St Peter’s Square /​ (= 123.861.652,43)
Oxford St/​George St/​
Dickinson St
Beteiligte Gesellschaft39):
Elisabeth House General Partner Limited, 11-12 St. James’s Square,
London SW1Y 4LB, Großbritannien
DSW Manchester Holding 1.311.753,88
S.àr.l., rue Lou Hemmer 6 (= –)
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
DSW Manchester Property 26.065.273 17.565.653,25
S.àr.l, rue Lou Hemmer 6 (= 30.261.657)
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
98 Manchester M12TP46) 56,2 37.000.000,00
51 Ducie Street (= 43.646.487,05)
WIIS Bedford Jersey Ltd. 37.116.668 40.346.503
50 La Colombiere (= 42.568.209) (= 47.594.138)
St Helier JE2 4QB
Kanal-Ins.Brit
99 Wixams MK45 3PD, Bedford 50,2 77.000.000,00
Zander Ways (= 90.831.878,45)
„B&M Distribution Centre“
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter- darlehen Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
WIIS Clarges Office Limited 0,00 85.383.482,23
11-12 St. James’s Square (= 0,00) (= 100.721.325,71) (= 4.930.240,48) (= 461.215,38) (= 4.469.025,10)
London SW1Y 4LB, (1,08) (= 5,4)
Großbritannien
95 London W1J 8AE
6-7 Clarges Str. (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
(= –)
WIIS Clarges Retail Limited 0,00 9.911.856,85
11-12 St. James’s Square (= 0,00) (= 11.692.371,12) (= 580.505,16) (= 11.323,99) (= 569.181,17)
London SW1Y 4LB, (0,13) (= 27,7)
Großbritannien
96 London W1J 8AE
82-83 Piccadilly Str. (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
(= –)
The Elisabeth House Limited 0,00 87.165.946,15
Partnership (= 0,00) (= 102.823.982,15) (= 6.944.844,49) (= 191.704,24) (= 6.753.140,25)
11-12 St. James’s Square (1,11) (= 3,6)
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
97 Manchester M1 5AN,
1 St Peter’s Square /​ (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
Oxford St/​George St/​ (= –)
Dickinson St
Beteiligte Gesellschaft39): 53.468,04
Elisabeth House General Partner Limited, 11-12 St. James’s Square, (= 63.072,76)
London SW1Y 4LB, Großbritannien (0,00)
DSW Manchester Holding 32.341.600,80 847.227,36 0,00 847.227,36
S.àr.l., rue Lou Hemmer 6 (0,35) (= 0,0)
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
DSW Manchester Property 8.900.000,00 2.579.592,54 80.936,08 2.498.656,46
S.àr.l, rue Lou Hemmer 6 (= 10.498.749,59) (= 8,5)
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
98 Manchester M12TP46)
51 Ducie Street (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
(= –)
WIIS Bedford Jersey Ltd. 0,00 80.773.854,45
50 La Colombiere (= 0,00) (= 95.283.648,43) (= 4.277.118,13) (= 0,00) (= 4.277.118,13)
St Helier JE2 4QB (1,03) (= 10,0)
Kanal-Ins.Brit
99 Wixams MK45 3PD, Bedford
Zander Ways (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
„B&M Distribution Centre“ (= –)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
WIIS Clarges Office Limited 8,6 GBP
11-12 St. James’s Square (= 434.175,08) (= 4.316.948,45) (EUR)
London SW1Y 4LB, (0,05)
Großbritannien
95 London W1J 8AE GBP
6-7 Clarges Str. (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
WIIS Clarges Retail Limited 8,6 GBP
11-12 St. James’s Square (= 50.594,48) (= 509.257,80) (EUR)
London SW1Y 4LB, (0,01)
Großbritannien
96 London W1J 8AE GBP
82-83 Piccadilly Str. (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
The Elisabeth House Limited 4,4 GBP
Partnership (= 648.846,33) (= 3.427.001,68) (EUR)
11-12 St. James’s Square (0,04)
London SW1Y 4LB,
Großbritannien
97 Manchester M1 5AN, GBP
1 St Peter’s Square /​ (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
Oxford St/​George St/​
Dickinson St GBP
Beteiligte Gesellschaft39): (EUR)
Elisabeth House General Partner Limited, 11-12 St. James’s Square,
London SW1Y 4LB, Großbritannien
DSW Manchester Holding 84.722,74 621.300,06 7,4 EUR
S.àr.l., rue Lou Hemmer 6 (0,00)
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
DSW Manchester Property 239.249,04 2.012.261,91 7,6 EUR
S.àr.l, rue Lou Hemmer 6
1748 Luxemburg-Findel
Luxemburg
98 Manchester M12TP46) GBP
51 Ducie Street (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
WIIS Bedford Jersey Ltd. 7,9 GBP
50 La Colombiere (= 431.581,95) (= 3.416.690,46) (EUR)
St Helier JE2 4QB (0,04)
Kanal-Ins.Brit
99 Wixams MK45 3PD, Bedford GBP
Zander Ways (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
„B&M Distribution Centre“

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Beteili
gungs-
quote
in %
Art des Grund-
stücks1)
Entwick-
lungs-
stand2)
Art der Nutzung3) Erwerbs.
datum
Bau- /​
Umbau-
jahr
Norwegen
WIIS Norway Holding AS 100,0% Sep. 17
Møllergata 39
0179 Oslo, Norwegen
Vika Utvikling AS 100,0% Nov. 17
Møllergata 39
0179 Oslo, Norwegen
100 0254 Oslo G F B/​P: 89%; S:4%; Nov. 17 2017
Cort Adelers gate 33 Kfz: 6%
Polen
Barska Sp. z o.o. 100,0% Jun. 09
Pl. Pilsudskiego 1
00-078 Warschau, Polen
101 00-854 Warschau G F B/​P:83%; Ha:6%; Jun. 09 2009
Al. Jana Pawła II 19 Kfz: 10%
„Atrium Garden“
SPV Aida Investment 100,0% Sep. 12
Sp. z o.o.47)
Pl. Pilsudskiego 1
00-078 Warschau, Polen
102 00-203 Warschau G (E) F B/​P:90%; Ha:1%; Mrz. 11 2008
ul. Bonifraterska 17 L:1%; Kfz: 8%
„North Gate“
Schweiz
WIIS DIE Genf GmbH 66,0% Dez. 20
& Co. KG49)
Taunusanlage 1,
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
103 1211 Genf G F B/​P:78%; L:7%; Mrz. 21 2006
Route des Acacias 6034) S:3%; Kfz: 11%
Summe Beteiligungen
(Anteil am Fondsvermögen)
Summe Direktinvestments
(Anteil am Fondsvermögen)
Nutzfläche
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Grund-
stücks-
größe m2
Gewerbe m2 Wohnen m2 Ausstattungs-
merkmale4)
Leerstands-
quote
in %
(durch-
schnittlich)5)
Auslaufende Mietverträge der nächsten 12 Monate
in %6)
Norwegen
WIIS Norway Holding AS
Møllergata 39
0179 Oslo, Norwegen
Vika Utvikling AS
Møllergata 39
0179 Oslo, Norwegen
100 0254 Oslo 1.768 6.308 0 Pa 0,0 keine Angabe
Cort Adelers gate 33
Polen
Barska Sp. z o.o.
Pl. Pilsudskiego 1
00-078 Warschau, Polen
18,6 13,2
101 00-854 Warschau 3.398 21.081 0 F/​K/​La/​Pa
Al. Jana Pawła II 19
„Atrium Garden“
SPV Aida Investment
Sp. z o.o.47)
Pl. Pilsudskiego 1
00-078 Warschau, Polen
102 00-203 Warschau 4.065 30.226 0 K/​Pa 16,1 14,4
ul. Bonifraterska 17
„North Gate“
Schweiz
WIIS DIE Genf GmbH
& Co. KG49)
Taunusanlage 1,
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
103 1211 Genf 12.006 37.928 0 K/​La/​Pa 0,0 keine Angabe
Route des Acacias 6034)
Summe Beteiligungen
(Anteil am Fondsvermögen)
Summe Direktinvestments
(Anteil am Fondsvermögen)
Restnutzungs-
dauer
in Jahren
Marktübliche Miete Verkehrswert/​Kaufpreis
(Anteil am Fondsvermögen in %)8)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Durchschnitt-
liche Rest-
laufzeit der Mietverträge
in Jahren6)
Mieteinnahmen der letzten 12 Monate6) (Gutachten 1/​2) (Gutachten 1/​2)
in Währung7)
(Gutachten 1/​2)
in Währung
Norwegen
WIIS Norway Holding AS
Møllergata 39
0179 Oslo, Norwegen
Vika Utvikling AS
Møllergata 39
0179 Oslo, Norwegen
100 0254 Oslo keine Angabe keine Angabe 735.130.000,00
Cort Adelers gate 33 (= 76.470.098,72)
64,8 30.710.786,00 743.360.000,00
64,8 29.322.276,00 726.900.000,00
Polen
Barska Sp. z o.o.
Pl. Pilsudskiego 1
00-078 Warschau, Polen
3,2 17.348.177 333.683.628,00
101 00-854 Warschau (= 3.773.410) (= 71.920.000,00)
Al. Jana Pawła II 19 57,3 21.559.451,39 337.720.123,50
„Atrium Garden“ 57,3 22.406.280,30 329.647.132,50
SPV Aida Investment
Sp. z o.o.47)
Pl. Pilsudskiego 1
00-078 Warschau, Polen
102 00-203 Warschau 2,2 27.949.551 390.844.116,00
ul. Bonifraterska 17 (= 6.075.233) (= 84.240.000,00)
„North Gate“ 56,2 27.513.143,06 388.060.326,00
56,2 31.325.710,49 393.627.906,00
Schweiz
WIIS DIE Genf GmbH
& Co. KG49)
Taunusanlage 1,
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
103 1211 Genf keine Angabe keine Angabe 594.955.000,00
Route des Acacias 6034) (= 576.032.337,71)
57,8 17.004.294,00 593.610.000,00
57,8 17.004.294,00 596.300.000,00
Summe Beteiligungen
(Anteil am Fondsvermögen)
Summe Direktinvestments 6.594.927.290,90
(Anteil am Fondsvermögen) (= 70,97)

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil I: Immobilienverzeichnis

Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Kaufpreis der Beteiligung9) Gesellschafts-
kapital
Fremdfinan-
zierungsquote in % des Ver-
kehrswertes/​ Kaufpreises
Kreditvolumen
Norwegen
WIIS Norway Holding AS 52.000 5.000.000
Møllergata 39 (= 5.608) (= 520.113)
0179 Oslo, Norwegen
Vika Utvikling AS 6.771.000
Møllergata 39 (= 704.337)
0179 Oslo, Norwegen
100 0254 Oslo 27,2 200.000.000,00
Cort Adelers gate 33 (= 20.804.510,42)
Polen
Barska Sp. z o.o. 10.818 148.087.500
Pl. Pilsudskiego 1 (= 2.402) (= 31.917.817)
00-078 Warschau, Polen
101 00-854 Warschau 0,0 0,00
Al. Jana Pawła II 19 (= 0,00)
„Atrium Garden“
SPV Aida Investment 181.950.533 494.627.800
Sp. z o.o.47) (= 44.760.900)48) (= 106.608.861)
Pl. Pilsudskiego 1
00-078 Warschau, Polen
102 00-203 Warschau 0,0 0,00
ul. Bonifraterska 17 (= 0,00)
„North Gate“
Schweiz
WIIS DIE Genf GmbH 143.835.768,05
& Co. KG49) (= 139.261.042,79)
Taunusanlage 1,
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
103 1211 Genf 33,6 200.000.000,00
Route des Acacias 6034) (= 193.638.960,16)
Summe Beteiligungen
(Anteil am Fondsvermögen)
Summe Direktinvestments 1.156.257.774,27
(Anteil am Fondsvermögen) (= 12,44)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Gesellschafter-
darlehen
Beteiligungswert
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Anschaffungsnebenkosten Gesamt für den Beteiligungs-
erwerb (in % des Kaufpreises der Beteiligung)/​für den Immobilienerwerb
(in % des Kaufpreises der Immobilie)10)
davon Gebühren und Steuern davon Sonstige
Norwegen
WIIS Norway Holding AS 0,00 499.462.481,06
Møllergata 39 (= 0,00) (= 51.955.361,95) (= 920.889,42) (= 818,11) (= 920.071,31)
0179 Oslo, Norwegen (0,56) (= 16.752,8)
Vika Utvikling AS 139.000.000,00
Møllergata 39 (= 14.459.134,74) (= 866.647,72) (= 0,00) (= 866.647,72)
0179 Oslo, Norwegen (= 0,0)
100 0254 Oslo
Cort Adelers gate 33 (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
(= –)
Polen
Barska Sp. z o.o. 220.865.243,00
Pl. Pilsudskiego 1 (= 34.000.000,00) (= 47.603.858,70) (= 3.334,76) (= 0,00) (= 3.334,76)
00-078 Warschau, Polen (0,51) (= 120,8)
101 00-854 Warschau
Al. Jana Pawła II 19 (= 830.021,88) (= 0,00) (= 830.021,88)
„Atrium Garden“ (= 0,7)
SPV Aida Investment 543.651.047,59
Sp. z o.o.47) (= 0,00) (= 117.175.012,67) (= 2.748.157,50) (= 468.054,73) (= 2.280.102,77)
Pl. Pilsudskiego 1 (1,26) (= 6,1)
00-078 Warschau, Polen
102 00-203 Warschau
ul. Bonifraterska 17
„North Gate“
Schweiz
WIIS DIE Genf GmbH 198.000.000,00 82.435.509,25
& Co. KG49) (= 191.702.570,56) (= 82.435.509,25) (= 0,00) (= 0,00) (= 0,00)
Taunusanlage 1, (0,89) (= 0,0)
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
103 1211 Genf
Route des Acacias 6034) (= 24.612.986,03) (= 17.430.346,51) (= 7.182.639,52)
(= 4,4)
Summe Beteiligungen 739.310.733,28 2.128.195.885,86
(Anteil am Fondsvermögen) (= 7,96) (= 22,90)
Summe Direktinvestments
(Anteil am Fondsvermögen)
Nr. Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​
Lage des Grundstücks
Im Geschäfts(halb)-
jahr abgeschrie-
bene Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungs-
erwerb/​für den Im-
mobilienerwerb11)
Zur Abschreibung ver-
bleibende Anschaffungs-
nebenkosten für den Beteiligungserwerb/​ für den Immobilien-
erwerb11)
(Anteil am Fondsvermögen in %)
Voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum
in Jahren
Währung
Norwegen
WIIS Norway Holding AS 5,5 NOK
Møllergata 39 (= 95.832,64) (= 535.065,60) (EUR)
0179 Oslo, Norwegen (0,01)
Vika Utvikling AS NOK
Møllergata 39 (= 87.670,38) (= 489.492,95) (EUR)
0179 Oslo, Norwegen (0,00)
100 0254 Oslo NOK
Cort Adelers gate 33 (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
Polen
Barska Sp. z o.o. 0,0 PLN
Pl. Pilsudskiego 1 (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
00-078 Warschau, Polen (0,00)
101 00-854 Warschau 0,0 PLN
Al. Jana Pawła II 19 (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
„Atrium Garden“
SPV Aida Investment 0,0 PLN
Sp. z o.o.47) (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
Pl. Pilsudskiego 1 (0,00)
00-078 Warschau, Polen
102 00-203 Warschau PLN
ul. Bonifraterska 17 (EUR)
„North Gate“
Schweiz
WIIS DIE Genf GmbH CHF
& Co. KG49) (= 0,00) (= 0,00) (EUR)
Taunusanlage 1, (0,00)
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
103 1211 Genf 8,9 CHF
Route des Acacias 6034) (= 2.636.224,52) (= 21.976.761,50) (EUR)
Summe Beteiligungen 22.321.008,69 EUR
(Anteil am Fondsvermögen) (= 0,24)
Summe Direktinvestments 94.164.794,68 EUR
(Anteil am Fondsvermögen) (= 1,01)

Anmerkungen zum Immobilienverzeichnis:

1) Grundstücksart: G = Gewerbeobjekt, W = Wohnobjekt, W /​ G = gemischt genutztes Objekt , (E) = Erbbaugrundstück
2) Entwicklungsstand: B = im Bau, F = fertiges Objekt, R = Bestandsentwicklung
3) Nutzungsart: B /​ P = Büro und Praxen, H = Hotel, L = Lager, Hallen und Logistik, Ha = Einzelhandel und Gastronomie, S = Sonstiges, W = Wohnen, Kfz = offene Stellplätze, Tiefgaragenstellplätze und Parkhäuser, (Angaben in % sind auf die Erträge bezogen)
4) Ausstattung: F = Fernwärme, K = Klimaanlage (Voll- bzw. Teilklimatisierung), La = Lastenaufzug, Pa = Personenaufzug, R = Rolltreppe
5) Leerstand nach BVI-Methode (Projekte werden bis zwölf Monate nach Fertigstellung nicht berücksichtigt). Durchschnittlicher Leerstand im Geschäftsjahr /​ Geschäftshalbjahr, sofern eine ertragsbezogene Quote von 33 % erreicht oder überschritten wurde.
6) Zum Schutz der Mieter erfolgt keine Angabe, sofern weniger als zwei Mieter /​Objekt, oder wenn die Mieteinnahmen aus der Immobilie zu 75 % oder mehr von einem einzigen Mieter stammen.
Die Mietverträge, die in den auf den Berichtszeitraum folgenden zwölf Monaten auslaufen, werden insgesamt in % der gesamten Vertragsmieten angegeben. Basis für die Gewichtung bei der durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge ist der Anteil der einzelnen Mietverträge an der gesamten Vertragsmiete aus dem Objekt. Unbefristete Verträge werden hier nicht berücksichtigt.
Es handelt sich um die tatsächlichen Mieterträge im Geschäftsjahr /​ -halbjahr, bei neu angekauften Objekten um die vereinnahmten Mieten vom Kaufzeitpunkt an bis zum Ende des Geschäftsjahres /​ -halbjahres.
Keine Angaben zu unbebauten Grundstücken und im Bau befindlichen Immobilien.
7) Marktübliche Miete laut aktuellem Bewertungsgutachten, diese Mieten können von den gegenwärtigen tatsächlichen Mieten abweichen.
8) Die Verkehrswertermittlung erfolgt zu verschiedenen Bewertungsstichtagen in der Regel viermal innerhalb des Geschäftsjahres für jede einzelne Immobilie; Immobilien im Zustand der Bebauung sind mit ihren aktivierten Baukosten (entspricht dem Verkehrswert des Projektes zum Stichtag) angegeben. Im Berichtszeitraum erworbene Objekte werden bis zu maximal 3 Monate mit dem Kaufpreis exklusive Anschaffungsnebenkosten angegeben. Anteil am Fondsvermögen nur für direkt gehaltene Immobilien.
9) Kaufpreis exklusive Nebenkosten. EUR-Angaben basieren auf Umrechnungskursen zum Stichtag „Übergang Nutzen /​ Lasten in das Fondsvermögen“ bzw. auf Umrechnungskursen zum Buchungstag.
10) Angaben erfolgen in Fondswährung EUR. EUR-Angaben basieren auf Umrechnungskursen zum Stichtag „Übergang Nutzen /​ Lasten in das Fondsvermögen“bzw. auf Umrechnungskursen zum Buchungstag.
11) Angaben erfolgen in Fondswährung EUR.
12) Nach belgischem Recht besitzt die belgische Niederlassung der WestInvest GmbH für den WestInvest InterSelect das Eigentum an dem mit Erbbaurecht belasteten Grundstück unterhalb des Gebäudes 1060 Brüssel, Place Victor Horta „Eurostation“.
13) 1914-1915 Bau als Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude der Firma Siemens;1928-1930 Errichtung des technischen Büros; 2002 /​ 2004 Umbau
14) Ankauf eines 495 m2 Teilgrundstücks (Grünstreifen) am 01.04.2016.
15) Die über die Immobilien-Gesellschaft „WestInvest Grundbesitz Frankfurt /​ Main GmbH & Co. KG“ seit Oktober 2002 gehaltene Immobilie wurde im Juli 2011 als direkt gehaltene Immobilie in den Fonds übertragen. Die Immobilien-Gesellschaft wurde im Juli 2011 aufgelöst. Die verbleibenden Anschaffungsnebenkosten wurden auf die ehemals von der Immobilien-Gesellschaft gehaltene Immobilie „60486 Frankfurt am Main, Theodor-Heuss-Allee 1-3 (Maritim Hotel)“ übertragen.
16) Die über die Immobilien-Gesellschaft „WestInvest Zweite Grundbesitz Frankfurt /​Main GmbH & Co. KG“ seit April 2003 gehaltene Immobilie wurde im Juli 2011 als direkt gehaltene Immobilie in den Fonds übertragen. Die Immobilien-Gesellschaft wurde im Juli 2011 aufgelöst. Die verbleibenden Anschaffungsnebenkosten betreffen den Erwerb zum 25.02.2010 der restlichen 6 % der Gesellschaft und wurden auf die ehemals von der Immobilien-Gesellschaft gehaltene Immobilie „60486 Frankfurt am Main, Theodor-Heuss-Allee 5-7 ,Amphitrion‘” übertragen.
17) Die über die Immobilien-Gesellschaft „CR sechszehn Hamburg GmbH & Co. KG” seit Juni 2007 gehaltene Immobilie wurde am 14.03.2014 als direkt gehaltene Immobilie in den Fonds übertragen. Die Immobilien-Gesellschaft wurde am 14.03.2014 aufgelöst.
18) Ohne 191 m2 Teileigentum (Volumeneigentum).
19) Die ehemals über die Immobilien-Gesellschaft „Delorme Holding SAS“ gehaltene Immobilie wurde am 17.12.2020 als direkt gehaltene Immobilie in den Fonds übertragen. Die Immobilien-Gesellschaft wurde am 17.12.2020 aufgelöst.
20) Die ehemals über die Immobilien-Gesellschaft „WestInvest Le Malraux SAS“ gehaltene Immobilie wurde am 17.11.2015 als direkt gehaltene Immobilie in den Fonds übertragen. Die Immobilien-Gesellschaft wurde am 17.11.2015 aufgelöst.
21) Das Bewertungsgrundstück verfügt über eine Fläche von 3.751 m2 (fiktives Teilgrundstück 1.074 /​ 3.116 an 10.883 m2)
22) 353 Tiefgaragenstellplätze
23) Es handelt sich hierbei um ein Teileigentum niederländischen Rechts (sog. Apartmentrecht) in Verbindung mit Nutzungsrechten (Opstalrechten) an angrenzenden Gebäudeteilen. Opstalrechten werden in der Regel keine Grundstückanteile zugewiesen.
24) Die Gewerbefläche wird inklusive aller im Gutachten aufgeführten Außenflächen, Mallflächen oder sonstigen Flächen angegeben.
25) Erwerb der Immobilie „Calle Preciados 18“ am 31.01.2018. Ankauf Arrondierungsobjekt „Calle Preciados 20“ am 22.01.2020.
26) Fiktives Baujahr lt. Bewertungsgutachten.
27) Die über die Immobilien-Gesellschaft „WestInvest Hotel Port Soller S.L.U.“ gehaltene Immobilie wurde am 25.10.2016 als direkt gehaltene Immobilie in den Fonds übertragen. Die Immobilien-Gesellschaft wurde am 25.10.2016 mit der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH verschmolzen.
28) Erwerb des Grundstücks im Jahr 2007. Ankauf von zwei separaten Arrondierungsgrundstücken (Abstandsflächen) am 15.03.2016.
29) Davon 17.891 m2 Hotelgrundstück und 242.029 m2 Brachfläche.
30) Das Bewertungsgrundstück verfügt über eine Fläche von 152 m2 (Teileigentum 21,71 % an 700 m2)
31) Erwerb der Immobilie am 29.10.2015. Ankauf Erweiterungsbau am 07.04.2017 und 04.03.2019.
32) Ankauf eines Erweiterungsgrundstücks von 3.041 m2 am 25.05.2018.
33) Davon 4.425 m2 Erbnießbrauchrecht bis zum 04.12.2089.
34) Die Angaben beziehen sich auf das gesamte Objekt (100 %) und nicht auf die angegebene Beteiligungsquote.
35) Zusätzlich besitzt die belgische Niederlassung der WestInvest GmbH für den WestInvest InterSelect das unter der Fußnote 12) genannte Grundstück.
36) Joint Venture zwischen Deka-ImmobilienEuropa (40 % Beteiligung), Deka-ImmobilienGlobal (15 % Beteiligung), WestInvest InterSelect (30 % Beteiligung) und WestInvest ImmoValue (15 % Beteiligung).
37) Dienende Gesellschaft zur Bewirtschaftung der Immobilie.
38) An der Immobilien-Gesellschaft beteiligte Gesellschaft, die zu 30 % im Eigentum des Fonds ist.
39) An der Immobilien-Gesellschaft beteiligte Gesellschaft, die zu 100 % im Eigentum des Fonds ist.
40) Die ehemals direkt gehaltene Immobilie wird nach einem Halteformwechsel seit 05.07.2021 indirekt über die Immobilien-Gesellschaften „WIIS Italy SICAF S.p.A.‘‘ gehalten.
41) Ohne 13.499 m2 Mallfläche
42) Joint Venture zwischen WestInvest InterSelect (60 % Beteiligung) und Deka-ImmobilienEuropa (40 % Beteiligung).
43) Joint Venture zwischen WestInvest InterSelect (40 % Beteiligung) und Deka-ImmobilienGlobal (60 % Beteiligung), das mit 99,9 % an der Immobilien-Gesellschaft „78 Cannon Street Limited Partnership” beteiligt ist.
44) 100%ige Tochtergesellschaft der „Cannon Street Holdings Limited‘‘, die das Objekt hält (Doppelstöckige Beteiligung)
45) Mit 0,1 % an der Immobilien-Gesellschaft „78 Cannon Street Limited Partnership” beteiligte Gesellschaft, die zu 100 % im Eigentum der „Cannon Street Holdings Limited” ist.
46) Übergang von Nutzen und Lasten der objekthaltenden Immobilien-Gesellschaft „DSW Manchester Property S.àr.l“ mit Immobilie hat am 24.10.2019 stattgefunden.
47) Die „Bonifraterska Development Sp. z o.o.“ wurde am 07.12.2012 liquidiert, wobei sämtliche Vermögensgegenstände (wozu auch die Immobilie „North Gate“, Warschau zählt) der Gesellschaft auf den einzigen Gesellschafter, die „SPV Aida Investment Sp. z o.o.“ übertragen worden sind.
48) Gründung der „SPV Aida Investment Sp. z o.o.“ ist am 17.09.2012 erfolgt. Kaufpreis und Erwerbsnebenkosten inkl. der Übertragungen von der am 07.12.2012 liquidierten Gesellschaft „Bonifraterska Development Sp. z o.o.“.
49) Ankauf über ein Joint Venture zwischen WestInvest InterSelect (66 % Beteiligung) und Deka-ImmobilienEuropa (34 % Beteiligung).

Hinweis: Die Rubriken Restnutzungsdauer, Marktübliche Miete und Verkehrswerte weisen im Immobilienverzeichnis beide Gutachtenwerte der externen Bewerter aus. Die Rubrik Verkehrswerte weist darüber hinaus auch den arithmetischen Mittelwert der beiden Gutachtenwerte aus. Weitere Informationen in diesem Jahresbericht finden Sie auf Seite 2 „Hinweise“ sowie im Anhang ab Seite 102.

Verzeichnis der An- und Verkäufe zum 31. März 2022

Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​Lage des Grundstücks Verkäufer/​
Käufer
Beteili-
gungs-
quote
in %
Entwick-
lungs-
stand2)
Erwerbs-/​
Verkaufs-
datum
Kauf-/​
Verkaufs-
preis der Immobilie3)
I. Ankäufe1)
Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Deutschland 5)
13355 Berlin 5) F Aug. 21
Max-Urich-Straße 3/​
Ackerstraße 78 5)
50678 Köln PATRIZIA Frankfurt F Feb. 22
Im Zollhafen 18, Kapital-
verwaltungs-
gesellschaft mbH
„Kranhaus Mitte“
Niederlande 5)
2511 BH Den Haag 5) F Sep. 21
Grote Marktstraat 43-49 5)
5928 Venlo Klaver III Development Horst B.V. F Feb. 22
Jan Tinbergens-
traat 4-14
Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Polen 691.660.493
00-844 Warschau Dellia Investments– Projekt Echo F Aug. 21 (= 151.843.230)
Grzybowska 56, 58, 60
I. Verkäufe1)
keine
Firma, Rechtsform, Sitz der Immobilien-Gesellschaft/​Lage des Grundstücks Verkäufer/​
Käufer
Kauf-/​
Verkaufs-
preis der Beteiligung3)
Nebenkosten der Beteiligungs-
transaktion (in % des Kauf- /​
Verkaufs-
preises der Beteiligung) /​
der Immobilien-
transaktion
(in % des Kauf-/​
Verkaufs-
preises
der Immobilie)4)
Voraussichtliche Abschreibungs-
dauer der Anschaffungs-
nebenkosten
in Jahren
Währung
I. Ankäufe1)
Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung
Deutschland 5) 10 EUR
13355 Berlin 5)
Max-Urich-Straße 3/​
Ackerstraße 78 5) 10
50678 Köln PATRIZIA Frankfurt
Im Zollhafen 18, Kapital-
verwaltungs-
gesellschaft mbH
„Kranhaus Mitte“
Niederlande 5) 10
2511 BH Den Haag 5)
Grote Marktstraat 43-49 5) 10
5928 Venlo Klaver III Development Horst B.V.
Jan Tinbergens-
traat 4-14
Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung
Polen 10 EUR
00-844 Warschau Dellia Investments– Projekt Echo (= 2.196.432,30)
Grzybowska 56, 58, 60 (= 1,4)
I. Verkäufe1)
keine

Hinweis

Der Umfang der Immobilientransaktionen, die im Berichtszeitraum ausgeführt wurden, belief sich auf insgesamt rund 722 Mio. EUR.

Anmerkungen:

1) Übersicht der im Fondsgeschäftsjahr 2021 /​ 2022 in das Fondsvermögen übergegangenen bzw. aus dem Fondsvermögen abgegangenen Objekte.
2) Entwicklungsstand: B = im Bau, F = fertiges Objekt, R = Bestandsentwicklung
3) Kauf- /​ Verkaufspreis exklusive Nebenkosten. EUR-Angaben basieren auf Umrechnungskursen zum Stichtag des Übergangs /​ Abgangs „Nutzen /​ Lasten“ im Fondsvermögen bzw. auf Umrechnungskursen zum Buchungstag. Immobilien im Zustand der Bebauung sind mit ihrer Projektschätzung angegeben.
4) EUR-Angaben basieren auf Umrechnungskursen zum Stichtag des Übergangs /​ Abgangs „Nutzen /​ Lasten“ im Fondsvermögen bzw. auf Umrechnungskursen zum Buchungstag.
5) Mit dem Verkäufer /​ Käufer wurde Vertraulichkeit im Außenverhältnis vereinbart.

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil II: Bestand der Liquiditätsanlagen

Käufe
nominal
EUR
Verkäufe
nominal
EUR
Bestand
nominal
EUR
Kurswert
EUR
Anteil am
Fonds-
vermögen
in %
I. Bankguthaben 981.837.792,67 10,57
II. Wertpapiere
1. Börsengehandelte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
0,0580 % Landesbank Baden-Württemberg IHS 19/​22 0,00 100.000.000,00 0,00 0,00 0,00
(DE000LB127E8)
0,0100 % Berlin Hyp AG IHS 19/​22 0,00 0,00 100.000.000,00 100.059.500,00 1,08
(DE000BHY0BR2)
Wertpapiere gesamt 0,00 100.000.000,00 100.000.000,00 100.059.500,00 1,08
davon Wertpapiere, die nicht als Sicherheit für geldpolitische Operationen im Eurosystem von der EZB oder der Deutschen Bundesbank zugelassen sind: 0,00 0,00

Hinweis

Im Berichtszeitraum fanden keine Wertpapiertransaktionen mit eng verbundenen Unternehmen statt.

Der Anteil der Derivatetransaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 10,8 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 275 Mio. EUR.

Die absoluten Zahlen beziehen sich jeweils auf das Transaktionsvolumen mit der DekaBank.

Vermögensaufstellung zum 31. März 2022
Teil III: Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen

EUR EUR EUR Anteil am
Fonds-
vermögen
in %
I. Sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung 69.727.876,50 0,75
(davon in Fremdwährung: 7.091.681,43)
davon Betriebskostenvorlagen 51.927.524,18
davon Mietforderungen 17.388.414,58
2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften 739.310.733,28 7,96
3. Zinsansprüche 6.438,35 0,00
(davon in Fremdwährung: 0,00)
4. Andere 93.077.463,09 1,00
(davon in Fremdwährung: 2.022.850,91)
davon Forderungen aus Anteilumsatz 2.102.531,99
davon Forderungen aus Cash Collateral 11.020.000,00
davon Forderungen aus Sicherungsgeschäften 0,00
II. Verbindlichkeiten aus
1. Krediten 1.156.257.774,27 12,44
(davon in Fremdwährung: 168.687.774,27)
davon kurzfristige Kredite (§ 199 KAGB) 0,00
2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben 26.068.123,43 0,28
(davon in Fremdwährung: 2.655.171,41)
3. Grundstücksbewirtschaftung 85.280.706,58 0,92
(davon in Fremdwährung: 6.861.412,17)
4. anderen Gründen 34.854.677,28 0,38
(davon in Fremdwährung: 4.465.176,01)
davon aus Anteilumsatz 492.271,78
davon aus Cash Collateral 500.000,00
davon aus Sicherungsgeschäften
Offene Positionen Kurswert
Verkauf
EUR
Kurswert
EUR
Vorläufiges Ergebnis
EUR
CHF 271,5 Mio. 261.118.389,70 263.275.298,46 -2.156.908,76
GBP 741,5 Mio. 861.460.785,36 864.913.664,27 -3.452.878,91
NOK 600,0 Mio. 59.139.374,26 61.645.662,33 -2.506.288,07
PLN 281,0 Mio. 56.694.374,95 57.324.366,81 -629.991,86
III. Rückstellungen 228.866.914,48 2,46
(davon in Fremdwährung: 16.257.649,31)
Fondsvermögen 9.292.300.587,98 100,00

Erläuterungen zu den angewendeten Bewertungsverfahren finden Sie im Anhang ab der Seite 102.

Erläuterungen zu Teil III der Vermögensaufstellung zum 31. März 2022

Erläuterungen zu Finanzinstrumenten

Käufe und Verkäufe, die während des Berichtszeitraums abgeschlossen wurden und nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen:

Kurswert
Verkauf
EUR
Kurswert
Kauf
EUR
CHF 313,5 Mio. 287.872.495,10 299.083.330,78
GBP 815,1 Mio. 915.989.902,01 958.548.395,63
NOK 572,0 Mio. 52.899.522,72 57.364.061,22
PLN 264,0 Mio. 57.242.453,22 56.295.980,38

Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom 1. April 2021 bis 31. März 2022

EUR EUR EUR EUR
I. Erträge
1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 58.465,75
2. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 158.541,40
3. Sonstige Erträge 50.311.542,22
4. Erträge aus Immobilien 275.896.383,41
(davon in Fremdwährung: 33.736.678,09)
5. Erträge aus Immobilien-Gesellschaften 30.458.846,23
(davon in Fremdwährung: 10.303.914,00)
Summe der Erträge 356.883.779,01
II. Aufwendungen
1. Bewirtschaftungskosten 90.763.069,20
a) davon Betriebskosten 19.171.438,25
(davon in Fremdwährung: 408.124,51)
b) davon Instandhaltungskosten 47.089.563,79
(davon in Fremdwährung: 7.994.925,77)
c) davon Kosten der Immobilienverwaltung 9.471.708,44
(davon in Fremdwährung: 352.379,07)
d) davon sonstige Kosten 15.030.358,72
(davon in Fremdwährung: 3.732.512,95)
2. Erbbauzinsen, Leib- und Zeitrenten 318.668,80
(davon in Fremdwährung: 0,00)
3. Inländische Steuern 3.331.392,98
4. Ausländische Steuern 26.077.082,30
(davon in Fremdwährung: 5.362.328,54)
5. Zinsen aus Kreditaufnahmen 9.544.632,18
(davon in Fremdwährung: 3.338.009,54)
6. Verwaltungsvergütung 72.706.981,43
7. Verwahrstellenvergütung 4.465.815,82
8. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 288.217,45
9. Sonstige Aufwendungen 7.330.125,65
davon Kosten der externen Bewerter 1.966.964,77
Summe der Aufwendungen 214.825.985,81
III. Ordentlicher Nettoertrag 142.057.793,20
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne
a) aus Immobilien 18.992.596,41
(davon in Fremdwährung: 0,00)
b) aus Devisentermingeschäften 946.472,84
(davon in Fremdwährung: 0,00)
Zwischensumme 19.939.069,25
2. Realisierte Verluste
a) aus Immobilien -1.050.677,54
(davon in Fremdwährung: 0,00)
b) aus Liquiditätsanlagen -95,00
(davon in Fremdwährung: 0,00)
c) aus Devisentermingeschäften -58.233.867,80
(davon in Fremdwährung: 0,00)
Zwischensumme -59.284.640,34
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften -39.345.571,09
Ertragsausgleich /​Aufwandsausgleich 12.714.267,86
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 115.426.489,97
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne
1.1 aus Immobilien 104.178.721,57
a) aus Wertfortschreibungen und Veränderungen der Buchwerte 137.124.700,70
(davon in Fremdwährung: 16.619.026,20)
b) aus Veräußerungsgeschäften aus den Vorjahren -17.459.736,99
c) aus Zuführung von Rückstellungen für Capital Gains Tax (davon in Fremdwährung: -2.495.473,31) -15.486.242,14
1.2 aus Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 56.546.483,78
a) aus Wertfortschreibungen und Veränderungen der Buchwerte 60.355.818,47
(davon in Fremdwährung: 27.421.675,41)
b) aus Zuführung von Rückstellungen für Capital Gains Tax -3.809.334,69
(davon in Fremdwährung: -298.484,44)
Zwischensumme 160.725.205,35
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste
2.1 aus Immobilien -68.509.004,73
a) aus Wertfortschreibungen und Veränderungen der Buchwerte -68.774.682,27
(davon in Fremdwährung: -6.748.229,83)
b) aus Veräußerungsgeschäften aus den Vorjahren 265.677,54
2.2 aus Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften -31.278.477,23
a) aus Wertfortschreibungen und -31.278.477,23
Veränderungen der Buchwerte
(davon in Fremdwährung: -14.092.969,65)
2.3 aus Liquiditätsanlagen -987.159,53
a) aus Kurswertveränderungen -42.254,53
(davon in Fremdwährung: 0,00)
b) aus Veräußerungsgeschäften aus den Vorjahren -944.905,00
Zwischensumme -100.774.641,49
3. Währungskursveränderung 53.916.163,96
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 113.866.727,82
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 229.293.217,79

Verwendungsrechnung zum 31. März 2022

Insgesamt
(EUR)
Je Anteil
(EUR)
I. Für die Ausschüttung verfügbar 245.669.531,81 1,26
1. Vortrag aus dem Vorjahr 130.243.041,84 0,67
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 115.426.489,97 0,59
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 99.581.990,06 0,51
1. Einbehalt gemäß § 252 KAGB 3.900.000,00 0,02
2. Vortrag auf neue Rechnung 95.681.990,06 0,49
III. Gesamtausschüttung1) 146.087.541,75 0,75

1) Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gemäß § 44 Abs. 1 Satz 3 EStG unter Berücksichtigung der Teilfreistellung gemäß § 43a Abs. 2 Satz 1 EStG i.V.m. § 20 Abs. 3 InvStG 2018 über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete.

Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung

Die Zinsen aus Wertpapieren und Liquiditätsanlagen erhöhten sich gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr von 0,1 Mio. EUR auf 0,2 Mio. EUR.

Die Position Sonstige Erträge enthält unter anderem Zinsen aus Gesellschafterdarlehen in Höhe von 19,9 Mio. EUR, Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen in Höhe von 9,8 Mio. EUR, Erträge aus Zuschüssen für Baumaßnahmen in Höhe von 2,5 Mio. EUR sowie Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und Ertragsteuererstattungen in Höhe von 18,0 Mio. EUR.

Die Erträge aus Immobilien verringerten sich gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr von 281,7 Mio. EUR auf 275,9 Mio. EUR.

Bei der Position Erträge aus Immobilien-Gesellschaften in Höhe von 30,5 Mio. EUR handelt es sich um Ausschüttungen von Immobilien-Gesellschaften.

Die Bewirtschaftungskosten reduzierten sich im Vergleich zum vergangenen Geschäftsjahr von 104,0 Mio. EUR auf 90,8 Mio. EUR. Sie enthalten nicht umlagefähige Betriebskosten in Höhe von 19,2 Mio. EUR, Instandhaltungskosten in Höhe von 47,1 Mio. EUR sowie von der Kapitalverwaltungsgesellschaft weiterberechnete Aufwendungen für die Immobilienverwaltung in Höhe von 9,5 Mio. EUR. In den sonstigen Kosten sind unter anderem Maklergebühren in Höhe von 2,2 Mio. EUR, Marketingmaßnahmen in Höhe von 1,1 Mio. EUR, Verwalterhonorare und Rechts- und Beratungskosten in Höhe von 2,8 Mio. EUR, sonstige Verwaltungskosten in Höhe von 1,1 Mio. EUR sowie Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Mietforderungen in Höhe von 5,8 Mio. EUR enthalten.

In der Position Erbbauzinsen, Leib- und Zeitrenten in Höhe von 0,3 Mio. EUR sind Erbbauzinsen für im Bestand gehaltene Objekte enthalten.

Die Positionen Inländische und Ausländische Steuern enthalten Steuern auf im In- und Ausland erzielte Einkünfte und realisierte Veräußerungsgewinne aus Verkäufen von Vermögensgegenständen.

Die Zinsen aus Kreditaufnahmen enthalten im Wesentlichen Darlehenszinsen für fremdfinanzierte Immobilien in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Spanien, Frankreich und Polen.

Die Kosten für die Verwaltungs- und Verwahrstellenvergütung erhöhten sich gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr von 63,1 Mio. EUR auf 77,2 Mio. EUR.

Die Prüfungs- und Veröffentlichungskosten beinhalten hauptsächlich die Kosten der Prüfungsgesellschaft in Höhe von 0,2 Mio. EUR.

Die Sonstigen Aufwendungen enthalten hauptsächlich Aufwendungen für negative Zinsen auf Liquiditätsanlagen in Höhe von 5,1 Mio. EUR und die Kosten für die externen Bewerter in Höhe von 2,0 Mio. EUR.

Die realisierten Gewinne und Verluste aus Immobilien und Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften bilden die Differenz aus Verkaufserlösen und steuerlichen Buchwerten.

Die realisierten Gewinne und Verluste aus Liquiditätsanlagen und Devisentermingeschäften bilden den Unterschied zwischen Ankaufskursen und den Kursen bei Verkauf bzw. Fälligkeit.

Der Ertragsausgleich /​ Aufwandsausgleich ergibt sich aus den vom Anteilerwerber im Ausgabepreis zu entrichtenden, aufgelaufenen Fondserträgen, saldiert mit den bei der Rücknahme von Anteilen im Rücknahmepreis zu erstattenden Ertragsanteilen.

Die Netto-Wertveränderung der nicht realisierten Gewinne ergibt sich bei den Immobilien und den Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften aus Wertfortschreibungen und Veränderungen der Buchwerte im Geschäftsjahr. Erfasst werden Verkehrswertänderungen aufgrund von erstmaligen Bewertungen durch die externen Bewerter oder Neubewertungen sowie alle sonstigen Änderungen im Buchwert der Immobilien/​Beteiligungen. Diese können z. B. aus der Bildung oder Auflösung von bestimmten Rückstellungen stammen, aus nachträglichen Kaufpreisanpassungen, dem Erwerb von Zusatzkleinflächen oder Kostenerstattungen. Ebenfalls in dieser Position ist die Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne aus Veräußerungsgeschäften der Vorjahre sowie der Rückstellungen für Steuern auf voraussichtliche künftige Veräußerungsgewinne (Capital Gains Tax) enthalten.

Die Netto-Wertveränderung der nicht realisierten Verluste ergibt sich bei den Immobilien und den Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften aus Wertfortschreibungen und Veränderungen der Buchwerte im Geschäftsjahr. Das oben zu den Wertveränderungen der nicht realisierten Gewinne Gesagte gilt entsprechend.

Die Netto-Wertveränderung der nicht realisierten Verluste ergibt sich bei den Liquiditätsanlagen aus den Kurswertveränderungen der im Bestand befindlichen Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Investmentanteile im Geschäftsjahr. Ebenfalls in dieser Position ist die Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste aus Veräußerungsgeschäften der Vorjahre enthalten.

Bei Währungskursveränderungen ist die Differenz der Bewertung der Vermögensgegenstände in Fremdwährung zum Kurs zu Beginn und zum Kurs am Ende der Berichtsperiode anzugeben. Des Weiteren werden hier Gewinne und Verluste aus der Abwicklung laufender Transaktionen über Fremdwährungsverrechnungskonten berücksichtigt sowie Wertschwankungen bei Derivatgeschäften auf Währungen, die zum Berichtsstichtag noch nicht realisiert wurden. Das realisierte Ergebnis aus Devisentermingeschäften in Höhe von -57,3 Mio. EUR ist in der Position realisierte Gewinne in Höhe von 0,9 Mio. EUR und der Position realisierte Verluste in Höhe von -58,2 Mio. EUR enthalten.

Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen. Sie setzen sich zusammen aus Britischen Pfund, Polnischen Zloty, Norwegischen Kronen, Schweizer Franken und Tschechischen Kronen.

Es findet eine Endausschüttung in Höhe von 146,1 Mio. EUR statt. Diese beinhaltet als Basis das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres in Höhe von 115,4 Mio. EUR. Hinzu kommt der Vortrag aus dem Vorjahr in Höhe von 130,2 Mio. EUR. Davon abgezogen wird der Einbehalt gemäß § 252 KAGB in Höhe von 3,9 Mio. EUR und der Vortrag auf neue Rechnung in Höhe von 95,7 Mio. EUR. Das entspricht einer Gesamtausschüttung von 0,75 EUR pro Anteil bei einem Anteilumlauf von 194.783.389 Anteilen.

Die Berücksichtigung ökologischer Merkmale im WestInvest InterSelect

Nachhaltigkeit ist bereits seit vielen Jahren ein wichtiger Faktor für Investitionen des WestInvest InterSelect. Dieser Weg wurde konsequent weiter gegangen, so dass der WestInvest InterSelect zum 15.01.2022 neue ökologische Merkmale in den Investitionsprozess aufnehmen konnte, um damit einen größeren Fokus auf die Einhaltung der Klimaziele der EU legen zu können. Somit soll in zukünftigen Investitionsentscheidungen auch deren Wirkung auf die Entwicklungen beim Klimawandel berücksichtigt werden.

Der Fonds wird die Berichterstattung um ökologische Merkmale sowie um die wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen erweitern und als festen Bestandteil in die Entwicklungsdokumentation des Sondervermögens aufnehmen und sukzessive ausbauen.

Finanzprodukte, die ökologische Merkmale bewerben

Neben der Berücksichtigung von relevanten Nachhaltigkeitsrisiken im Sinne der Verordnung (EU) 2019/​2088 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (nachfolgend „Offenlegungs-Verordnung“) in den Investitionsentscheidungsprozessen, bewirbt dieses Sondervermögen ökologische Merkmale (nachhaltigkeitsbezogene Kriterien) gemäß Artikel 8.

Die Transparenzangaben zur Erfüllung dieser ökologischen Merkmale, sowie gegebenenfalls zur Vereinbarung dieser Merkmale mit einem Index, der als Referenzwert dient, sowie der Methodik zur Bewertung, Messung und Überwachung der zu Grunde liegenden Vermögenswerte, wurden zum Stichtag 15.01.2022 in den vorvertraglichen Informationen sowie auf der relevanten Produktwebsite unter www.deka.de veröffentlicht.

Die nachhaltigkeitsbezogenen Kriterien wurden im Rahmen der Investitionsentscheidungen zugrunde gelegt und das Portfoliomanagement entsprechend ausgerichtet. Die Auswahl der Vermögensgegenstände erfolgt überwiegend im Einklang mit den beworbenen ökologischen Kriterien nach der Offenlegungsverordnung sowie unter Berücksichtigung der jeweiligen Effekte der Investitionsentscheidungen auf die wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen.

Die entsprechenden Ausweise, wie diese Nachhaltigkeitsmerkmale erfüllt werden, unterliegen gemäß Artikel 11, Abs. 4 der Offenlegungs-Verordnung der Ausarbeitung und Umsetzung entsprechender technischer Regulierungsstandards, in denen die Einzelheiten zu Inhalt und Darstellung festgelegt werden. Diese technischen Regulierungsstandards kommen entsprechend ab dem Anwendungszeitpunkt zum Einsatz. Derzeit können die vom Sondervermögen beworbenen ökologischen Merkmale den vorvertraglichen Informationen sowie der relevanten Produktwebsite unter www.deka.de entnommen werden.

Die Vorgehensweise bei der Ermittlung des Immobilienenergieverbrauchs

Zunehmende CO2-Emissionen sind nach aktuellem Stand der Forschung ein wesentlicher Faktor für das Fortschreiten des Klimawandels. Durch die sich immer stärker ändernden klimatischen Bedingungen ändern sich auch die Risiken für Immobilien. Um diesem Effekt entgegenzusteuern, empfiehlt es sich Maßnahmen umzusetzen, die geeignet sind, die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Ziel ist es, durch aktive Steuerung den Energieverbrauch und somit die CO2-Emissionen zu verringern. Zur Orientierung inwiefern sich die aktuellen Verbräuche und Emissionen innerhalb der Zielrichtung des Pariser Klimaabkommens befinden, benötigt es einen Vergleichsmaßstab. Für den WestInvest InterSelect wurde zum Abgleich das Ergebnis eines Forschungsprojektes mehrerer Universitäten gewählt, der „Carbon Risk Real Estate Monitor“ (CRREM). Dieser Pfad leitet die Anforderungen des Pariser Klimaabkommens auf die Immobilienwirtschaft für viele Länder her. Über dieses wissenschaftsgestützte Tool werden für verschiedene Immobilienarten (Nutzungsarten, Standorte) Empfehlungen gegeben, wieviel Energieverbrauch oder Kohlendioxid zu welchem Zeitpunkt maximal noch ausgestoßen werden darf, um gemäß dem Übereinkommen von Paris die globale Erwärmung auf unter 2 °C bzw. 1,5 °C zu begrenzen. Die CRREM-Zielpfade werden vom Forschungsprojekt laufend an aktuelle Entwicklungen und verbesserte Datengrundlagen angepasst, wobei das Klimaziel gleichbleibt.

Ein erster Schritt zu einer zielgerichteten Reduktion ist die Transparenz über die Emissionen, basierend auf einer validen Datenbasis. Bei Bestandsimmobilien vorhandene CO2-Emissionen entstehen durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen, wie Gas, aber auch durch den Verbrauch von Strom. Der hinzugekaufte Strom wird grundsätzlich sowohl aus fossilen Brennstoffen als auch aus regenerativen Energien erzeugt. Somit ist es erforderlich in einem ersten Schritt alle Verbräuche der Immobilien zu erfassen. Anschließend werden die CO2-Emissionen über Umrechnungsfaktoren aus den Energieverbräuchen berechnet. Aufgrund der unterschiedlichen Ablesezeitpunkte in den Immobilien, erfolgt die Erfassung der Energieverbräuche naturgemäß mit einem zeitlichen Versatz. Vor diesem Hintergrund werden die Verbrauchs- und Emissionsdaten bereits seit einigen Jahren systematisch gesammelt und für das vorangegangene Jahr zusammengeführt.

Die Erfassung der Verbrauchsdaten erfolgt über eine standardisierte Abfrage und wird in eine zentrale Datenbank übernommen, wodurch zielgerichtete Auswertung ermöglicht werden. Anschließend werden diese Zahlen durch ein erfahrenes Energieberatungsunternehmen validiert. Nicht plausible Daten und Datenlücken werden dabei identifiziert und durch branchenübliche Benchmarkwerte ersetzt.

Anhand öffentlich verfügbarer landesüblicher Umrechnungsfaktoren werden die Energieverbräuche anschließend in CO2-Emissionen umgerechnet. Bei der Verwendung von Ökostrom kommt ein deutlich reduzierter Umrechnungsfaktor zur Anwendung. Anschließend erfolgt die Korrektur zum Ausgleich von klima- und leerstandsbedingten Einflüssen. Diese Bereinigung ist notwendig, um außergewöhnlich hohe, ebenso wie außergewöhnlich niedrige Verbräuche etwa aufgrund von außerordentlich milden oder extremen Wetterperioden oder aufgrund von Leerständen auszugleichen. So wird eine bessere Vergleichbarkeit über den Zeitablauf gewährleistet.

Für den WestInvest InterSelect wurden auf Basis der dargestellten Vorgehensweise die folgenden ökologischen Merkmale definiert und bewertet:

1. Ankäufe mit CO2-Emissionen unterhalb des CRREM-Zielpfades

Im Fondsgeschäftsjahr 2021/​2022 wurden für den WestInvest InterSelect fünf Immobilienankäufe mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 722 Mio. EUR getätigt. Von diesen fünf angekauften Immobilien erfolgten zwei Transaktionen zeitlich nach dem 15.01.2022 (Umstellung auf Art. 8 Offenlegungsverordnung). Deren CO2-Fußabdruck wurde mit der Vorgabe aus dem CRREM-Pfad abgeglichen. Von den beiden erworbenen Immobilien ist eines („Kranhaus“ in Köln) besser als der CRREM-Pfad. Die Logistik-Immobilie liegt derzeit genau auf CRREM-Pfad-Niveau. Bei angestrebter Installation der Photovoltaik-Anlage wird sich dies deutlich reduzieren.

2. Bestandsimmobilienanteil mit CO2-Emissionen unterhalb des CRREM-Zielpfades

Als weiteres ökologisches Merkmal wurde für den WestInvest InterSelect festgelegt, dass Bestandsimmobilien, die mit ihren CO2-Emissionen nicht unterhalb der CRREM-Pfad-Vorgabe liegen, genauer untersucht werden sollen. Aus dieser Untersuchung sollen geeignete Energie- oder CO2-reduzierende Maßnahmen abgeleitet werden. Bei Bestandsimmobilien deren CO2-Emissionen dauerhaft oberhalb des CRREM-Pfades liegen und keine geeigneten Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks ableitbar sind, kann in Abhängigkeit von Marktentwicklung, Performance- und Portfolioauswirkung auch ein Verkaufsprozess ausgelöst werden. Deshalb wurde mit Übernahme von diesem ökologischen Kriterium in die Fondstrategie im Januar 2022 ein Abgleich mit dem CRREM-Pfad unter der Annahme des 2-Grad-Zieles durchgeführt.

3. Energieverbrauch der Immobilien

Die Höhe des Energieverbrauchs der im Investmentvermögen gehaltenen Immobilien steht im direkten Zusammenhang mit den daraus entstehenden CO2-Emissionen. Aus diesem Grund ist es ein wesentlicher Bestandteil der ökologischen Merkmale des WestInvest InterSelect den Energieverbrauch zu messen, zu analysieren und kontinuierlich eine Reduzierung anzustreben. Zu Beginn dieses Prozesses steht der Aufbau einer validen Datenbasis der Energieverbräuche. Wie dies erfolgt ist, wurde vorab unter „Die Vorgehensweise bei der Ermittlung des Immobilienenergieverbrauchs“ beschrieben. Weitere Informationen finden Sie unter www.deka.de.

4. Bei Modernisierungen oder anderen Baumaßnahmen wird eine positive Auswirkung auf den Energieverbrauch der Immobilie angestrebt

Insgesamt wurden im Fondsgeschäftsjahr erneut zahlreiche Baumaßnahmen durchgeführt, die ab einem Investitionsvolumen von jeweils mindestens zwei Mio. EUR hierfür detaillierter dokumentiert werden. Diese Maßnahmen wurden aus unterschiedlichen Anlässen begonnen und dienen anteilig auch einer Energieeffizienzsteigerung des Bestandes.

Neben den vorgenannten größeren bautechnischen Maßnahmen, besteht zur Optimierung der Energieverbräuche und damit auch zur Senkung der CO2-Emissionen u. a. auch eine Kooperation mit dem PropTech-Anbieter MeteoViva. PropTech-Unternehmen sind innovative Unternehmen, die meist durch digitalisierte Produkte und Dienstleistungen Prozesse in der Immobilienwirtschaft optimieren. MeteoViva verknüpft über ein intelligentes Gebäudesteuerungssystem meteorologische Daten mit Daten der Gebäudetechnik und des aktuellen Raumklimas. Daraus ermittelt ein digitales Modell die idealen Betriebsinformationen für das Gebäude. Diese Kooperation befindet sich weiterhin im Ausbau. Zum Ende des Geschäftsjahres werden acht Objekte des WestInvest InterSelect mit dieser Technik gesteuert, weitere 13 Objekte befinden sich gerade in Bearbeitung. Weitere Informationen finden Sie unter www.deka.de.

Viele Modernisierungsempfehlungen werden zudem bei Vergabe der Zertifizierungen in den Zertifizierungsberichten erteilt. Diese objektiven Bewertungen der Qualität der Immobilien sowie die dazugehörenden Empfehlungen für weitere Verbesserungen sind ein wichtiger Faktor im Immobilienmanagement, auch wenn eine Zertifizierungsquote unmittelbar kein ökologisches Merkmal darstellt. Das bedeutet, dass die Investitionsentscheidungen des WestInvest InterSelect nicht allein auf das Vorhandensein eines Zertifikates ausgerichtet sind.

Zum Geschäftsjahresende weist der WestInvest InterSelect eine Zertifizierungsquote von 85,9 % aus.

5. Mietvertragsverhandlungen zielen verstärkt auf den Abschluss von Green Leases

Für eine dauerhafte Sicherstellung der Qualität des Immobilienportfolios sieht die Kapitalverwaltungsgesellschaft die breite Anwendung von grünen Mietverträgen (Green Leases) als festen Bestandteil ihrer Asset Management-Aktivitäten an. Zu diesem Zweck wurden intern Regelungsinhalte entwickelt, die zu unserer übergeordneten Nachhaltigkeitsstrategie passen und gleichzeitig eine höhere Qualität für unsere Mieter in unseren Gebäuden gewährleisten sollen. Um ein Verständnis über die Inhalte eines grünen Mietvertrags und damit letztlich auch den aktiven Dialog mit den Mietern zu fördern wurde eine Green Lease-Broschüre erarbeitet. Diese kann unter: www.deka.de/​immobilien/​ nachhaltigkeit/​einblick-praxis/​green-lease eingesehen werden.

Es werden zudem grundsätzlich in den Vertragsgesprächen mit Mietern Nachhaltigkeitsinhalte adressiert. In ökologischer Hinsicht dient ein „Green Lease“ insbesondere der Reduktion von Emissionen und Abfall, zur Einsparung von Wasser und Energie, zur Förderung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen sowie zur Verwendung ökologisch unbedenklicher Baumaterialien.

6. Liquiditätsanlage

Das Investmentvermögen hält zum Geschäftsjahresende (31.03.2022) rd. 1.082 Mio. EUR als Liquiditätsanlage. Die Selektion der Anlagemöglichkeiten für diese Liquiditätsanlagen erfolgt mit Hilfe eines Nachhaltigkeitsfilters der Firma Vigeo Eiris. Durch Nutzung dieses Filters wurde sichergestellt, dass keine Verstöße der Geschäftspartner gegen den UN Global Compact* stattgefunden haben. Auch wurden keine Anlagen bei Emittenten getätigt, die mehr als 10 % ihres Umsatzes aus der Kohleverstromung generieren.

* Der United Nations Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Auf der Grundlage 10 universeller Prinzipien und der Sustainable Development Goals verfolgt er die Vision einer inklusiven und nachhaltigen Weltwirtschaft.

7. Verantwortungsvolle Unternehmensführung auf Grundlage des UN Global Compact

Die Gesellschaft erkennt nationale und internationale Standards, wie den UN Global Compact*, die Principles for Responsible Investment (PRI), den Deutschen Nachhaltigkeitskodex sowie die BVI-Leitlinien für nachhaltiges Immobilienportfoliomanagement an und richtet ihr Handeln danach aus. Diese werden ergänzt durch einen verbindlichen internen Ethikkodex für alle Mitarbeitenden und Dritte, die im Namen der Gesellschaft agieren, sowie durch Immobilien-Compliance-Regeln der Gesellschaft. Zudem ist die Kapitalverwaltungsgesellschaft Mitglied des Instituts für Corporate Governance (ICG), das sich mit der Weiterentwicklung nachhaltiger Governance-Strukturen in Immobilienunternehmen beschäftigt. Im Berichtsjahr wurde das Compliance-Management der Kapitalverwaltungsgesellschaft durch das ICG rezertifiziert.

Der WestInvest InterSelect berücksichtigt in seinen Investitionsentscheidungen die wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impacts, PAI)

1. Anteil an Immobilien mit fossiler Beeinträchtigung

Um das Fortschreiten des Klimawandels einzudämmen, ist es von entscheidender Bedeutung die CO2-Emissionen und damit auch die Nutzung fossiler Brennstoffe zu senken. Deswegen hat der Regulator entschieden, Immobilien, deren Zweck der Gewinnung, der Lagerung, des Transports oder der Herstellung von fossilen Brennstoffen dienen, eine der wichtigsten negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen zuzuschreiben. Dementsprechend ist die Quote solcher Immobilien am Gesamtportfolio auszuweisen und bei den Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen.

Gemessen wird die Quote als prozentualer Anteil der Summe aller Verkehrswerte von Immobilien des Sondervermögens, die in den Abbau, die Lagerung (abgesehen von Eigenbedarf des Gebäudes, z. B. für Notstromaggregate), den Transport oder die Produktion fossiler Brennstoffe involviert sind, an der Summe der Verkehrswerte aller Immobilien des Sondervermögens. Hierbei bleiben Aktivitäten der Nutzer, die außerhalb der Immobilie stattfinden, außer Betracht (z.B. bei Büronutzung durch einen Mieter, dessen Unternehmen an Kohleabbau beteiligt ist).

Mit der Anerkennung der wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen wurde das gesamte Portfolio unter Einbindung der Assetmanager analysiert, welche Immobilien Merkmale einer fossilen Nutzung /​ Auswirkung aufweisen.

Im nächsten Schritt wird über Verkehrswertgutachten evaluiert werden, wie hoch der Anteil am Gesamtverkehrswert der betroffenen Immobilien ist. Zudem wird seit dem 15.01.2022 im Ankaufsprozess grundsätzlich eine eventuelle fossile Beeinträchtigung überprüft. Grundsätzlich sollen solche Immobilien nur erworben werden, wenn entsprechende Aktivitäten üblicherweise mit der erworbenen Art von Immobilien verbunden sind und aus diesen Aktivitäten nur ein untergeordneter Teil des Ertrags aus der Immobilie erzielt wird (z. B. Tankstellen als Teil eines Einkaufszentrums).

Der Gesamtanteil von Immobilien, die in den Abbau, die Lagerung (abgesehen von Eigenbedarf des Gebäudes, z. B. für Notstromaggregate), den Transport oder die Produktion fossiler Brennstoffe involviert sind, darf einen Anteil von 5 % an der Summe der Verkehrswerte aller Immobilien des Sondervermögens nicht überschreiten (Ausschlusskriterium). Im WestInvest InterSelect erfüllt eine Teilkomponente des Objektes („B&M Distribution Centre“ in Bedford) dieses Merkmal. Diese Teilkomponente entspricht ca. 0 % des Verkehrswertvolumens des Fonds.

2. Auswirkungen auf die Quote energieineffizienter Immobilien

Ein besonderer Anteil der CO2-Emissionen des Portfolios wird durch energieineffiziente Immobilien verursacht, da diese bei einer Regelnutzung mehr Energie verbrauchen als effiziente Immobilien. Als ineffizient gelten nach der aktuellen Gesetzgebung Immobilien, die, wenn sie vor dem 31.12.2020 errichtet wurden, über einen Energieausweis der Klasse „C“ oder schlechter verfügen, oder wenn sie nach dem 31.12.2020 errichtet wurden, einen höheren Primärenergiebedarf als ein Niedrigstenergiegebäude aufweisen.

Die Verkehrswerte dieser Immobilien wird ins Verhältnis aller Verkehrswerte des Investmentvermögens gesetzt, welche den Vorgaben der Richtlinie 2010/​31/​EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vom 19. Mai 2010 in der jeweils geltenden Fassung („EU-Gebäudeenergierichtlinie“) bzw. der hierauf erlassenen nationalen Rechtsakte der Mitgliedstaaten der EU unterliegen.

Im Ankaufsprozess wird die aktuelle Energieeffizienzklasse und weitere Gebäudemerkmale evaluiert, sowie die Auswirkung eines eventuellen Ankaufs auf die Gesamtportfolioquote ausgewiesen. Die jeweilige Quote energieineffizienter Immobilien wird ab dem ersten vollen Fondsgeschäftsjahr nach Berücksichtigung der PAI jeweils zum Berichtsstichtag ausgewiesen werden.

3. Veränderungen der Energieverbrauchsintensität

Dieses PAI – Kriterium entspricht einem ökologischen Merkmal des Fonds. Dieses wurde vorab beschrieben. Weitere Informationen sind daher unter „3. Energieverbrauch der Immobilien“ sowie unter „Die Vorgehensweise bei der Ermittlung des Immobilienenergieverbrauchs“ zu finden.

4. Liquiditätsanlage

Auch im Management der Liquiditätsanlagen, welche teilweise durch die Deka Investment GmbH umgesetzt werden, werden die wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen in den Investitionsentscheidungen berücksichtigt. Die Deka Investment GmbH berücksichtigt ebenso wie die WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH die wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen (PAI) in ihren Investitionsentscheidungen. Diese PAI der Liquiditätsanlagen unterscheiden sich von den oben dargestellten PAI der Immobilien. Es werden 14 verpflichtende Faktoren, gemäß der technischen Regulierungsstandards zur Offenlegungsverordnung berücksichtigt, z. B.:

Aktivitäten mit negativer Wirkung auf die Biodiversität,

Diversität auf den Führungsebenen,

Anteil an kontroversen Waffen,

Investitionsländer mit Verletzung sozialer Rahmenbedingungen etc.

sowie zwei freiwillige Kriterien berichtet. Diese sind:

Engagements in Gebieten mit hohem Wasserstress, die keine Wasserbewirtschaftungsmaßnahmen umsetzen sowie

die Anzahl der Fälle von schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen und sonstigen Vorfällen.

Mögliche Anlagen werden zudem mit Hilfe eines Nachhaltigkeits-Liquiditätsfilters vorselektiert.

Anhang gem. § 7 Nr. 9 KARBV*

* Siehe Seite 109.

Anhang gem. § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivateverordnung

Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure per 31.03.2022 in EUR: 1.260.542.526

Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte:

BNP Paribas, 16 Boulevard des Italiens, F–75009 Paris

Commerzbank AG, Kaiserplatz, 60311 Frankfurt am Main

DekaBank Deutsche Girozentrale, Mainzer Landstr. 16, 60325 Frankfurt am Main

JP Morgan AG, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main

Gesamtbetrag der i.Z.m. Derivaten von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR 0
Gesamtbetrag der i.Z.m. Derivaten an Dritte gewährten Sicherheiten: EUR 11.020.000

Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt.

Es sind demnach keine weiteren Angaben nach dem qualifizierten Ansatz zu berichten.

Die Gesellschaft kann im Rahmen der Verwaltung des Sondervermögens Derivate einsetzen.

Sie darf – der Art und dem Umfang der eingesetzten Derivate entsprechend – zur Ermittlung der Auslastung der nach § 197 Absatz 2 KAGB festgesetzten Marktrisikoobergrenze für den Einsatz von Derivaten entweder den einfachen oder den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung (DerivateV) nutzen.

Bei der Ermittlung der Marktrisikogrenze für den Einsatz der Derivate wendet die Kapitalverwaltungsgesellschaft derzeit den einfachen Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.

Sofern und solange die Gesellschaft den einfachen Ansatz nutzt, darf sie regelmäßig nur in Grundformen von Derivaten investieren, die abgeleitet sind von

Vermögensgegenständen, die gemäß § 6 Abs. 2 Buchstaben b) bis f) der „Allgemeinen Anlagebedingungen” erworben werden dürfen,

Immobilien, die gemäß § 1 Absatz 1 der „Besonderen Anlagebedingungen“ erworben werden dürfen,

Zinssätzen,

Wechselkursen oder

Währungen.

Komplexe Derivate, die von den vorgenannten Basiswerten abgeleitet sind, werden nicht eingesetzt.

Da die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial für dieses Sondervermögen gemäß Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt wurde, sind kein Risikomodell und keine Parameter gemäß der §§ 10 und 11 der Derivateverordnung zu verwenden. Ebenso entfällt in diesem Zusammenhang eine Angabe zur Zusammensetzung von Vergleichsvermögen.

Das durch Wertpapierdarlehen und Pensionsgeschäfte erzielte Exposure

Geschäfte in Wertpapier-Darlehen oder Pensionsgeschäfte wurden nicht getätigt. EUR 0,00

Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten:

Geschäfte in Wertpapier-Darlehen oder Pensionsgeschäfte wurden nicht getätigt. EUR 0,00
Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren EUR 0,00

Sonstige Angaben

Anteilwert EUR 47,70
Umlaufende Anteile Stück 194.783.389

Angaben zu den angewendeten Bewertungsverfahren gemäß § 16 Abs. 1 Nr. 2 KARBV

Die Bewertung der Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen des Sondervermögens erfolgt gemäß den Grundsätzen für die Kurs- und Preisfeststellung, die im Kapitalanlagegesetzbuch („KAGB“) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung („KARBV“) genannt sind, sowie den folgenden Grundsätzen:

I. Immobilien

1. Grundlagen der Immobilienbewertung

Für die Bewertung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und vergleichbaren Rechten nach dem Recht anderer Staaten („Immobilien“) oder Immobilien, die für Rechnung des Sondervermögens erworben wurden, bestellt die Kapitalverwaltungsgesellschaft („Gesellschaft“) externe Bewerter („Bewerter“) in ausreichender Zahl. Ein Bewerter hat die nach dem KAGB und den Anlagebedingungen für das Sondervermögen vorgesehenen Bewertungen durchzuführen.

Vermögensgegenstände gemäß § 231 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 KAGB („Immobilien“) werden grundsätzlich zum Verkehrswert bewertet.

Der Verkehrswert einer Immobilie ist der Preis, der zum Zeitpunkt, auf den sich die Ermittlung bezieht, im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften, nach der sonstigen Beschaffenheit und der Lage der Immobilie ohne Rücksicht auf ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse zu erzielen wäre.

Im Regelfall wird zur Ermittlung des Verkehrswertes einer Immobilie der Ertragswert der Immobilie anhand des allgemeinen Ertragswertverfahrens in Anlehnung an die Immobilienwertermittlungsverordnung bestimmt. Bei diesem Verfahren kommt es auf die marktüblich erzielbaren Mieterträge an, die um die Bewirtschaftungskosten einschließlich der Instandhaltungs- sowie der Verwaltungskosten und das kalkulatorische Mietausfallwagnis gekürzt werden. Der Ertragswert ergibt sich aus der so errechneten Nettomiete, die mit einem Faktor (Barwertfaktor) multipliziert wird, der eine marktübliche Verzinsung für die zu bewertende Immobilie unter Einbeziehung von Lage, Gebäudezustand und Restnutzungsdauer berücksichtigt. Besonderen, den Wert einer Immobilie beeinflussenden Faktoren kann durch Zu- oder Abschläge Rechnung getragen werden.

Wenn die Bewertung durch zwei voneinander unabhängige Bewerter durchgeführt wird, ist im Sondervermögen für die Ermittlung des Nettoinventarwerts je Anteil das arithmetische Mittel der Bewertungsergebnisse zu berücksichtigen.

2. Ankaufsbewertungen

Die Ankaufsbewertung von Immobilien wird bis zu einer Größe von 50 Mio. EUR von einem Bewerter und ab einer Größe von mehr als 50 Mio. EUR von zwei voneinander unabhängigen Bewertern, die nicht zugleich regelmäßige Bewertungen nach §§ 249 und 251 Satz 1 KAGB für die Gesellschaft durchführen, vorgenommen. Dies gilt auch für Vermögensgegenstände nach § 231 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 KAGB, die von einer Immobilien-Gesellschaft erworben werden.

Entsprechendes gilt für Vereinbarungen über die Bemessung des Erbbauzinses und über dessen etwaige spätere Änderung. Immobilien werden im Zeitpunkt des Übergangs von Nutzen und Lasten mit dem Kaufpreis angesetzt.

3. Regelbewertungen und außerplanmäßige Bewertungen

Die Regelbewertung sowie außerplanmäßige Bewertungen von Immobilien werden stets von zwei voneinander unabhängigen Bewertern durchgeführt.

Der Wert der Vermögensgegenstände im Sinne des § 231 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 KAGB wird innerhalb eines Zeitraums, der in den Anlagebedingungen des Sondervermögens festgelegt ist, ermittelt. Dies gilt auch für Vermögensgegenstände nach § 231 Abs. 1 bis 5 KAGB, die von einer Immobilien-Gesellschaft gehalten werden.

4. Grundstücke im Zustand der Bebauung

Bei im Bau befindlichen Liegenschaften ist während der Bauphase grundsätzlich auch ein Verkehrs- /​ Marktwert zu ermitteln. Bauleistungen werden, soweit sie bei der Bewertung der Immobilien nicht erfasst wurden, zu Buchwerten angesetzt.

II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften

Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften werden bei Erwerb und danach nicht länger als drei Monate mit dem Kaufpreis angesetzt. Anschließend werden der Bewertung in der Regel monatliche Vermögensaufstellungen der Immobilien-Gesellschaft zugrunde gelegt.

Spätestens nach jeweils drei Monaten wird der Wert der Beteiligung von einem Abschlussprüfer im Sinne des § 319 Handelsgesetzbuch ermittelt.

Der durch den Abschlussprüfer ermittelte Wert wird anschließend von der Gesellschaft bis zum nächsten Wertermittlungstermin fortgeschrieben. Die Bewertung von Vermögen und Schulden des Sondervermögens und der Immobilien-Gesellschaft erfolgt grundsätzlich nach denselben Bewertungsverfahren.

Die Ausführungen im vorangehenden Abschnitt gelten entsprechend für die Bewertung von Immobilien, die im Rahmen einer Beteiligung an einer Immobilien-Gesellschaft gehalten werden.

Der Wert der Immobilien-Gesellschaft ergibt sich durch Summierung der bewerteten Einzelpositionen der Vermögensaufstellung. Er wird entsprechend der Höhe der Beteiligung unter Berücksichtigung sonstiger wertbeeinflussender Faktoren in das Sondervermögen eingestellt.

III. Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen

1. Bankguthaben

Bankguthaben werden zu ihrem Nennwert bewertet.

2. Wertpapiere, Investmentanteile und Geldmarktpapiere

An einer Börse zugelassene oder in organisierten Märkten gehandelte Vermögensgegenstände

Vermögensgegenstände, die zum Handel an Börsen zugelassen sind oder in einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, sowie Bezugsrechte für das Sondervermögen werden zum letzten verfügbaren, handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet.

Nicht an Börsen oder in organisierten Märkten gehandelte Vermögensgegenstände oder Vermögensgegenstände ohne handelbaren Kurs

Vermögensgegenstände, die weder zum Handel an Börsen zugelassen sind noch in einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind oder für die kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist.

Investmentanteile

Investmentanteile werden grundsätzlich mit ihrem letzten festgestellten Rücknahmepreis angesetzt oder zum letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet. Stehen diese Werte nicht zur Verfügung, werden Investmentanteile zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist.

Geldmarktinstrumente

Für die Bewertung von Geldmarktinstrumenten, die nicht an der Börse oder in einem organisierten Markt gehandelt werden (z. B. nicht notierte Anleihen, Commercial Papers und Einlagenzertifikate), werden die für vergleichbare Geldmarktinstrumente vereinbarten Preise und gegebenenfalls die Kurswerte von Geldmarktinstrumenten vergleichbarer Aussteller mit entsprechender Laufzeit und Verzinsung, erforderlichenfalls mit einem Abschlag zum Ausgleich der geringeren Veräußerbarkeit, herangezogen.

3. Derivate

Die zu einem Sondervermögen gehörenden Optionsrechte und die Verbindlichkeiten aus einem Dritten eingeräumten Optionsrechten, die zum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, werden zu dem jeweils letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet.

Das gleiche gilt für Forderungen und Verbindlichkeiten aus für Rechnung des Sondervermögens erworbenen und verkauften Terminkontrakten. Die zu Lasten des Sondervermögens geleisteten Einschüsse werden unter Einbeziehung der am Börsentag festgestellten Bewertungsgewinne und Bewertungsverluste im Wert des Sondervermögens berücksichtigt.

Werden für Rechnung des Sondervermögens Wertpapiere im Rahmen der Erfüllung der bilateralen Besicherungspflicht nach EMIR (European Market Infrastructure Regulation) an den Kontrahenten eines Derivatgeschäfts als Sicherheit überstellt, so sind diese weiterhin bei der Bewertung zu berücksichtigen.

Werden für Rechnung des Sondervermögens Wertpapiere im Rahmen der Erfüllung der bilateralen Besicherungspflicht nach EMIR (European Market Infrastructure Regulation) vom Kontrahenten eines Derivatgeschäfts an das Sondervermögen als Sicherheit überstellt, so sind diese bei der Bewertung nicht zu berücksichtigen.

4. Wertpapier-Darlehen

Für die Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehensgeschäften ist der jeweilige Kurswert der als Darlehen übertragenen Wertpapiere maßgebend. Die verliehenen Wertpapiere werden in der Vermögensaufstellung des Sondervermögens erfasst.

5. Wertpapier-Pensionsgeschäfte

Werden Wertpapiere für Rechnung des Sondervermögens in Pension gegeben, so werden diese weiterhin bei der Bewertung berücksichtigt. Daneben wird der im Rahmen des Pensionsgeschäftes für Rechnung des Sondervermögens empfangene Betrag im Rahmen der liquiden Mittel (Bankguthaben) ausgewiesen. Darüber hinaus wird bei der Bewertung eine Verbindlichkeit aus Pensionsgeschäften in Höhe der Rückzahlungsverpflichtungen ausgewiesen.

Werden für Rechnung des Sondervermögens Wertpapiere in Pension genommen, so werden diese bei der Bewertung nicht berücksichtigt. Aufgrund der vom Sondervermögen geleisteten Zahlung wird bei der Bewertung eine Forderung an den Pensionsgeber in Höhe der Rückzahlungsansprüche berücksichtigt.

6. Forderungen

Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung, Forderungen an Immobilien-Gesellschaften, Zinsansprüche und andere Forderungen werden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt. Die Werthaltigkeit von Forderungen wird regelmäßig überprüft. Dem Ausfallrisiko wird in Form von Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Forderungen Rechnung getragen.

7. Anschaffungsnebenkosten

Nebenkosten, die beim Erwerb einer Immobilie oder Beteiligung an einer Immobilien-Gesellschaft für das Sondervermögen anfallen, werden über die voraussichtliche Haltedauer der Immobilie, längstens jedoch über zehn Jahre in gleichen Jahresbeträgen abgeschrieben. Sie mindern das Fondskapital und werden nicht in der Ertrags- und Aufwandsrechnung berücksichtigt. Wird die Immobilie innerhalb der Abschreibungsfrist wieder veräußert, sind die Anschaffungsnebenkosten in voller Höhe abzuschreiben.

Anschaffungsnebenkosten werden auch bei Transaktionen aktiviert, bei denen der Verkäufer oder ein Dritter die Immobilie in eigener Verantwortung und auf eigenes Risiko fertig stellt und das Sondervermögen insofern keine typischen Bauherrenrisiken trägt.

8. Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

9. Rückstellungen

Ansatz und Bewertung von Rückstellungen

Rückstellungen werden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Besonderheiten bei der Ermittlung von Rückstellungen für passive latente Steuern

Bei einer direkt gehaltenen Immobilie werden Rückstellungen für die Steuern berücksichtigt, die der Staat, in dem die Immobilie liegt, bei einem Veräußerungsgewinn voraussichtlich erhebt. Der potenzielle Veräußerungsgewinn ergibt sich grundsätzlich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen den Anschaffungskosten bzw. dem aktuellen Verkehrswert der Immobilie und dem steuerlichen Restbuchwert nach dem jeweiligen Steuerrecht des Staates. Veräußerungsnebenkosten, die üblicherweise anfallen, werden berücksichtigt.

Steuerminderungsmöglichkeiten nach dem Steuerrecht des Staates, in dem die Immobilie belegen ist, werden auf Grund vorliegender, steuerlich verrechenbarer Verluste bis zur Höhe der Steuerbelastung auf den Veräußerungsgewinn berücksichtigt. Sofern die Verluste die passiven latenten Steuern übersteigen, erfolgt kein darüber hinausgehender Wertansatz. Dies gilt grundsätzlich auch bei durch Immobilien-Gesellschaften gehaltenen, im In- und Ausland gelegenen Immobilien. Falls jedoch eine Veräußerung der Immobilien-Gesellschaft einschließlich der Immobilie als wesentlich wahrscheinlicher erachtet wird, erfolgt bei der Bewertung der Beteiligung ggf. ein Abschlag für latente Steuerlasten.

Positive und negative Wertveränderungen, die vor dem 1. Januar 2018 eingetreten sind, sind steuerfrei, sofern die Immobilien im Inland gelegen sind, sich länger als zehn Jahre im Bestand des Fonds befinden und direkt oder durch eine inländische Personengesellschaft gehalten werden. Diese Wertänderungen sind folglich nicht bei Ermittlung der Rückstellungen für passive latente Steuern zu berücksichtigen.

10. Zusammengesetzte Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten

Aus verschiedenen Bestandteilen bestehende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten sind jeweils anteilig nach den vorgenannten Regelungen zu bewerten.

11. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Bei Ansatz und Bewertung der sonstigen Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen beachtet die Gesellschaft den Grundsatz der intertemporalen Anlegergerechtigkeit. Die Anwendung dieses Grundsatzes soll die Gleichbehandlung der Anleger unabhängig von deren Ein- bzw. Austrittszeitpunkt sicherstellen. Die Gesellschaft wird in diesem Zusammenhang z. B. die Bildung von Rückstellungen für latente Steuern und die lineare Abschreibung von Anschaffungsnebenkosten vorsehen.

Die Gesellschaft wendet die formellen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung an, soweit sich aus dem KAGB, der KARBV und der Verordnung (EU) Nr. 231/​2013 nichts anderes ergibt.

Insbesondere wendet sie den Grundsatz der periodengerechten Erfolgsermittlung an. Danach werden Aufwendungen und Erträge grundsätzlich über die Zuführung zu den Verbindlichkeiten bzw. Forderungen periodengerecht abgegrenzt und im Rechnungswesen des Sondervermögens im Geschäftsjahr der wirtschaftlichen Verursachung und unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Aufwands- und Ertragszahlung erfasst. Erfolgsabgrenzungen erfolgen dabei für wesentliche Aufwendungen und Erträge.

Die Gesellschaft beachtet den Grundsatz der Bewertungsstetigkeit. Danach werden die auf den vorhergehenden Jahresbericht angewandten Bewertungsmethoden beibehalten. Überdies wendet die Gesellschaft den Grundsatz der Einzelbewertung an, wonach alle Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen unabhängig voneinander zu bewerten sind; es erfolgt keine Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden und keine Bildung von Bewertungseinheiten. Gleichartige Vermögensgegenstände der Liquiditätsanlage, wie z. B. Wertpapiere, dürfen zu einer Gruppe zusammengefasst und mit dem gewogenen Durchschnittswert angesetzt werden.

IV. Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen

Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen werden grundsätzlich zu dem unter Zugrundelegung des von Bloomberg L.P. veröffentlichten Devisenkurses der Währung in Euro umgerechnet.

V. Berechnung des Nettoinventarwerts je Anteil

Der Wert des Sondervermögens und der Nettoinventarwert je Anteil werden von der Gesellschaft unter Kontrolle der Verwahrstelle grundsätzlich bei jeder Möglichkeit zur Ausgabe und Rücknahme von Anteilen ermittelt. Soweit in den Anlagebedingungen nichts weiteres bestimmt ist, können die Gesellschaft und die Verwahrstelle an gesetzlichen Feiertagen, die Börsentage sind, sowie am 24. und 31. Dezember jeden Jahres von einer Ermittlung des Anteilwerts absehen.

Der Wert des Sondervermögens wird auf Grund der jeweiligen Verkehrswerte der zu ihm gehörenden Vermögensgegenstände abzüglich der Verbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Die Gesellschaft ermittelt den Nettoinventarwert je Anteil durch Teilung des Werts des Sondervermögens durch die Zahl der in den Verkehr gelangten Anteile.

Der Anteilwert wird auf zwei Nachkommastellen abgerundet.

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote gemäß § 16 Abs. 1 Nr. 1 und 3 KARBV

Gesamtkostenquote in % des durchschnittlichen Nettoinventarwertes: 0,89

Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Diese setzt sich zusammen aus der Vergütung für die Verwaltung des Sondervermögens, der Vergütung der Verwahrstelle sowie den Aufwendungen, die dem Sondervermögen zusätzlich belastet werden können. Nicht enthalten sind die Kosten und Aufwände, die direkt oder indirekt bei der Unterhaltung und Bewirtschaftung der Immobilien bzw. Immobilien-Gesellschaften entstehen.

Erfolgsabhängige Vergütung in % des durchschnittlichen Nettoinventarwerts: 0,00

An die Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) oder Dritte wurden keine Pauschalvergütungen gezahlt.

Die KVG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.

Die KVG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovisionen an Vermittler in wesentlichem Umfang aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.

Zusätzliche Verwaltungsvergütung für den Erwerb, die Veräußerung oder die Verwaltung von Vermögensgegenständen (insbesondere transaktionsabhängige Vergütung) in % des durchschnittlichen Nettoinventarwerts: 0,08

 

Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge, die dem Sondervermögen für den Erwerb und die Rücknahme von Investmentanteilen berechnet wurden: EUR 0,00
Verwaltungsvergütungssatz für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile EUR 0,00

Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen 1):

Die weitere Zusammensetzung kann den Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung entnommen werden.

Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände)2): EUR 32.237.324,82

Angaben zur Mitarbeitervergütung (Alle Angaben beziehen sich auf das Kalenderjahr 2021)

Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds4) gezahlten Mitarbeitervergütung3) EUR 1.891.315,52
davon feste Vergütung EUR 1.296.952,09
davon variable Vergütung EUR 594.363,43
Zahl der Mitarbeiter der KVG 8
Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds4) gezahlten Vergütung an Risktaker EUR 1.558.048,62
davon Geschäftsführer EUR 1.558.048,62
davon andere Risktaker EUR 0

Angaben zur Mitarbeitervergütung im Auslagerungsfall

Das Auslagerungsunternehmen (Deka Immobilien Investment GmbH) hat folgende Informationen veröffentlicht:

Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Deka Immobilien Investment GmbH4) gezahlten Mitarbeitervergütung3) EUR 52.884.846,12
davon feste Vergütung EUR 46.022.152,16
davon variable Vergütung EUR 6.862.693,96
Zahl der Mitarbeiter der KVG 569
Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Deka Immobilien Investment GmbH4) gezahlten Vergütung an Risktaker EUR 3.097.817,20
davon Geschäftsführer EUR 738.887,11
davon andere Risktaker EUR 2.358.930,09

Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft

Die WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihrer Vergütungssysteme. Zudem gilt die für alle Unternehmen der Deka-Gruppe verbindliche Vergütungsrichtlinie, die gruppenweite Standards für die Ausgestaltung der Vergütungssysteme definiert. Sie enthält die Grundsätze zur Vergütung und die maßgeblichen Vergütungsparameter.

Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird mindestens einmal jährlich durch einen unabhängigen Vergütungsausschuss, das „Managementkomitee Vergütung“ (MKV) der Deka-Gruppe, auf seine Angemessenheit und die Einhaltung aller aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung überprüft.

Vergütungskomponenten

Das Vergütungssystem der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH umfasst fixe und variable Vergütungselemente sowie Nebenleistungen.

Für die Mitarbeiter und Geschäftsführung der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH findet eine maximale Obergrenze für den Gesamtbetrag der variablen Vergütung in Höhe von 200 % der fixen Vergütung Anwendung.

Weitere sonstige Zuwendungen im Sinne von Vergütung, wie z. B. Anlageerfolgsprämien, werden bei der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH nicht gewährt.

Bemessung des Bonuspools

Der Bonuspool leitet sich – unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH – aus dem vom Konzernvorstand der DekaBank Deutsche Girozentrale nach Maßgabe von § 45 Abs. 2 Nr. 5a KWG festgelegten Bonuspool der Deka-Gruppe ab und kann nach pflichtgemäßem Ermessen auch reduziert oder gestrichen werden.

Bei der Bemessung der variablen Vergütung sind grundsätzlich der individuelle Erfolgsbeitrag des Mitarbeiters, der Erfolgsbeitrag der Organisationseinheit des Mitarbeiters, der Erfolgsbeitrag der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH bzw. die Wertentwicklung der von dieser verwalteten Investmentvermögen sowie der Gesamterfolg der Deka-Gruppe zu berücksichtigen. Zur Bemessung des individuellen Erfolgsbeitrags des Mitarbeiters werden sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien verwendet, wie z. B. Qualifikationen, Kundenzufriedenheit. Negative Erfolgsbeiträge verringern die Höhe der variablen Vergütung. Die Erfolgsbeiträge werden anhand der Erfüllung von Zielvorgaben ermittelt.

Für Mitarbeiter im Unternehmenserfolgsmodell wird zur Bemessung der variablen Vergütung ausschließlich der Unternehmenserfolg der Deka-Gruppe (ohne individuelle Zielvorgaben) herangezogen.

Die Bemessung und Verteilung der Vergütung an die Mitarbeiter erfolgt durch die Geschäftsführung. Die Vergütung der Geschäftsführung wird durch den Aufsichtsrat festgelegt.

Variable Vergütung bei risikorelevanten Mitarbeitern

Die variable Vergütung der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaften und von Mitarbeitern, deren Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben, sowie bestimmten weiteren Mitarbeitern (zusammen als „risikorelevante Mitarbeiter“) unterliegt folgenden Regelungen:

Die variable Vergütung der risikorelevanten Mitarbeiter ist grundsätzlich erfolgsabhängig, d. h. ihre Höhe wird nach Maßgabe von individuellen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeiters sowie den Erfolgsbeiträgen des Geschäftsbereichs und der Deka-Gruppe ermittelt.

Für die Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaften wird zwingend ein Anteil von 60 % der variablen Vergütung über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren aufgeschoben. Bei risikorelevanten Mitarbeitern unterhalb der Geschäftsführungs-Ebene beträgt der aufgeschobene Anteil 40 % der variablen Vergütung und wird über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren aufgeschoben.

Jeweils 50 % der sofort zahlbaren und der aufgeschobenen Vergütung werden in Form von Instrumenten gewährt, deren Wertentwicklung von der nachhaltigen Wertentwicklung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der Unternehmenswertentwicklung der Deka-Gruppe abhängt. Diese nachhaltigen Instrumente unterliegen nach Eintritt der Unverfallbarkeit einer Sperrfrist von einem Jahr.

Der aufgeschobene Anteil der Vergütung ist während der Wartezeit risikoabhängig, d. h. er kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeiters, der Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. der von dieser verwalteten Investmentvermögen oder der Deka-Gruppe gekürzt werden oder komplett entfallen. Jeweils am Ende eines Jahres der Wartezeit wird der aufgeschobene Vergütungsanteil anteilig unverfallbar. Der unverfallbar gewordene Baranteil wird zum jeweiligen Zahlungstermin ausgezahlt, die unverfallbar gewordenen nachhaltigen Instrumente werden erst nach Ablauf der Sperrfrist ausgezahlt.

Risikorelevante Mitarbeiter, deren variable Vergütung für das jeweilige Geschäftsjahr einen Schwellenwert von 75 TEUR (in Luxemburg: 100 TEUR) nicht überschreitet, erhalten die variable Vergütung vollständig in Form einer Barleistung ausgezahlt.

Überprüfung der Angemessenheit des Vergütungssystems

Die Überprüfung des Vergütungssystems gemäß der geltenden regulatorischen Vorgaben für das Geschäftsjahr 2021 fand im Rahmen der jährlichen zentralen und unabhängigen internen Angemessenheitsprüfung des MKV statt. Dabei konnte zusammenfassend festgestellt werden, dass die Grundsätze der Vergütungsrichtlinie und aufsichtsrechtlichen Vorgaben an Vergütungssysteme von Kapitalverwaltungsgesellschaften eingehalten wurden. Das Vergütungssystem der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH war im Geschäftsjahr 2021 angemessen ausgestaltet. Es konnten keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.

Angaben zu wesentlichen Änderungen gem. § 101 Abs. 3 Nr. 3 KAGB

Für das Publikums-Sondervermögen WestInvest InterSelect sind im Abschnitt „Weitere zum Verständnis des Berichts erforderliche Angaben“ die Änderungen im Verkaufsprospekt im Fondsgeschäftsjahr benannt.

Zusätzliche Informationen:

a) prozentualer Anteil der schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände für die besondere Regelungen gelten: 0%
Gemäß Art. 1 Abs. 5 AIFM-VO müssen sich derartige besondere Regelungen auf bestimmte illiquide Vermögensgegenstände des Fonds beziehen und sich auf die Anleger des AIF auswirken. Gesetzliche Rücknahmeaussetzungen (unter normalen und außergewöhnlichen Umständen), die mit dem Anleger in den Anlagebedingungen vereinbart sind, sind hiervon nicht erfasst. Auch allein die Qualifizierung als schwer liquidier barer Vermögensgegenstand (z. B. Immobilie) genügt für einen Ausweis nicht.
b) Angaben zu neuen Regelungen zum Liquiditätsmanagement gem. § 300 Abs. 1 Nr. 2 KAGB
siehe ab dieser Seite und folgend
c) Angaben zum Risikoprofil nach § 300 Abs. 1 Nr. 2 KAGB
siehe ab Folgeseite 108
d) Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage § 300 Abs. 2 Nr. 1 KAGB
Der maximale Umfang des Leverage, den die AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft für Rechnung des AIF einsetzen kann, hat sich im Berichtszeitraum nicht verändert.
e) Leverage-Umfang nach Bruttomethode bezüglich ursprünglich festgelegtem Höchstmaß 5,0
(derzeit: 2,5)
f) tatsächlicher Leverage-Umfang nach Bruttomethode 1,2
g) Leverage-Umfang nach Commitmentmethode bezüglich ursprünglich festgelegtem Höchstmaß 2,0
h) tatsächlicher Leverage-Umfang nach Commitmentmethode 1,1

Zu b) der zusätzlichen Informationen:

Angaben zu neuen Regelungen zum Liquiditätsmanagement gem. § 300 Abs. 1 Nr. 2 KAGB

Die Gesellschaft verfügt über ein Liquiditäts-Managementsystem.

Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen schriftliche Grundsätze und Verfahren festgelegt, die es ihr ermöglichen, die Liquiditätsrisiken des Sondervermögens zu überwachen und zu gewährleisten, dass sich das Liquiditätsprofil der Anlagen des Sondervermögens mit den zugrundeliegenden Verbindlichkeiten des Sondervermögens deckt. Unter Berücksichtigung der Anlagestrategie ergibt sich folgendes Liquiditätsprofil des Sondervermögens: Risikoarme Liquiditätsanlagen mit kurz- und mittelfristigen Laufzeiten in vorwiegend liquiden Produkten.

Die Grundsätze und Verfahren umfassen:

Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich auf Ebene des Sondervermögens oder der Vermögensgegenstände ergeben können. Sie nimmt dabei eine Einschätzung der Liquidität der im Sondervermögen gehaltenen Vermögensgegenstände in Relation zum Fondsvermögen vor und legt hierfür eine Liquiditätsquote fest. Die Beurteilung der Liquidität beinhaltet beispielsweise eine Analyse des Handelsvolumens, der Komplexität des Vermögensgegenstandes, die Anzahl der Handelstage, die zur Veräußerung des jeweiligen Vermögensgegenstandes benötigt werden, ohne Einfluss auf den Marktpreis zu nehmen. Die Gesellschaft überwacht hierbei auch die Anlagen in Zielfonds und deren Rücknahmegrundsätze und daraus resultierende etwaige Auswirkungen auf die Liquidität des Fonds.

Die Gesellschaft überwacht die Liquiditätsrisiken, die sich durch erhöhte Rückgabeverlangen der Anleger ergeben können. Hierbei bilden sich Erwartungen über Nettomittelveränderungen unter Berücksichtigung von verfügbaren Informationen über die Anlegerstruktur und Erfahrungswerte aus historischen Nettomittelveränderungen heraus. Sie berücksichtigt die Auswirkungen von Großabrufrisiken und anderen Risiken (z. B. Reputationsrisiken).

Die Gesellschaft hat für das Sondervermögen adäquate Limits für die Liquiditätsrisiken festgelegt. Sie überwacht die Einhaltung dieser Limits und hat Verfahren für eine Überschreitung oder drohende Überschreitung der Limits festgelegt.

Die von der Gesellschaft eingerichteten Verfahren gewährleisten eine Konsistenz zwischen Liquiditätsquote, den Liquiditäts-Risikolimits und den zu erwarteten Nettomittelveränderungen.

Die Gesellschaft überprüft diese Grundsätze mindestens jährlich und bei Bedarf und aktualisiert diese entsprechend. Die Gesellschaft führt quartärliche Stresstests durch, mit denen sie die Liquiditätsrisiken des Fonds bewerten kann. Die Gesellschaft führt die Stresstests auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller quantitativer oder, falls dies nicht angemessen ist, qualitativer Informationen durch. Hierbei werden Anlagestrategie, Rücknahmefristen, Zahlungsverpflichtungen und Fristen, innerhalb derer die Vermögensgegenstände veräußert werden können, sowie Informationen in Bezug auf allgemeines Anlegerverhalten, Marktentwicklungen, weitere Angaben einbezogen. Die Stresstests simulieren gegebenenfalls mangelnde Liquidität der Vermögensgegenstände des Sondervermögens sowie in Anzahl und Umfang atypische Verlangen von Rücknahmen. Sie decken Marktrisiken und deren Auswirkungen ab, einschließlich auf Nachschussforderungen, Anforderungen der Besicherungen oder Kreditlinien. Sie tragen Bewertungssensitivitäten unter Stressbedingungen Rechnung. Sie werden unter Berücksichtigung der Anlagestrategie, des Liquiditätsprofils, der Anlegerart und der Rücknahmegrundsätze des Sondervermögens in einer der Art des Sondervermögens angemessenen Häufigkeit durchgeführt.

Zu c) der zusätzlichen Informationen:

Angaben zum Risikoprofil nach § 300 Abs. 1 Nr. 3 KAGB

Die Rückgaberechte unter normalen und außergewöhnlichen Umständen sowie die Aussetzung der Rücknahme sind im Verkaufsprospekt im Abschnitt 8.5 „Ausgabe und Rücknahme der Anteile“ sowie Abschnitt 8.12. „Rücknahmeaussetzung und Beschlüsse der Anleger“ dargestellt. Die hiermit verbundenen Risiken sind unter Abschnitt 4.1 „Risiken einer Fondsanlage“ sowie 4.3 „Risiken der eingeschränkten oder erhöhten Liquidität des Fonds (Liquiditätsrisiko)“ erläutert.

Risikoprofil

In diesem Jahresbericht finden Sie im „Tätigkeitsbericht der Geschäftsführung“ eine Darstellung zum „Risikoprofil“ mit den wesentlichen Risiken und entsprechenden risikomindernden Maßnahmen. Ergänzend einige zusätzliche Informationen zur weiteren Erläuterung der Risikothematik:

Sondervermögen

Das Sondervermögen wurde am 2. Oktober 2000 für unbegrenzte Dauer aufgelegt.

Die Gesellschaft legt das bei ihr eingelegte Kapital im eigenen Namen für gemeinschaftliche Rechnung der Anleger nach dem Grundsatz der Risikomischung in den nach dem KAGB zugelassenen Vermögensgegenständen gesondert vom eigenen Vermögen in Form von Sondervermögen an. Die zum Sondervermögen gehörenden Vermögensgegenstände stehen im Eigentum der Kapitalverwaltungsgesellschaft, die sie treuhänderisch für die Anleger verwaltet. Das Sondervermögen gehört nicht zur Insolvenzmasse der Gesellschaft.

In welche Vermögensgegenstände die Gesellschaft die Gelder der Anleger anlegen darf und welche Bestimmungen sie dabei zu beachten hat, ergibt sich aus dem KAGB, den dazugehörigen Verordnungen und den Anlagebedingungen, die das Rechtsverhältnis zwischen den Anlegern und der Gesellschaft regeln. Die Anlagebedingungen umfassen einen Allgemeinen und einen Besonderen Teil („Allgemeine Anlagebedingungen” und „Besondere Anlagebedingungen”). Anlagebedingungen für ein Investmentvermögen müssen vor deren Verwendung von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) genehmigt werden.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft legt die Mittel des Sondervermögens mit dem Ziel der Erzielung regelmäßiger Erträge aufgrund zufließender Mieten und Zinsen sowie eines kontinuierlichen Wertzuwachses in Immobilien an. Die erzielten Erträge werden grundsätzlich ausgeschüttet, wobei angestrebt wird, einen steuerfreien Anteil für den Privatanleger zu erzielen. Dazu wird überwiegend in Immobilien in deutschen und europäischen Ballungszentren investiert. Die Wertschwankungen der Anteile sind im Vergleich zu Aktien- oder Rentenfonds zumeist deutlich geringer. Bei der Anlage in Anteile dieses Sondervermögens sind vor allem immobilientypische Risiken (z. B. Mietausfall, Leerstand und Wertminderung der Gebäude), Auslandsrisiken (z. B. Währungskursschwankungen, Änderungen des Rechts- und/​oder Steuerrechtsrahmens), eingeschränkte Liquidität der Anteile (Mindesthaltedauer, Rücknahmeankündigungsfristen und Risiko der Rücknahmeaussetzung) sowie sonstige Marktrisiken (z. B. Zinsänderungsrisiko, Fremdfinanzierungsrisiko) zu bedenken.

Profil des typischen Anlegers

Die Anteile des Sondervermögens sind in erster Linie für den Vermögensaufbau sowie die Vermögensoptimierung bestimmt. Sie eignen sich besonders für Anleger mit geringer bis mittlerer Wertpapiererfahrung und Risikobereitschaft. Der Anleger sollte einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont haben.

Der Preis der Anteile und die daraus erzielten Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Anleger können unter Umständen angelegte Beträge nicht zurückerhalten oder keine Rendite auf ihre Kapitalanlage erzielen. Eine Anlage in Anteilen dieses Sondervermögens sollte dementsprechend – auch im Hinblick auf die mit dem Erwerb der Anteile verbundenen Kosten – als mittel- bis langfristige Investition angesehen werden. Im Hinblick auf die Risiken, denen die Vermögensgegenstände des Sondervermögens ausgesetzt sein können, empfiehlt es sich nicht, Anteile auf Kredit zu erwerben.

Der Anleger muss in der Lage sein, die eingeschränkte Verfügbarkeit der Anteile hinzunehmen. Bitte beachten Sie hierzu die Risikohinweise der Ziff. 4 unter dem Abschnitt „Aussetzung der Anteilrücknahme“ im Verkaufsprospekt.

Interessierten Anlegern wird geraten, sich über die entsprechenden rechtlichen Erfordernisse, Devisenbestimmungen und Steuern nach dem Recht des Landes ihrer Staatsangehörigkeit, ihres gewöhnlichen Aufenthaltes oder Wohnsitzes zu informieren, die sich auf den Besitz oder die Veräußerung von Anteilen auswirken können.

Risikohinweise für das Sondervermögen

Vor der Entscheidung über den Kauf von Anteilen an dem Sondervermögen sollten Anleger die Risikohinweise zusammen mit den anderen im Verkaufsprospekt enthaltenen Informationen sorgfältig lesen und diese bei ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen. Der Eintritt eines oder mehrerer dieser Risiken kann für sich genommen oder zusammen mit anderen Umständen die Wertentwicklung des Sondervermögens bzw. der im Sondervermögen gehaltenen Vermögensgegenstände nachteilig beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.

Veräußert der Anleger Anteile an dem Sondervermögen zu einem Zeitpunkt, in dem die Kurse der in dem Sondervermögen befindlichen Vermögensgegenstände gegenüber dem Zeitpunkt seines Anteilerwerbs gefallen sind, so erhält er das von ihm in das Sondervermögen investierte Kapital nicht oder nicht vollständig zurück. Der Anleger könnte sein in das Sondervermögen investiertes Kapital teilweise oder in Einzelfällen sogar ganz verlieren. Wertzuwächse können nicht garantiert werden. Das Risiko des Anlegers ist auf die angelegte Summe beschränkt. Eine Nachschusspflicht über das vom Anleger investierte Kapital hinaus besteht nicht.

Neben den hier und im Verkaufsprospekt beschriebenen Risiken und Unsicherheiten kann die Wertentwicklung des Sondervermögens durch verschiedene weitere Risiken und Unsicherheiten beeinträchtigt werden, die derzeit nicht bekannt sind. Die Reihenfolge, in der die Risiken im Verkaufsprospekt aufgeführt werden, enthält weder eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts noch über das Ausmaß oder die Bedeutung bei Eintritt einzelner Risiken.

Risiken einer Fondsanlage

Die Risiken können sich nachteilig auf den Anteilwert, auf das vom Anleger investierte Kapital sowie auf die vom Anleger geplante Haltedauer der Fondsanlage auswirken und sind ausführlich im Verkaufsprospekt des WestInvest InterSelect im Kapital 4 „Risikohinweise für das Sondervermögen“ im Einzelnen erläutert.

Weitere zum Verständnis des Berichts erforderliche Angaben

Es ist davon auszugehen, dass sich die Coronavirus-Pandemie auf die Wertentwicklung bzw. auf verschiedene Risiken (u. a. Marktpreis-, Adressenausfall- oder Liquiditätsrisiken) der Offenen Immobilienfonds weiterhin auswirken kann.

Mit Zustimmung des Aufsichtsrates der Gesellschaft und mit Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Aufsichtsbehörde wurden die Allgemeinen Anlagebedingungen (AAB) und die Besonderen Anlagebedingungen (BAB) für das von der Westlnvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH verwaltete Sondervermögen Westlnvest InterSelect (ISIN DE0009801423) im Zuge von Änderungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) aufgrund des Inkrafttretens wesentlicher Bestandteile des Fondsstandortgesetzes (FoStoG) am 2. August 2021 und anderer Vorschriften wie folgt geändert:

Es wurde die Möglichkeit zur Ausgabe elektronischer Anteilscheine aufgenommen.

Die Kapitalausstattung von Immobilien-Gesellschaften, die zu 100 % von der Gesellschaft für ein Sondervermögen gehalten werden, wird erleichtert.

Es erfolgte eine Anpassung an den geänderten Wortlaut des § 206 Absatz 1 Satz 2 KAGB in Verbindung mit § 230 Absatz 1 KAGB, um die Berücksichtigung bestimmter Zertifikatsformen in den Emittentengrenzen sicherzustellen.

Es erfolgte eine Anpassung an den Wortlaut des § 202 Satz 1 KAGB, der im Zuge der Umsetzung europarechtlicher Vorschriften hinsichtlich bestimmter Unternehmen für grenzüberschreitende Effektengeschäfte geändert wurde.

Bei Verschmelzungen gelten für Immobilien-Sondervermögen nunmehr die gleichen Anforderungen wie bei anderen Publikums-Sondervermögen, so dass ein Umtauschangebot nicht mehr zwingend erforderlich ist.

Es wurde klargestellt, dass die Gesellschaft nicht verpflichtet ist, ein Sondervermögen weiterzuführen, wenn es einen Nettoinventarwert von 150 Millionen Euro nicht erreicht.

Bei Änderungen der Anlagebedingungen gelten für Immobilien-Sondervermögen nunmehr die gleichen Anforderungen wie bei anderen Publikums-Sondervermögen (z. B. Wegfall eines zwingenden Umtauschangebots bei bestimmten Änderungen). Das Erfordernis eines dauerhaften Datenträgers, der hohe Kosten verursacht, wurde auf Änderungen beschränkt, die anlegerbenachteiligend sind. Anlagerbenachteiligend können Änderungen der Kostenregelungen oder wesentlicher Anlegerrechte sein.

Bei Änderungen der bisherigen Anlagegrundsätze muss weiterhin jede Änderung per dauerhaftem Datenträger mitgeteilt werden; nur in diesem Fall bestehen die Rechte nach § 163 Absatz 3 KAGB. Die Frist für das Inkrafttreten von Änderungen der Anlagegrundsätze wird auf vier Wochen verkürzt.

Die dem Anleger zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der außergerichtlichen Streitbeilegung wurden im Vertragswerk verankert.

Im Hinblick auf die Verordnung (EU) 2019/​2088 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („Offenlegungsverordnung“) wurden die bisher verfolgten Anlageziele dahingehend konkretisiert, dass das Sondervermögen bei Auswahl und Verwaltung der Immobilien ökologische Merkmale im Sinne der Offenlegungsverordnung berücksichtigt (Art. 8 Offenlegungsverordnung).

Nähere Erläuterungen zu den berücksichtigten ökologischen Merkmalen ergeben sich aus dem Verkaufsprospekt.

Daneben wurden redaktionelle und klarstellende Änderungen vorgenommen (u. a. Vollzug Brexit, Aufnahme Verweis auf InvStG).

Alle Änderungen traten mit Wirkung zum 15. Januar 2022 in Kraft. Ein Rückgabe- oder Umtauschrecht gemäß § 163 Absatz 3 KAGB besteht gemäß § 346 Absatz 7 KAGB nicht.

1) Wesentliche sonstige Erträge (und sonstige Aufwendungen) i.S.v. § 16 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. e) KARBV sind solche Erträge (Aufwendungen), die mindestens 50 % der Position „sonstige“ Erträge („sonstige“ Aufwendungen) ausmachen. Diese sind nachvollziehbar aufzuschlüsseln und zu erläutern.
2) Aufgrund § 16 Abs. 1 Nr. 3 f) KARBV erfolgt die Angabe der Transaktionskosten
3) § 101 Abs. 3 Nr. 1 KAGB Angabe für Publikums- und Spezialfonds
4) Mitarbeiterwechsel innerhalb der Deka-Gruppe werden einheitlich gemäß gruppenweitem Vergütungsbericht dargestellt.
* KARBV = Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung; Verordnung über Inhalt, Umfang und Darstellung der Rechnungslegung von Sondervermögen, Investmentaktiengesellschaften und Investmentkommanditgesellschaften sowie über die Bewertung der zu dem Investmentvermögen gehörenden Vermögensgegenstände.

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die WestInvest
Gesellschaft für Investmentfonds mbH, Düsseldorf

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens WestInvest InterSelect – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. April 2021 bis zum 31. März 2022, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. März 2022, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. April 2021 bis zum 31. März 2022 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresberichtin allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.

Sonstige Informationen

Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die übrigen Darstellungen und Ausführungen zum Sondervermögen im Jahresbericht, mit Ausnahme des geprüften Jahresberichts sowie unseres Vermerks.

Unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht erstreckt sich nicht auf die sonstigen Informationen, und dementsprechend geben wir weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung hierzu ab.

Im Zusammenhang mit unserer Prüfung haben wir die Verantwortung, die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresbericht oder unseren bei der Prüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder

anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht

Die gesetzlichen Vertreter der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung des Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Investmentvermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u. a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher – beabsichtigter oder unbeabsichtigter – falscher Darstellungen im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresberichts, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u. a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 30. Juni 2022

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Schobel, Wirtschaftsprüfer

Kühn, Wirtschaftsprüfer

Steuerliche Hinweise für Anteilsinhaber 1)

Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2021 /​ 2022 in Höhe von 0,75 EUR je Anteil erfolgt am 08.07.2022. 2) Am 02.07.2021 wurden den Anlegern 0,75 EUR pro Anteil ausgeschüttet.

ALLGEMEINE BESTEUERUNGSSYSTEMATIK

Die Aussagen zu den steuerlichen Vorschriften gelten nur für Anleger, die in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig 3) sind. Dem ausländischen Anleger 4) empfehlen wir, sich vor Erwerb von Anteilen an dem in diesem Jahresbericht beschriebenen Sondervermögen mit seinem Steuerberater in Verbindung zu setzen und mögliche steuerliche Konsequenzen aus dem Anteilerwerb in seinem Heimatland individuell zu klären.

Die hier enthaltenen Aussagen beziehen sich auf die Rechtslage seit 01.01.2018. Sofern Fondsanteile vor dem 01.01.2018 erworben wurden, können sich weitere, hier nicht näher beschriebene Besonderheiten im Zusammenhang mit der Fondsanlage ergeben.

Darstellung der Rechtslage seit dem 01.01.2018

Der Fonds ist als Zweckvermögen grundsätzlich von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit. Er ist jedoch partiell körperschaftsteuerpflichtig mit seinen inländischen Immobilienerträgen, d. h. inländischen Mieterträgen und Gewinnen aus der Veräußerung inländischer Immobilien (der Gewinn aus dem Verkauf inländischer Immobilien ist hinsichtlich der bis zum 31.12.2017 entstandenen stillen Reserven steuerfrei, wenn der Zeitraum zwischen Anschaffung und der Veräußerung mehr als zehn Jahre beträgt), inländischen Beteiligungseinnahmen und sonstigen inländischen Einkünften im Sinne der beschränkten Einkommensteuerpflicht mit Ausnahme von Gewinnen aus dem Verkauf von Anteilen an Kapitalgesellschaften. Der Steuersatz beträgt 15 %. Soweit die steuerpflichtigen Einkünfte im Wege des Kapitalertragsteuerabzugs erhoben werden, umfasst der Steuersatz von 15 % bereits den Solidaritätszuschlag.

Die Investmenterträge werden jedoch beim Privatanleger als Einkünfte aus Kapitalvermögen der Einkommensteuer unterworfen, soweit diese zusammen mit sonstigen Kapitalerträgen den Sparer-Pauschbetrag von jährlich 801,– EUR (für Alleinstehende oder getrennt veranlagte Ehegatten) bzw. 1.602,– EUR (für zusammen veranlagte Ehegatten) übersteigen.

Einkünfte aus Kapitalvermögen unterliegen grundsätzlich einem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer). Zu den Einkünften aus Kapitalvermögen gehören auch die Erträge aus Investmentfonds (Investmenterträge), d.h. die Ausschüttungen des Fonds, die Vorabpauschalen und die Gewinne aus der Veräußerung der Anteile. Unter bestimmten Voraussetzungen können die Anleger einen pauschalen Teil dieser Investmenterträge steuerfrei erhalten (sog. Teilfreistellung).

Der Steuerabzug hat für den Privatanleger grundsätzlich Abgeltungswirkung (sog. Abgeltungsteuer), so dass die Einkünfte aus Kapitalvermögen regelmäßig nicht in der Einkommensteuererklärung anzugeben sind. Bei der Vornahme des Steuerabzugs werden durch die depotführende Stelle grundsätzlich bereits Verlustverrechnungen vorgenommen und aus der Direktanlage stammende ausländische Quellensteuern angerechnet.

Der Steuerabzug hat u. a. aber dann keine Abgeltungswirkung, wenn der persönliche Steuersatz geringer ist als der Abgeltungssatz von 25 %. In diesem Fall können die Einkünfte aus Kapitalvermögen in der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Das Finanzamt setzt dann den niedrigeren persönlichen Steuersatz an und rechnet auf die persönliche Steuerschuld den vorgenommenen Steuerabzug an (sog. Günstigerprüfung).

Sofern Einkünfte aus Kapitalvermögen keinem Steuerabzug unterlegen haben (weil z. B. ein Gewinn aus der Veräußerung von Fondsanteilen in einem ausländischen Depot erzielt wird), sind diese in der Steuererklärung anzugeben. Im Rahmen der Veranlagung unterliegen die Einkünfte aus Kapitalvermögen dann ebenfalls dem Abgeltungssatz von 25 % oder dem niedrigeren persönlichen Steuersatz.

Sofern sich die Anteile im Betriebsvermögen befinden, werden die Erträge als Betriebseinnahmen steuerlich erfasst.

ANTEILE IM PRIVATVERMÖGEN (STEUERINLÄNDER)

Ausschüttungen

Ausschüttungen des Fonds sind grundsätzlich steuerpflichtig.

Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Immobilienfonds, daher sind 60 % der Ausschüttungen steuerfrei.

Die steuerpflichtigen Ausschüttungen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer).

Vom Steuerabzug kann Abstand genommen werden, wenn der Anleger Steuerinländer ist und einen Freistellungsauftrag vorlegt, sofern die steuerpflichtigen Ertragsteile 801,– EUR bei Einzelveranlagung bzw. 1.602,– EUR bei Zusammenveranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.

Entsprechendes gilt auch bei Vorlage einer Bescheinigung für Personen, die voraussichtlich nicht zur Einkommenssteuer veranlagt werden (sogenannte Nichtveranlagungsbescheinigung, nachfolgend „NV-Bescheinigung“).

Verwahrt der inländische Anleger die Anteile in einem inländischen Depot, so nimmt die depotführende Stelle als Zahlstelle vom Steuerabzug Abstand, wenn ihr vor dem festgelegten Ausschüttungstermin ein in ausreichender Höhe ausgestellter Freistellungsauftrag nach amtlichem Muster oder eine NV-Bescheinigung, die vom Finanzamt für die Dauer von maximal drei Jahren erteilt wird, vorgelegt wird. In diesem Fall erhält der Anleger die gesamte Ausschüttung ungekürzt gutgeschrieben.

Vorabpauschalen

Die Vorabpauschale ist der Betrag, um den die Ausschüttungen des Fonds innerhalb eines Kalenderjahres den Basisertrag für dieses Kalenderjahr unterschreiten. Der Basisertrag wird durch Multiplikation des Rücknahmepreises des Anteils zu Beginn eines Kalenderjahres mit 70% des Basiszinses, der aus der langfristig erzielbaren Rendite öffentlicher Anleihen abgeleitet wird, ermittelt. Der Basisertrag ist auf den Mehrbetrag begrenzt, der sich zwischen dem ersten und dem letzten im Kalenderjahr festgesetzten Rücknahmepreis zuzüglich der Ausschüttungen innerhalb des Kalenderjahres ergibt. Im Jahr des Erwerbs der Anteile vermindert sich die Vorabpauschale um ein Zwölftel für jeden vollen Monat, der dem Monat des Erwerbs vorangeht.

Die Vorabpauschale gilt am ersten Werktag des folgenden Kalenderjahres als zugeflossen.

Vorabpauschalen sind grundsätzlich steuerpflichtig.

Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Immobilienfonds, daher sind 60 % der Vorabpauschale steuerfrei.

Die steuerpflichtigen Vorabpauschalen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer).

Vom Steuerabzug kann Abstand genommen werden, wenn der Anleger Steuerinländer ist und einen Freistellungsauftrag vorlegt, sofern die steuerpflichtigen Ertragsteile 801,– EUR bei Einzelveranlagung bzw. 1.602,– EUR bei Zusammenveranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.

Entsprechendes gilt auch bei Vorlage einer NV-Bescheinigung.

Verwahrt der inländische Anleger die Anteile in einem inländischen Depot, so nimmt die depotführende Stelle als Zahlstelle vom Steuerabzug Abstand, wenn ihr vor dem Zuflusszeitpunkt ein in ausreichender Höhe ausgestellter Freistellungsauftrag nach amtlichem Muster oder eine NV-Bescheinigung, die vom Finanzamt für die Dauer von maximal drei Jahren erteilt wird, vorgelegt wird. In diesem Fall wird keine Steuer abgeführt. Andernfalls hat der Anleger der inländischen depotführenden Stelle den Betrag der abzuführenden Steuer zur Verfügung zu stellen.

Zu diesem Zweck darf die depotführende Stelle den Betrag der abzuführenden Steuer von einem bei ihr unterhaltenen und auf den Namen des Anlegers lautenden Kontos ohne Einwilligung des Anlegers einziehen. Soweit der Anleger nicht vor Zufluss der Vorabpauschale widerspricht, darf die depotführende Stelle auch insoweit den Betrag der abzuführenden Steuer von einem auf den Namen des Anlegers lautenden Konto einziehen, wie ein mit dem Anleger vereinbarter Kontokorrentkredit für dieses Konto nicht in Anspruch genommen wurde. Soweit der Anleger seiner Verpflichtung, den Betrag der abzuführenden Steuer der inländischen depotführenden Stelle zur Verfügung zu stellen, nicht nachkommt, hat die depotführende Stelle dies dem für sie zuständigen Finanzamt anzuzeigen. Der Anleger muss in diesem Fall die Vorabpauschale insoweit in seiner Einkommensteuererklärung angeben.

Aufgrund der ausreichenden Ausschüttungshöhe wird für das Kalenderjahr 2022 keine Vorabpauschale anfallen.

Veräußerungsgewinne auf Anlegerebene

Werden Anteile an dem Fonds veräußert, unterliegt der Veräußerungsgewinn dem Abgeltungssatz von 25 %.

Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Immobilienfonds, daher sind 60 % der Veräußerungsgewinne steuerfrei.

Sofern die Anteile in einem inländischen Depot verwahrt werden, nimmt die depotführende Stelle den Steuerabzug unter Berücksichtigung etwaiger Teilfreistellungen vor. Der Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer) kann durch die Vorlage eines ausreichenden Freistellungsauftrags bzw. einer NV-Bescheinigung vermieden werden. Werden solche Anteile von einem Privatanleger mit Verlust veräußert, dann ist der Verlust – ggf. reduziert aufgrund einer Teilfreistellung – mit anderen positiven Einkünften aus Kapitalvermögen verrechenbar. Sofern die Anteile in einem inländischen Depot verwahrt werden und bei derselben depotführenden Stelle im selben Kalenderjahr positive Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielt wurden, nimmt die depotführende Stelle die Verlustverrechnung vor.

Bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns ist der Gewinn um die während der Besitzzeit angesetzten Vorabpauschalen zu mindern.

ANTEILE IM BETRIEBSVERMÖGEN (STEUERINLÄNDER)

Erstattung der Körperschaftsteuer des Fonds

Die auf Fondsebene angefallene Körperschaftsteuer kann erstattet werden, soweit ein Anleger eine inländische Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse ist, die nach der Satzung, dem Stiftungsgeschäft oder der sonstigen Verfassung und nach der tatsächlichen Geschäftsführung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken dient oder eine Stiftung des öffentlichen Rechts ist, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen oder mildtätigen Zwecken dient, oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist, die ausschließlich und unmittelbar kirchlichen Zwecken dient; dies gilt nicht, wenn die Anteile in einem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gehalten werden. Dasselbe gilt für vergleichbare ausländische Anleger mit Sitz und Geschäftsleitung in einem Amts- und Beitreibungshilfe leistenden ausländischen Staat.

Voraussetzung hierfür ist, dass ein solcher Anleger einen entsprechenden Antrag stellt und die angefallene Körperschaftsteuer anteilig auf seine Besitzzeit entfällt. Zudem muss der Anleger seit mindestens drei Monaten vor dem Zufluss der körperschaftsteuerpflichtigen Erträge des Fonds zivilrechtlicher und wirtschaftlicher Eigentümer der Anteile sein, ohne dass eine Verpflichtung zur Übertragung der Anteile auf eine andere Person besteht. Ferner setzt die Erstattung im Hinblick auf die auf der Fondsebene angefallene Körperschaftsteuer auf deutsche Dividenden und Erträge aus deutschen eigenkapitalähnlichen Genussrechten im Wesentlichen voraus, dass deutsche Aktien und deutsche eigenkapitalähnliche Genussrechte vom Fonds als wirtschaftlichem Eigentümer ununterbrochen 45 Tage innerhalb von 45 Tagen vor und nach dem Fälligkeitszeitpunkt der Kapitalerträge gehalten wurden und in diesen 45 Tagen ununterbrochen Mindestwertänderungsrisiken i.H.v. 70 % bestanden (sog. 45-Tage-Regelung).

Entsprechendes gilt beschränkt auf die Körperschaftsteuer, die auf inländische Immobilienerträge des Fonds entfällt, wenn der Anleger eine inländische juristische Person des öffentlichen Rechts ist, soweit die Investmentanteile nicht einem nicht von der Körperschaftsteuer befreiten Betrieb gewerblicher Art zuzurechnen sind, oder der Anleger eine von der Körperschaftsteuer befreite inländische Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse ist, der nicht die Körperschaftsteuer des Fonds auf sämtliche steuerpflichtigen Einkünfte zu erstatten ist.

Dem Antrag sind Nachweise über die Steuerbefreiung und ein von der depotführenden Stelle ausgestellter Investmentanteil-Bestandsnachweis beizufügen. Der Investmentanteil-Bestandsnachweis ist eine nach amtlichem Muster erstellte Bescheinigung über den Umfang der durchgehend während des Kalenderjahres vom Anleger gehaltenen Anteile sowie den Zeitpunkt und Umfang des Erwerbs und der Veräußerung von Anteilen während des Kalenderjahres.

Die auf Fondsebene angefallene Körperschaftsteuer kann ebenfalls erstattet werden, soweit die Anteile an dem Fonds im Rahmen von Altersvorsorge- oder Basisrentenverträgen gehalten werden, die nach dem Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz zertifiziert wurden. Dies setzt voraus, dass der Anbieter eines Altersvorsorge- oder Basisrentenvertrags dem Fonds innerhalb eines Monats nach dessen Geschäftsjahresende mitteilt, zu welchen Zeitpunkten und in welchem Umfang Anteile erworben oder veräußert wurden. Zudem ist die o.g. 45-Tage-Regelung zu berücksichtigen.

Eine Verpflichtung des Fonds bzw. der Gesellschaft, das Erstattungsverfahren durchzuführen, besteht nicht. Der Fonds führt das Erstattungsverfahren für dieses Geschäftsjahr nicht durch.

Aufgrund der hohen Komplexität der Regelung erscheint die Hinzuziehung eines steuerlichen Beraters sinnvoll.

Ausschüttungen

Ausschüttungen des Fonds sind grundsätzlich einkommen- bzw. körperschaftsteuer- und gewerbesteuerpflichtig.

Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Immobilienfonds, daher sind 60 % der Ausschüttungen steuerfrei für Zwecke der Einkommens- bzw. Körperschaftsteuer und 30 % für Zwecke der Gewerbesteuer.

Die Ausschüttungen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag). Beim Steuerabzug wird die Teilfreistellung berücksichtigt.

Vorabpauschalen

Die Vorabpauschale ist der Betrag, um den die Ausschüttungen des Fonds innerhalb eines Kalenderjahres den Basisertrag für dieses Kalenderjahr unterschreiten. Der Basisertrag wird durch Multiplikation des Rücknahmepreises des Anteils zu Beginn eines Kalenderjahres mit 70 % des Basiszinses, der aus der langfristig erzielbaren Rendite öffentlicher Anleihen abgeleitet wird, ermittelt. Der Basisertrag ist auf den Mehrbetrag begrenzt, der sich zwischen dem ersten und dem letzten im Kalenderjahr festgesetzten Rücknahmepreis zuzüglich der Ausschüttungen innerhalb des Kalenderjahres ergibt. Im Jahr des Erwerbs der Anteile vermindert sich die Vorabpauschale um ein Zwölftel für jeden vollen Monat, der dem Monat des Erwerbs vorangeht. Die Vorabpauschale gilt am ersten Werktag des folgenden Kalenderjahres als zugeflossen.

Vorabpauschalen sind grundsätzlich einkommen- bzw. körperschaftsteuer- und gewerbesteuerpflichtig.

Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Immobilienfonds, daher sind 60 % der Vorabpauschalen steuerfrei für Zwecke der Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer und 30 % für Zwecke der Gewerbesteuer.

Die Vorabpauschalen unterliegen i.d.R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag). Beim Steuerabzug wird die Teilfreistellung berücksichtigt.

Aufgrund der ausreichenden Ausschüttungshöhe wird für das Kalenderjahr 2022 keine Vorabpauschale anfallen.

Veräußerungsgewinne auf Anlegerebene

Gewinne aus der Veräußerung der Anteile unterliegen grundsätzlich der Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer und der Gewerbesteuer. Bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns ist der Gewinn um die während der Besitzzeit angesetzten Vorabpauschalen zu mindern.

Der Fonds erfüllt die steuerlichen Voraussetzungen für einen Immobilienfonds, daher sind 60% der Veräußerungsgewinne steuerfrei für Zwecke der Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer und 30 % für Zwecke der Gewerbesteuer.

Im Falle eines Veräußerungsverlustes ist der Verlust in Höhe der jeweils anzuwendenden Teilfreistellung auf Anlegerebene nicht abzugsfähig.

Die Gewinne aus der Veräußerung der Anteile unterliegen i.d.R. keinem Kapitalertragsteuerabzug.

NEGATIVE STEUERLICHE ERTRÄGE

Eine Zurechnung negativer steuerlicher Erträge auf den Anleger ist nicht möglich.

ABWICKLUNGSBESTEUERUNG

Während der Abwicklung des Fonds gelten Ausschüttungen insoweit als steuerfreie Kapitalrückzahlung, wie der letzte in diesem Kalenderjahr festgesetzte Rücknahmepreis die fortgeführten Anschaffungskosten unterschreitet.

STEUERAUSLÄNDER

Verwahrt ein Steuerausländer die Fondsanteile im Depot bei einer inländischen depotführenden Stelle, wird vom Steuerabzug auf Ausschüttungen, Vorabpauschalen und Gewinne aus der Veräußerung der Anteile Abstand genommen, sofern er seine steuerliche Ausländereigenschaft nachweist. Sofern die Ausländereigenschaft der depotführenden Stelle nicht bekannt bzw. nicht rechtzeitig nachgewiesen wird, ist der ausländische Anleger gezwungen, die Erstattung des Steuerabzugs entsprechend der Abgabenordnung 5) zu beantragen. Zuständig ist das für die depotführende Stelle zuständige Finanzamt.

SOLIDARITÄTSZUSCHLAG

Auf den auf Ausschüttungen, Vorabpauschalen und Gewinnen aus der Veräußerung von Anteilen abzuführenden Steuerabzug ist ein Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 % zu erheben.

KIRCHENSTEUER

Soweit die Einkommensteuer bereits von einer inländischen depotführenden Stelle (Abzugsverpflichteter) durch den Steuerabzug erhoben wird, wird die darauf entfallende Kirchensteuer nach dem Kirchensteuersatz der Religionsgemeinschaft, der der Kirchensteuerpflichtige angehört, regelmäßig als Zuschlag zum Steuerabzug erhoben. Die Abzugsfähigkeit der Kirchensteuer als Sonderausgabe wird bereits beim Steuerabzug mindernd berücksichtigt.

AUSLÄNDISCHE QUELLENSTEUER

Auf die ausländischen Erträge des Fonds wird teilweise in den Herkunftsländern Quellensteuer einbehalten. Diese Quellensteuer kann bei den Anlegern nicht steuermindernd berücksichtigt werden.

FOLGEN DER VERSCHMELZUNG VON SONDERVERMÖGEN

In den Fällen der Verschmelzung eines inländischen Sondervermögens auf ein anderes inländisches Sondervermögen, bei denen derselbe Teilfreistellungssatz zur Anwendung kommt, kommt es weder auf der Ebene der Anleger noch auf der Ebene der beteiligten Sondervermögen zu einer Aufdeckung von stillen Reserven, d. h. dieser Vorgang ist steuerneutral. Erhalten die Anleger des übertragenden Sondervermögens eine im Verschmelzungsplan vorgesehene Barzahlung, 6) ist diese wie eine Ausschüttung zu behandeln.

Weicht der anzuwendende Teilfreistellungssatz des übertragenden von demjenigen des übernehmenden Sondervermögens ab, dann gilt der Investmentanteil des übertragenden Sondervermögens als veräußert und der Investmentanteil des übernehmenden Sondervermögens als angeschafft. Der Gewinn aus der fiktiven Veräußerung gilt erst als zugeflossen, sobald der Investmentanteil des übernehmenden Sondervermögens tatsächlich veräußert wird.

AUTOMATISCHER INFORMATIONSAUSTAUSCH IN STEUERSACHEN

Die Bedeutung des automatischen Austauschs von Informationen zur Bekämpfung von grenzüberschreitendem Steuerbetrug und grenzüberschreitender Steuerhinterziehung hat auf internationaler Ebene in den letzten Jahren stark zugenommen. Die OECD hat hierfür unter anderem einen globalen Standard für den automatischen Informationsaustausch über Finanzkonten in Steuersachen veröffentlicht (Common Reporting Standard, im Folgenden „CRS“). Der CRS wurde Ende 2014 mit der Richtlinie 2014/​107/​EU des Rates vom 09.12.2014 in die Richtlinie 2011/​16/​EU bezüglich der Verpflichtung zum automatischen Austausch von Informationen im Bereich der Besteuerung integriert. Die teilnehmenden Staaten (alle Mitgliedstaaten der EU sowie etliche Drittstaaten) wenden den CRS mittlerweile an. Deutschland hat den CRS mit dem Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz vom 21.12.2015 in deutsches Recht umgesetzt.

Mit dem CRS werden meldende Finanzinstitute (im Wesentlichen Kreditinstitute) dazu verpflichtet, bestimmte Informationen über ihre Kunden einzuholen. Handelt es sich bei den Kunden (natürliche Personen oder Rechtsträger) um in anderen teilnehmenden Staaten ansässige meldepflichtige Personen (dazu zählen nicht z. B. börsennotierte Kapitalgesellschaften oder Finanzinstitute), werden deren Konten und Depots als meldepflichtige Konten eingestuft. Die meldenden Finanzinstitute werden dann für jedes meldepflichtige Konto bestimmte Informationen an ihre Heimatsteuerbehörde übermitteln. Diese übermittelt die Informationen dann an die Heimatsteuerbehörde des Kunden.

Bei den zu übermittelnden Informationen handelt es sich im Wesentlichen um die persönlichen Daten des meldepflichtigen Kunden (Name; Anschrift; Steueridentifikationsnummer; Geburtsdatum und Geburtsort (bei natürlichen Personen); Ansässigkeitsstaat) sowie um Informationen zu den Konten und Depots (z. B. Kontonummer; Kontosaldo oder Kontowert; Gesamtbruttobetrag der Erträge wie Zinsen, Dividenden oder Ausschüttungen von Investmentfonds); Gesamtbruttoerlöse aus der Veräußerung oder Rückgabe von Finanzvermögen (einschließlich Fondsanteilen).

Konkret betroffen sind folglich meldepflichtige Anleger, die ein Konto und /​ oder Depot bei einem Kreditinstitut unterhalten, das in einem teilnehmenden Staat ansässig ist. Daher werden deutsche Kreditinstitute Informationen über Anleger, die in anderen teilnehmenden Staaten ansässig sind, an das Bundeszentralamt für Steuern melden, das die Informationen an die jeweiligen Steuerbehörden der Ansässigkeitsstaaten der Anleger weiterleitet. Entsprechend werden Kreditinstitute in anderen teilnehmenden Staaten Informationen über Anleger, die in Deutschland ansässig sind, an ihre jeweilige Heimatsteuerbehörde melden, die die Informationen an das Bundeszentralamt für Steuern weiterleiten. Zuletzt ist es denkbar, dass in anderen teilnehmenden Staaten ansässige Kreditinstitute Informationen über Anleger, die in wiederum anderen teilnehmenden Staaten ansässig sind, an ihre jeweilige Heimatsteuerbehörde melden, die die Informationen an die jeweiligen Steuerbehörden der Ansässigkeitsstaaten der Anleger weiterleiten.

GRUNDERWERBSTEUER

Der Verkauf von Anteilen an dem Sondervermögen löst keine Grunderwerbsteuer aus.

3%-STEUER IN FRANKREICH

Seit dem 01.01.2008 unterfallen Immobilien-Sondervermögen grundsätzlich dem Anwendungsbereich einer französischen Sondersteuer (sog. französische 3%-Steuer), die jährlich auf den Verkehrswert der in Frankreich gelegenen Immobilien erhoben wird. Das französische Gesetz sieht für französische Immobilien-Sondermögen sowie vergleichbare ausländische Sondervermögen die Befreiung von der 3%-Steuer vor. Nach Auffassung der französischen Finanzverwaltung sind deutsche Immobilien-Sondervermögen nicht grundsätzlich mit französischen Immobilien-Sondervermögen vergleichbar, so dass sie nicht grundsätzlich von der 3%-Steuer befreit sind.

Um von dieser Steuer befreit zu werden, muss das Sondervermögen WestInvest InterSelect nach Auffassung der französischen Finanzverwaltung jährlich eine Erklärung abgeben, in welcher der französische Grundbesitz zum 01. Januar eines jeden Jahres angegeben wird und diejenigen Anteilsinhaber benannt werden, die zum 01. Januar eines Jahres an dem Sondervermögen zu 1 % oder mehr beteiligt waren.

Somit sind die Anleger zu benennen, die zum 01.01.2022 mindestens 1.886.942 Anteile am Sondervermögen WestInvest InterSelect hielten.

Damit das Sondervermögen seiner Erklärungspflicht nachkommen und damit eine Erhebung der französischen 3%-Steuer vermieden werden kann, bitten wir Sie, wenn Ihre Beteiligung am Sondervermögen WestInvest InterSelect zum 01. Januar eine Quote von 1 % erreicht bzw. überschritten hat, uns eine schriftliche Erklärung zuzusenden, in der Sie der Bekanntgabe Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Ihrer Beteiligungshöhe gegenüber der französischen Finanzverwaltung zustimmen.

Diese Benennung hat für Sie weder finanzielle Auswirkungen noch löst sie eigene Erklärungs- oder Meldepflichten für Sie gegenüber den französischen Steuerbehörden aus, wenn Ihre Beteiligung am Sondervermögen am 01. Januar weniger als 5 % betrug und es sich hierbei um die einzige Investition in französischen Grundbesitz handelt.

Falls Ihre Beteiligungsquote am 01. Januar 5 % oder mehr betrug, oder Sie weiteren Grundbesitz mittelbar oder unmittelbar in Frankreich hielten, sind Sie aufgrund der Beteiligung an französischen Immobilien gegebenenfalls selbst steuerpflichtig und müssen für die Steuerbefreiung durch die Abgabe einer eigenen Erklärung gegenüber den französischen Steuerbehörden Sorge tragen.

Für verschiedene Anlegerkreise können jedoch allgemeine Befreiungstatbestände greifen, so sind z. B. natürliche Personen und börsennotierte Gesellschaften von der 3%-Steuer befreit. In diesen Fällen bedarf es also keiner Abgabe einer eigenen Erklärung.

Für weitere Informationen über eine mögliche Erklärungspflicht Ihrerseits empfehlen wir, sich mit einem französischen Steuerberater in Verbindung zu setzen.

BESCHRÄNKTE STEUERPFLICHT IN ÖSTERREICH

Seit 1. September 2003 ist in Österreich das Immobilien-Investment-Fondsgesetz (ImmoInvFG) in Kraft. Durch dieses Gesetz wurde in Österreich eine beschränkte Steuerpflicht für jene Gewinne eingeführt, die ein ausländischer Anleger über einen Offenen Immobilienfonds aus österreichischen Immobilien erzielt.

Besteuert werden die laufenden Bewirtschaftungsgewinne aus der Vermietung und die aus der jährlichen Bewertung resultierenden Wertzuwächse der österreichischen Immobilien. Steuersubjekt für die beschränkte Steuerpflicht in Österreich ist der einzelne Anleger, der weder Wohnsitz noch gewöhnlichen Aufenthalt (bei Körperschaften weder Sitz noch Ort der Geschäftsleitung) in Österreich hat.

Für natürliche Personen beträgt der Steuersatz für diese Einkünfte in Österreich 27,5 %. Erzielt der Anleger pro Kalenderjahr insgesamt maximal 2.000,– EUR in Österreich steuerpflichtige Einkünfte, braucht er keine Steuererklärung abzugeben und die Einkünfte bleiben steuerfrei. Bei Überschreiten dieser Grenze oder nach Aufforderung durch das zuständige österreichische Finanzamt ist eine Steuererklärung in Österreich abzugeben.

Für Körperschaften beträgt der Steuersatz in Österreich 25 %. Anders als bei natürlichen Personen gibt es für diese keinen gesetzlichen Freibetrag.

Die auf einen Anteil entfallenden in Österreich beschränkt steuerpflichtigen Einkünfte betragen -0,0182 EUR. Dieser Betrag ist mit der vom Anleger im (fiktiven) Zuflusszeitpunkt gehaltenen Anzahl von Anteilen zu multiplizieren.

ALLGEMEINER HINWEIS

Die steuerlichen Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Sie richten sich an in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtige oder unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtige Personen. Es kann jedoch keine Gewähr dafür übernommen werden, dass sich die steuerliche Beurteilung durch Gesetzgebung, Rechtsprechung oder Erlasse der Finanzverwaltung nicht ändert.

1) Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Richtigkeit und Vollständigkeit der steuerlichen Angaben nicht überprüft.
2) Endausschüttung am 08.07.2022 mit Beschlussfassung vom 28.06.2022.
3) Unbeschränkt steuerpflichtige Anleger werden nachfolgend auch als Steuerinländer bezeichnet.
4) Ausländische Anleger sind Anleger, die nicht unbeschränkt steuerpflichtig sind. Diese werden nachfolgend auch als Steuerausländer bezeichnet.
5) § 37 Abs. 2 AO.
6) § 190 Abs. 2 Nr. 2 KAGB.

Angaben zur Immobilienteilfreistellung gemäß § 20 Abs. 3 InvStG

Das Sondervermögen WestInvest InterSelect ist ein Offener Immobilienfonds i.S.d. § 2 Abs. 9 S. 1 InvStG, das gemäß § 1 Ziffer 6 der Besonderen Anlagebedingungen fortlaufend 51 % seines Aktivvermögens in Immobilien und Immobilien-Gesellschaften anlegt. Die weiteren in § 1 der Besonderen Anlagebedingungen aufgestellten Anlagegrenzen würden es dem Sondervermögen theoretisch erlauben, mehr als 50 % seines Aktivvermögens in Immobilien und Immobilien-Gesellschaften im Ausland anzulegen, womit das Sondervermögen ein Auslands-Immobilienfonds i.S.d. § 2 Abs. 9 S. 2 InvStG werden könnte, was jedoch in den Besonderen Anlagebedingungen so nicht zwingend vorgesehen ist.

Entsprechend wird das Sondervermögen auch nur als Immobilienfonds im investmentsteuerrechtlichen Sinne beworben (vgl. Ziffer 11.1.1 des Verkaufsprospektes) und es werden gem. § 20 Abs. 3 S. 1 InvStG 60 % der Erträge bei der Ausschüttung steuerfrei gestellt, und nicht 80 %, wie für Auslands-Immobilienfonds gem. § 20 Abs. 3 S. 2 InvStG vorgesehen. Angesichts der Besonderen Anlagebedingungen und der Angaben im Verkaufsprospekt besteht aus unserer Sicht für uns als Kapitalverwaltungsgesellschaft keine Verpflichtung, die fortlaufenden Auslands-Immobilienquoten des Sondervermögens zu veröffentlichen oder im Einzelfall zur Verfügung zu stellen, um hiermit gegenüber der Finanzverwaltung den Nachweis führen zu können, dass es sich bei dem Sondervermögen um ein Auslands-Immobilienvermögen handelt und damit auf die Erträge die höhere Teilfreistellung Anwendung findet.

Die WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH, bestätigt, dass im abgelaufenen Geschäftsjahr vom 01. April 2021 bis zum 31. März 2022 für den Fonds „WestInvest InterSelect“ fortlaufend mehr als 50 % des Aktivvermögens in ausländische Immobilien und Auslands-Immobilien-Gesellschaften angelegt war; diese Quote wurde an keinem Geschäftstag, mithin an nicht mehr als 20 Geschäftstagen unterschritten.

Die Anleger werden darüber auch auf www.deka.de in der Produktrubrik zum WestInvest InterSelect informiert und dort findet sich ein Dokument mit den Quotenausweisen des gesamten Geschäftsjahres. Für die Prüfung der steuerlichen Auswirkungen auf Anlegerebene, insbesondere die Möglichkeit im Rahmen der eigenen Veranlagung eine höhere Teilfreistellung von 80 % in Anspruch zu nehmen, empfehlen wir einen Steuerberater zu konsultieren.

Weitere Fondsdaten zum WestInvest InterSelect auf einen Blick

WPK-Nr. /​ ISIN: 980 142 /​ DE0009801423
Fondsauflegung: 02. Oktober 2000
Laufzeit des Sondervermögens unbefristet
Erwerb und Veräußerung von WestInvest InterSelect-Anteilen: Durch Sparkassen und Landesbanken /​ Girozentralen sowie durch Vermittlung anderer Kreditinstitute
Ausgabeaufschlag: Lt. Anlagebedingungen bis zu 5,5 %; derzeit 5,26 %
Kostenersatz von Aufwendungen gemäß § 12 der Besonderen Anlagebedingungen:
– Verwaltungsvergütung: maximal 1,1 % des durchschnittlichen Nettoinventarwertes des Sondervermögens im Geschäftsjahr*
– Ankaufs- /​ Verkaufs- /​ Baugebühr: Einmalig bis zu 1 % des Kauf- /​ Verkaufspreises bzw. der Baukosten **
– Projektentwicklungsgebühr: Einmalig bis zu 3 % der Baukosten
– Verwahrstellenvergütung: Die jährliche Vergütung für die Verwahrstelle beträgt höchstens 0,05 % des durchschnittlichen Nettoinventarwertes des Sondervermögens in der Abrechnungsperiode, der aus den Monatsendwerten errechnet wird. Die Vergütung wird monatlich anteilig erhoben. (derzeit 0,05 %)
Stückelung der Anteile: Globalurkunde
Ertragsausschüttung: i. d. R. Anfang Juli eines jeden Jahres; die Höhe der Ertragsausschüttung richtet sich im Wesentlichen nach den Mieteinnahmen des Fonds sowie den Zinseinnahmen aus seinen Liquiditätsanlagen. Die Ausschüttung erfolgt jährlich nach Bekanntmachung des Jahresberichtes. Die Ausschüttung mindert den Anteilpreis entsprechend.
Wiederanlage der Ertragsausschüttung: Im DekaBank Depot automatische Wiederanlage zum Rücknahmepreis, also spesenfrei
Geschäftsjahr des Sondervermögens: 01. April eines Jahres bis 31. März des Folgejahres
Berichterstattung:
– Jahresbericht: Stichtag: 31. März jeden Jahres, Erscheinen: spätestens sechs Monate nach dem Stichtag
– Halbjahresbericht: Stichtag: 30. September jeden Jahres, Erscheinen: spätestens zwei Monate nach dem Stichtag
Börsennotierung: Die Anteile des Sondervermögens sind nicht zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen.

* aus den Monatsendwerten
** Im Falle des Erwerbs, der Veräußerung, des Umbaus, des Neubaus oder der Projektentwicklung einer Immobilie durch eine Immobilien-Gesellschaft ist der Kaufpreis bzw. sind die Baukosten der Immobilie anzusetzen. Im Falle des Erwerbs oder der Veräußerung einer Immobilien-Gesellschaft ist der Verkehrswert der in der Gesellschaft enthaltenen Immobilien anzusetzen.

Informationen zur Kapitalverwaltungsgesellschaft (u. a. Gremien)

Kapitalverwaltungsgesellschaft

WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH (WestInvest GmbH)
Hamborner Straße 55,
40472 Düsseldorf
Postfach 10 42 39, 40033 Düsseldorf
Telefon: (02 11) 8 82 88 – 566

Handelsregister

Düsseldorf HRB 24304, Gründung: 11. April 1989

Eigenkapital

(Stand: 31.12.2020)

gezeichnet und eingezahlt: 6,0 Mio. EUR
Eigenmittel nach § 25 Abs. 1 Nr. 2 KAGB 11,3 Mio. EUR

Gesellschafter

DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main und Berlin (94,9 %)
WIV GmbH & Co. Beteiligungs KG, Frankfurt a. M. (5,1 %)

Geschäftsführung

Ulrich Bäcker*

Burkhard Dallosch*

Esteban de Lope Fend*

Marcus Rösch (ab 01.07.2021)

* gleichzeitig auch Geschäftsführer von Deka Immobilien Investment GmbH

Aufsichtsrat

Vorsitzender

Dr. Matthias Danne
Mitglied des Vorstandes der DekaBank Deutsche Girozentrale, Berlin und Frankfurt am Main

Stellvertretende Vorsitzende

Birgit Dietl – Benzin
Mitglied des Vorstandes der DekaBank Deutsche Girozentrale, Berlin und Frankfurt am Main

(Hauptsitz ist unterstrichen)

Mitglieder

Dr. Frank Pörschke (bis 31.08.2021)
Assessor des Rechts /​ Volljurist
Hamburg

Prof. Dr. Wolfgang Schäfers
Professor der Universität Regensburg,
Lehrstuhl für Immobilienmanagement, Bad Abbach

Thomas Schmengler (ab 01.09.2021)
Nackenheim

Dirk Schleif
Referent Fondsmanagement DekaImmobilien Domus Fonds der Deka Immobilien Investment GmbH
Frankfurt am Main

Magnus Schmidt
Referent Meldewesen Immobilienfonds der Deka Immobilien
Investment GmbH, Düsseldorf

Niederlassungen

Belgien:

Avenue Louise 149, 12e étage, 1050 Brüssel, N° d’entreprise: 860.438.302

Frankreich:

34, rue Tronchet, 75009 Paris
HR: R.C.S. Paris B424 469 435 (1999B14488)

Italien:

Via Broletto 46, 20121 Milano (Mailand)
HR: MI – 1691081

Polen:

ul. AL. Jerozolimskie, nr 56C, Warszawa (Warschau)
HR: KRS 392246

Spanien:

Palacio de Miraflores
Carrera de San Jeronimo 15, 28014 Madrid
HR: RM Madrid, hoja M-394467, folio 55, tomo 22.114, libro 0 seccion 8, Inscripción 1

Externe Ankaufsbewerter Immobilien

Marcus Braun
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Frankfurt am Main

Christoph Leonhard Engel
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Düsseldorf

Clemens Gehri
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Kaufbeuren

Peter Gellner
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Mönchengladbach

Karsten Hering
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, München

Dr. Helge Ludwig
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Augsburg

Mark Kipp-Thomas
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Hamburg

CBRE GmbH
Hausvogteiplatz 10, 10117 Berlin

Australien:

Troy Craig, Certified Practising Valuer (FAPI)

Ryan Korda, Certified Practising Valuer (AAPI)

Andrew Lett, Certified Practising Valuer (AAPI)

Michael Pisano,
Certified Practising Valuer (FAPI),
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS)

Stephen Thomas,
Certified Practising Valuer (AAPI)

Chile:

Francisco Traverso,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS)

Deutschland:

Meike Opfermann,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS), RICS Registered Valuer, CIS HypZert (F) für finanzwirtschaftliche Zwecke auf Grundlage der ISO/​IEC 17024

Irland:

Aidan Reynolds,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS, Registered Valuer)

Japan:

Hiroko Minowa,
Member of Appraisal Institute (MAI),
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS, Registered Valuer)

Eiji Nishio,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS, Registered Valuer)

Taku Ozora,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS, Registered Valuer)

Kanada:

Clive Bradley, Certified Practising Valuer (AACI)

Eric Kushner, Certified Practising Valuer (AACI)

Chris Marlyn, Certified Practising Valuer (AACI)

Paul Morassutti, Certified Practising Valuer (AACI)

Jean Rioux, Certified Practising Valuer (AACI)

Andy Zhuang, Certified Practising Valuer (AACI)

Mexiko:

Chris Maugeri,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS), Certified Practising Valuer (AACI)

Neuseeland:

Campbell Stewart,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS)

Singapur:

Rachel Lim,
Licensed Appraiser for „Lands and Buildings“ by Inland Revenue Authority of Singapore, Member of Singapore Institute of Surveyors and Valuers

Südkorea:

Alex Chan,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS)

USA (Chicago):

Scott Patrick,
Member of Appraisal Institute (MAI)

USA (Los Angeles):

Andrew Power,
Member of Appraisal Institute (MAI)

USA (NY):

Mark Godfrey,
Member of Appraisal Institute (MAI)

USA (Phoenix):

Jolene Dance,
Member of Appraisal Institute (MAI)

USA (Seattle Portland):

Whitney Haucke,
Member of Appraisal Institute (MAI),
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS)

USA (Virginia):

Casey Burns,
Member of Appraisal Institute (MAI)

KROLL REAG GmbH (vormals Duff & Phelps REAG GmbH),
Mainzer Landstrasse 36, 60325 Frankfurt am Main

Deutschland:

Dirk Holzem,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS)

Henning Thelosen,
CIS HypZert (F) für finanzwirtschaftliche Zwecke auf Grundlage der ISO/​IEC 17024, Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS, Registered Valuer)

Thorsten Wölfl,
CIS HypZert (F) für finanzwirtschaftliche Zwecke auf Grundlage der ISO/​IEC 17024

Kanada:

Michael Parsons,
Certified Practising Valuer (AACI)

Mexiko:

Jorge Yanez,
Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS, Registered Valuer)

USA (Atlanta):

Michael Gibbs, Member of Appraisal Institute (MAI), Accredited
Senior Appraiser (ASA)

USA (Illinois):

Ross Prindle,
Member of Appraisal Institute (MAI),

Fellow of the Royal Institution of Chartered Surveyors (FRICS), Member of the Conselors of Real Estate (CRE)

USA (San Francisco):

James Gavin,
Member of Appraisal Institute (MAI),
Fellow of the Royal Institution of Chartered Surveyors (FRICS), Member of the Conselors of Real Estate (CRE)

Externe Bestandsbewerter Immobilien

Stefan Brönner
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, München

Birger Ehrenberg
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Mainz

Dirk Eßelmann
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Münster

Tobias Gilich
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Hannover

Matthias Heide
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Essen

Karsten Jungk
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Berlin

Prof. Dr. Andreas Link
Fellow of the Royal Institution of Chartered Surveyors Professional Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors, Köln

Martin von Rönne
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Hamburg

Thorsten Schräder
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Köln

Prof. Dr. Michael Sohni
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Darmstadt

Manfred Sterlepper
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Frankfurt am Main

Carsten Troff
DIAZert unter Einhaltung der Anforderung der DIN EN ISO/​IEC
17024, Hamburg

Externe Bewerter der Immobilien-Gesellschaften

Delfs & Partner mbB Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main

Abschlussprüfer der Gesellschaft und der von ihr verwalteten Sondervermögen

KPMG Aktiengesellschaft; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
THE SQUAIRE, Am Flughafen, 60549 Frankfurt am Main

Mitgliedschaften

Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V., Berlin, Bonn

BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V., Frankfurt am Main

Verwahrstelle

DekaBank Deutsche Girozentrale
Mainzer Landstraße 16
60325 Frankfurt am Main

Rechtsform

Anstalt des öffentlichen Rechts

Sitz

Frankfurt am Main und Berlin

(Hauptsitz ist unterstrichen)

Eigenkapital

(Stand: 31. Dezember 2021)

gezeichnet und eingezahlt DekaBank * 191,7 Mio. EUR
Eigenmittel der Deka-Gruppe ** nach CRR /​ CRD IV (mit Übergangsregelung) 6.075,0 Mio. EUR***

Haupttätigkeit

Geld- und Devisenhandel, Wertpapier- und Kreditgeschäft (auch Realkredit), Investmentfondsgeschäft

* HGB Einzelabschluss
** Siehe Erläuterung Geschäftsbericht 2021 (Notes 75 Seite 231): Seit dem 01. Januar 2014 wird die Berechnung der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel sowie die Angemessenheit der Eigenmittelausstattung auf Basis der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (Capital Requirements Regulation – CRR) und der Richtlinie über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (Capital Requirements Directive IV – CRD IV) durchgeführt.
*** Siehe Geschäftsbericht Deka-Gruppe 2021 Seite 231.

Informationsstelle in Luxembourg

DekaBank Deutsche Girozentrale
Succursale de Luxembourg
6, rue Lou Hemmer
1748 Luxembourg-Findel, Luxembourg

Die von der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH verwalteten AIF mit Investitionsschwerpunkt Immobilien

Immobilien-Publikums-AIF

WestInvest InterSelect (2000)
WKN 980 142
ISIN DE 000 980 142 3

WestInvest ImmoValue (2003)
WKN 980 143
ISIN DE 000 980 143 1

Immobilien-Spezial-AIF

WestInvest Spezial 1 (1999)
WKN 980 141
ISIN DE 000 980 141 5

WestInvest TargetSelect Logistics (2008)
WKN 980 144
ISIN DE 000 980 144 9

WestInvest TargetSelect Hotel (2009)
WKN 980 145
ISIN DE 000 980 145 6

WestInvest TargetSelect Shopping (2009)
WKN 980 146
ISIN DE 000 980 146 4

(Angabe in Klammern: Jahr der Fondsauflage)

(Stand: Juni 2022)

 

Düsseldorf, im Juni 2022

WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH

Geschäftsführung:

Ulrich Bäcker

Burkhard Dallosch

Esteban de Lope Fend

Marcus Rösch

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