Da willst du als Unternehmen das Geld von Kleinanlegern einsammelt sicherlich nicht hin, denn solch ein Warnhinweis hat natürlich dann auch Konsequenzen für das Kapital einsammeln.Anleger informieren sich heute oft über das Unternehmen, dem man sein „sauer verdientes Geld“ zur Verfügung stellen will. Diese Recherche findet dann oft im Internet statt, und findet man dann dort solche Hinweise, wie hier zum Unternehmen ADCADA, von der Stuftung Test bzw. der Verbraucherzentrale Hessen, dann hat man eben ein Reputationsproblem als Unternehmen. Wer will da dann noch in ein solches Unternehmen investieren bei solchen Nachrichten?

Warum das Unternehmen mit Benjamin Kühn an der Unternehmensspitze, dann überhaupt solche unwahren Aussagen bei Kunden (Kapitalanlegern) macht, können wir nicht so richtig nachvollziehen. Hat man ein hutes und überzeugendes Konzept wie man das Kapital der Kunden vernünftig und sicher anlegen will, dann überzeugt das doch eigentlich jeden Kunden der sich für ein Investment interessiert.

Es ist aber auch nicht das Erste Mal, das ADCADA auf der Seite von TEST steht, denn Test hatte vor geraumer Zeit schon einen Hinweis auf das Unternehmen veröffentlicht. Nun wird das Unternehmend ann möglicherweise auch noch eine Diskussion mit der BaFin bekommen, denn es knnte ja durchaus möglich sein, das auch Kunden die sich nicht bei der Verbraucherzentrale gemeldet haben, mit falschen Werbeaussagen zu einem Investment überredet wurden. Alle Anleger die das betrifft sollte das Unternehmen nun von sich aus Anschreiben und den Sachverhalt klarstellen. Will der Kunde dann sein investiertes Geld zurück haben, dann bitet auch ohne jegliche Disussion zurück bezahlen, bevor es dann zu Rechtsstreitigkeiten kommt.