Ideenwettstreit zum Nutzen der VPlus Anleger

Wir haben hier einmal die 3 möglichen Varianten eines Lösungsansatzes für einen Neubeginn der V+Plus Fonds beschrieben. Damir t wollen wir auch in eine Diskussion eintreten um die beste Lösung zu finden. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Ja, und das ist auch gut so, denn die Anleger sollten hier die Wahl haben, und zwar eine echte Wahl. Jeder sollte auch die Möglichkeit haben mit den Ideengebern zu diskutieren über dessen Idee, die dieser für die beste Idee hält. Also mithin ein Wettstreit der Ideen. Am Schluss muss eine Lösung stehen die den Anlegern deutlich erkennbare Vorteile bringt. Erkennt der Anleger das, dann wird er genau der Idee zustimmen. Welche Möglichkeiten gibt es denn? Nun, aus unserer Sicht gibt es 3 Möglichkeiten und eine Möglichkeit die es nicht geben kann, die wir als Erstes hier ausschließen wollen. Die Möglichkeit, das Alles so weitergeht wie bisher. Dazu sagen wir NEIN, sprechen da sicherlich vielen Anlegern „aus der Seele“. Nun aber zu den anderen 3 Möglichkeiten die wir sehen.

Möglichkeit I die Liquidation aller Fonds, das berühmte Ende mit Schrecken für die Anleger

Es ist die ultimative Lösung die aus unserer Sicht dann auch mit den größten Verlusten verbunden sein würden. Hier würde alles versilbert was noch an Vermögen da ist, und da vorhandene Vermögen dann an die Gesellschafter ausbezahlt werden. Wir gehen hier dann von einer Quote aus, die ähnlich einer Insolvenzquote sein dürfte. Für uns das größte anzunehmende Desaster für die Anleger. Trotzdem eine Variante die man in den Raum stellen muss. Vorteil wäre, das dann das dauerhafte Ärgernis jeden Monat Geld bezahlen zu müssen (bei Ratensparern) endlich weg wäre.

Auflösung des V+ Plus Fonds II und III und Gründung eines neuen Fonds in den dann die Gelder und Assets der 2 Fonds eingebracht werden

Wir wollen diese Lösung nicht rechtlich betrachten, denn wir sind keine Juristen, wissen aber das es sicherlich rechtliche Diskussionen geben wird, wie auch zu den weiteren Modellideen. Aus unserer Sicht würde hier aus 2 Problemen ein neues Problem geschaffen, nicht aber eine wirkliche Lösung gefunden werden für die Anleger der Fonds. Für uns wäre das ein „weiter so“ im Kleinen, eben mit einem Fonds. Hier würden zwar Kosten eingespart, aber aus unserer Sicht immer noch hohe Kosten für die Fonds entstehen die man nicht braucht. Insbesondere geht es uns hierbei um die Kosten für die Service KVG und die damit zusammenhängenden Kostenpositionen.

Klar das diese Idee natürlich aus dem Hause der Service KVG kommt. Diese, und das ist völlig legitim, will natürlich ihre Einnahmequellen sichern. Das dann auch möglicherweise auf die nächsten Jahre, aber eben auf Kosten der Anleger. Natürlich wird diese Lösungsvariante von den jetzt im Boot sitzenden Dienstleistungspartnern der Fonds und deren Geschäftsführer Herrn Brunner ganz klar unterstützt. Jeder der diesen Vorschlag dann einmal genau analysiert sieht doch aus welchen Gründen. Es geht nur darum seinen eigenen Pfründe zu sichern. Nochmals völlig Legitim, aber nicht im Sinne der Anleger. Hier wird dann weiterhin auf Dauer Geld der Anleger vernichtet o h n e das die Anleger davon einen wirklichen Nutzen hätten. Den hätten nur die Dienstleister.

So einen richtigen Vorteil sehen wir dann in der Variante nicht wirklich, außer das ein teil der Kosten wegfallen würde. Wie viel sollte dann Herr Klaile von der XOLARIS Service KVG einmal in seinem Zukunftsmodel dann deutlich machen. Vielleicht schafft er es ja auch uns zu überzeugen. Nach Rücksprache mit vielen Anlegerschutzanwälten sehen wir hier dereit aber auch keine Zustimmungsfähigkeit auf Seiten der Anleger. Es ist ein diskussionswürdiges Model keine Frage, aber keine Lösung für die Anleger. Wie hoch die Kosten für dieses Model sind, sollte dann auch einmal dargestellt werden, denn diese Umwandlung kostet ganz klar Geld. Es müsste ein neues Prospekt her usw. Kosten die einmal dargestellt werden müssen um entscheiden zu können.

Einbringung aller Assets in eine bereits börsennotierte AG

Zugegeben, das ist unser Model welches wir von Beginn an mit der IG VPlus diskutiert haben, und warum wir genau wie die IG Vplus der Meinung sind, das ist das Model welches viele Probleme lösen wird,  dem Anleger einen Nutzen bringen wird und was letztlich hohe Kosten einsparen wird. Natürlich, auch das sei hier ganz klar gesagt, auch hier wird es rechtliche Hürden geben die man nehmen muss und die zu diskutieren sein werden, aber wir wissen auch das diese rechtlichen Probleme lösbar sind. Übrigens genau wie bei der Variante II der Service KVG und der Fondsgeschäftsführung auch. Wir wollen Ihnen aber auch ein konkretes Beispiel dazu geben. Ähnliches hat das Unternehmen Nordic Oil vor fast 2 Jahren umgesetzt. Heute sind die Fonds „Teilhaber genau dieser Gesellschaft“. Das wird Ihnen dann sicherlich auch Herr Klaile bestätigen, wenn Sie ihn danach fragen.

Dieses Beispiel ist aber auch das Argument dafür genau diesen Schritt zu gehen, denn Herr Klaile sagt ja deutlich in seinen Statements zu diesem Investment, das diese AG eine Zukunft hat mit deren Geschäftsmodel und er sich von diesen Investitionen dann auch einen Gewinn für die Fonds die dort investiert sind  verspricht. Damit argumentiert eigentlich unser „gedanklicher Lösungsgegner“ für unser Model, Dafür recht herzlichen Dank Herr Klaile.

Wir wollen einen rigorosen Neuanfang für die Anleger, das ist unsere Kernaussage. Wir wollen nicht altes Besser machen, sondern den kompletten Neubeginn mit einer komplett neuen Mannschaft, mit komplett neuen Dienstleistern usw.. Wir wollen nicht mehr das Gestern wir wollen das Morgen für die Anleger. Wir wollen auch, das der Anleger endlich eine Möglichkeit hat seine Anteile dann los zu werden, wenn er diese Anteile loswerden will. Egal wann, das entscheidet der Anleger für sich. Das geht nur mit handelbaren Aktien. Genau deshalb wollen wir, in unserem Model, eine bereits börsennotierte AG kaufen. Diese Aktien leben dann nicht davon das man den Anlegern wieder ein Zukunftsszenario aufbaut welchen Gewinn sie bei einem Börsengang dann machen könnten. Bullshit, wir wollen eine Aktie haben die einen Wert an der Börse hat und handelbar ist für jeden Anleger.

Finden wir diese Lösung, dann vermeiden wir zukünftig erhebliche Kosten für Dienstleister wie eine SERVICE KVG usw. Unser Vorstand (GF im Model der Service KVG) ist eben lein Frühstücksdirektor mehr, sondern der muss für sein Geld hart arbeiten und er muss Verantwortung tragen.

Bei den AIF Fonds ist der Geschäftsführer, wenn amn ehrlich ist (Herr Brunner möge uns das verzeihen), nur noch ein Frühstücksdirektor, denn entscheiden wie Früher vor der Einführung der AIF Bestimmungen (Alternative Investment Fonds) kann er defacto nicht mehr. Entscheiden tun dann Personen und Dienstleister wie Herr Klaile mit seiner Service KVG.

Das ist in einer AG völlig anders. Hier arbeitet der Vorstand ganz klar auf Basis eines Grundgehaltes mit erfolgsabhängigen Zulagen, der muss also schon aus eigenem Interesse erfolgreich sein, sonst verdient der kein Geld. Der Geschäftsführer eines AIF Fonds ist nicht am Erfolg beteiligt und muss sich (kann sich) auch nicht wie ein Vorstand einer AG um den Erfolg kümmern. Er kann ihn niemals wie ein Vorstand einer AG dann auch beeinflussen.

Wichtig sind nicht ur die dauerhafte Einsparung von Kosten in enem Lösungsmodel, sondern auch die Flexibilität um Geld für die Anleger zu verdienen.

Unterstellt es gibt einen neuen AIF Fonds von der Bafin genehmigt, sonst geht das ja nicht mit dem Klaile Model. Dann gibt es hier Anlagekriterien die fixiert werden müssen, und dann erstmal in Stein gemeißelt sind, und das Prospekt gilt dann auch wieder nur für ein Jahr, das mit dem man frisches Geld einsammeln will, Das wird dann wieder eine Gelddruckmaschine für Dienstleister. Wollen die Anleger das wirklich?

Hinzukommt unter dem Namen VPlus kann man kein Geld von Anlegern mehr einsammeln, und das die alten Vermittler dann wirklich mit dem neuen Fonds nochmals zu ihren Anlegern gehen um frisches Geld einzusammeln, Nicht wirklich oder?

Nochmals alle 3 Modelle müssen fair von einer neutralen Person betrachtet werden, einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer. Nicht bestimmt von der SERVICE KVG und nicht bestimmt von der IG Vplus. Das müssen die Anleger in einem Umlaufverfahren entscheiden. Denen gehört das Geld. Alle anderen sind nur Sachwalter dieses Vermögens, und besonders gut haben die ihren Job für die Anleger in der Vergangenheit dann nicht gemacht.

Nochmals wir wollen Tabularasa machen und einen völligen Neuanfang. Wir haben, im Vergleich zum Model der Service KVG und der GF der Fonds keinerlei irgendwie gearteten finanziellen Interessen. Wir verdienen damit nicht einen müden Euro. Wir fühlen uns nur den Anlegern verpflichtet die beste Lösung zu finden.

Genau dies unterscheidet uns zum Vorschlag II.

Wir sind der der Meinung der beste Vorschlag soll umgesetzt werden, damit die Anleger und nicht die Dienstleister gewinnen.

Übrigens unser Model wird dann auch den Anlegerschutzanwälten nicht schmecken, denn die verdienen dann kein Geld mehr mit Werbebriefen die man Ihnen senden kann und mit denen man von Ihnen ein Mnadat haben will um selber Kohle zu scheffeln.

Sollte Ihnen das als Anleger nicht egal sein?

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