Sie wollen wissen warum? Na, dann wollen wir Ihnen das mal erklären. Beim jetzt durch das Kleinanlegerschutzgesetz zum Thema Crowdfunding gibt es Regulierungen die „krumme Geschäfte“ eigentlich herausfordern. Viele Anleger zahlen kleine Beträge bis 1.000 Euro ein. Maximal sind ja eh nur 10.000 möglich und das nur mit „erschwerten Bedingungen“. Hört sich zunächst einmal toll an, kann man a nicht viel Geld verlieren mögen Sie denken. Richtig, aber………….Unterstellt wir haben ein Investmentziel von 2,5 Millionen Euro und das wird mit 2.500 Anlegern erreicht, heißt jeder Anleger hätte 1.000 Euro bezahlt.

Nun geht mit dem Investment etwas schief, der schlechtest anzunehmende Fall tritt ein, das Investment kann das Geld nicht zurückbezahlen. Nun überlegen sie mal bitte ganz angestrengt, wie viele von den 2.500 Anlegern einen Rechtsanwalt beauftragen ihr Geld wiederzuholen. Klingelts bei Ihnen?  Nun kennen wir das ja aus der Vergangenheit, das man dann immer von klugen Anwälten den Rat bekommt „man könne doch den Berater verklagen“ der einem das Investment verkauft hat. Hm, welchen Berater? Sie beraten sich hier doch eigentlich selber, denn das wird ja Online abgeschlossen. Also NIX mit Berater. Finden sie nicht auch, dass das eine Herausforderung sein könnte auch mal das eine oder andere Investment schiefgehen zu lassen?

Trotzdem wir geben Ihnen einen Tipp wie man dann vielleicht Plattformen wie EXPORO zum Beispiel mal nach der Haftung fragen könnte, denn hier ist so manche Werbung aus unserer Sicht „schwierig“. EXPORO wirbt damit das Sie direkt ein eine Immobilie investieren, stimmt nicht denn sie investieren in ein Nachrangdarlehen mit Totalverlustrisiko- Basta! Noch dreister finden wir aber den Vergleich bei EXPORO mit Tagesgeld und Festgeld und dann der Anlage über EXPORO. Da könnte dann so mancher Richter doch auf die Idee kommen zu sagen „haften sie mal, meine Herren von EXPORO“. Das fänden wir dann GUT!