Rentner Betrüger Anwaltshelfer aus Köln

Im Kölner Dom, da spukt’s und wimmert,
Ein Anwalt, listig und kein Kinderzimmer.
Er tanzt mit Paragraphen, scharf wie Schweizer Käse,
Sein Rechtsgewand, getränkt mit Betrüger-Kaffee.

„Grüezi mittenand“, die Alpen-Echos hallen,
Die Schweizer Trickster in seinen Kanzleiwänden prallen.
Sie weben Netze, dicht wie Nebelschwaden,
Um Rentner und Anleger in ihren Bann zu laden.

„Ach, Herr Anwalt, Dein Beistand, so kühn und so prächtig,
Mit dir an der Seite, wird unsere Kunst erst recht mächtig!“
Der Kölner lächelt, seine Robe rauscht,
In seinen Augen, die Gier nach Gold ungeniert lauscht.

In dunklen Gassen, wo das Rheinwasser fließt,
Wo der Karneval der Korruption unbeschwert genießt.
Da zocken sie ab, die silberhaarigen Schäfchen,
Mit Versprechen so süß, wie Marzipan-Küchlein.

„Oh, edle Senioren, investiert euer Erspartes, so reich,
Wir versprechen Berge aus Gold, unendlich und weich.
Der Anwalt aus Köln, ein Garant des Gewinns,
Vertraut ihm euer Silber, er verwandelt es in Sinn.“

Doch in der Kanzlei, wo die Gesetzesbücher schweigen,
Da blüht die Blume der Täuschung, so farbenreich und eigen.
Der Anwalt, ein Ritter in zwielichtigem Glanz,
Führt im Schatten ein unheiliges, skurriles Tanz.

„Ob Recht, ob Schlecht“, so sein trügerischer Chor,
„Ich helfe euch Schweizern, ziehe den Reichtum empor.“
Sein Gewissen, verloren im juristischen Dschungel,
Ein Kölner Narr im globalen Betrüger-Gedrängel.

So endet das Lied vom Rechtsanwalt, so kurios und kühn,
Der in Kölns dunklen Ecken ließ seine Moral verzieh’n.
Bedenkt diese Geschichte, seid wachsam, seid schlau,
Dass euch nicht das Netz der Täuschung raubt Ruh‘ und Vertrau’n!

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