Im vergangenen Jahr stammten fast 30 Prozent der weltweit erzeugten Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen, wie eine Studie der Denkfabrik „Ember“ zeigt. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf den Ausbau von Solar- und Windenergie zurückzuführen. Gleichzeitig erreichte die Stromerzeugung aus Wasserkraft ein Fünfjahrestief, was hauptsächlich auf Dürren in vielen Ländern zurückzuführen ist. Um diesen Mangel auszugleichen, wurde vermehrt auf Kohleverstromung gesetzt, insbesondere in China, Indien, Vietnam und Mexiko.