Hamburger Pfandhausskandal: Rechtsanwältin Katja Fohrer aus München – keine Anwältin für Anleger

Einen merk-wüdigen Artikel, den man uns da zugespielt hat. Es geht um einen Artikel im Magazin Fondsprofessionell zum Thema „Lombardium“. In diesem Artikel kritisiert die Rechtsanwältin, die Rechtsanwaltskanzlei Pforr aus Bad Salzungen. Frau Fohrer stellt in dem Artikel klar, „das Vertriebler von ihr nichts zu befürchten hätten“.

Nun Angst oder Furcht, sehr geehrte Frau Fohrer wäre ein schlechter Ratgeber, insofern kann ich mir auch nicht vorstellen, dass irgendein Vertriebler oder Anleger sie dann “fürchtet“. Sie machen durch den Artikel deutlich, dass Sie nicht die Anleger vertreten wollen, sondern die Vertriebspartner, zumindest ist das unser Eindruck aus der Stellungnahme, die wir in Fondsprofessionell nachlesen können. Eine Entscheidung, die dann auch eine klare Position ist.

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